Drougén, Flo, Skar und Draco
Drougén:
"wie viele drachen es gibt weis warscheinlich keiner... ich auf jeden fall nicht! Die meisten Drachen verstecken sich oft in hölen um nicht gesehen zu werden. Aber wenn man sie spür ist meistens schon zu spät :-D ." Ich wartete erstmal auf seine raktion. nichts, scheinbaar hat ers nicht verstanden. "Meine Schuppenpanzerung ist ziemlich wiederstandsfähig aber gegen Gift bin ich sehr anfällig! aber ich hab keine Ahnung was wir machen könnten" Erwartungsvoll sah ich die anderen an um von ihnen eine antwort zu bekommen.
Weisser Drache:
Ich überlegte kurz und antwortet: "Wir könnten mit Flo ein bißchen rummfliegen oder nach Gunna suchen, da ich nicht weiß wo er sich gerade wieder rummtreibt." Dabei schaute ich die anderen an um ihre Reaktion abzuwarten. "Oder wir zeigen ihm die alte Drachenhöhle tief im Wald. Da war ich selber noch nciht sehr oft,aber sie ist sehr interresant".
Dravere Silvanus:
Ich war darüber hoch erfreut, doch sagte ich nur nochmals mein Bedenken zum "Drachenreiten", ich wollte nur sicher gehen das es ihnen auch wirklich nichts ausmachte, denn ich wüsste nicht ob ich das als Drache aktzeptieren würde. Ich sagte dazu noch: "Ich könnte ja auch zu Fuss alleine auf die Suche nach Gunna gehen, wenn es euch stört mich dabei zu haben. Ich würde es aktzeptieren und verstehen. Ich hätte allerdings schon freude und ich wäre geehrt wenn ich mitkommen dürfte."
Cupropituvanso Draco:
"Wie bereits erwähnt, ich fliege gerne mit Menschen am Rücken, da ich sie sehr schätze und es nicht viele gibt, welche uns akzeptieren. Ich bin stolz auf diese Möglichkeit!"
Mit diesen Worten legte ich mich neben Flo in die Wiese, senkte meinen Kopf und hielt meine Pfote und meine Schwanzspitze wie eine große Treppe hin.
Dravere Silvanus:
Also Draco mich so indirekt aufforderte aufzusteigen, zögerte ich zuerst, da ich Bedenken hatte. Auf einem Drachen zu fliegen ist sicher ein bisschen ungewöhnlich, was passiert wenn ich runterfall? usw. Doch ich schüttelte diese Gedanken ab und fasste meinen Mut zusammen und kletterte hinauf, möglichst Vorsichtig, da ich Angst hatte ich könnte ihm irgendwie weh tun. Als ich dann oben war und bereits die kleine Aussicht geniessen konnte, fragte ich dann wohin es denn nun gehen solle und vorallem wie ich mich festhalten solle.
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