TheDragonworld Drachenburg Board

In welchem Zeitalter würdet ihr gerne leben?

Das ist hier die Frage...

Das Mittelalter ist schon eine schöne sache nur haben die menschen ein problem ^^ die heilkunst war nicht gerade die beste.
DIe jetzige zeit, ist nicht die schönste... heut zutage hat ein Drache wirklich ein schweres leben... die Menschen haben die Welt unter kontrolle... (nur wie lange noch?!?)
nunja...

wählt einfach mal aus in welcher zeit ihr leben möchtet/wollt.... ^^


Tyran

Hmm im Grunde sind alle Zeitalter mit ihren vor und nachteilen... Ich für meine Zeit würde gerne mal einen blick in die Zukunft riskieren... sehen was passiert [usw.]

Auch würde ich gerne mal ins Mittelalter... Drachen und sightseeing und sowas ^^

ich finde das mittelalter auch voll cool! aber ich könnte nicht ohne pc oder so auskommen! deswegen hab ich mich für zukunft entschieden! da stell ich mir so coole klamotten vor! und alle kranheiten könne  geheilt werden! alles geth von allein und schadet dabei nicht der umwelt! vll kann mans ja auch schaffen das ozonloch zuzumachen... wer weiß! :)

Ja oder du kommst in der Zukunft an und siehst nurnoch wüste um dich herrum... die städte sind zerstört, die luft vergiftet, und kein Leben ist mehr vorhanden.

so wirds eh irgendwann mal aussehn wenn die menschheit so weiter macht.
da werden dann warhscheindlich mehr krankheiten sein und man kann die wahrscheindlich nciht heilen...
<--bin krank...

grrr tja aba die ganzen tabletten und so helfen nichts mehr..

tja ins mittelalter würd ich uach gern mal schaun..
tja.. und die jetztige zeit ist in ordnung... *GG*

Ich persönlich, bin ganz froh, heute zu leben. Denn als Frau hätte ich in anderen Zeitaltern gewiss nicht viel zu lachen gehabt.
Im Mittelalter hätte ich mich im Haushalt totgeschuftet, keine Stimme und keinen Wert gehabt. - Wenn ich nicht sogar zur Zeit der Inquisition verbrannt worden wäre... (Wir hatten zwar Inquisitoren in der Familie gehabt, aber das hätte wohl kaum einen gerettet - die hatten ja bekanntlich wenig skrupel)

Fakt ist, dass ich in der heutigen Zeit durchaus ein bequemes Leben habe, totz der Umstände, die diese Zeit mit sich bringt.
Aber, ich bin Krankenversichert, muss nicht verhungern, auch wenn ich meine Arbeit verlieren sollte, ich habe einen eigenen Willen und das Recht für mich selbst entscheidungen zu treffen. Z.B. welche Religion ich wähle, ob ich heirate oder nicht, wo ich lebe, wie ich lebe, mit wem ich lebe... u.s.w.

Jedes Zeitalter hat wohl Vor- und Nachteile. Da Mittelalter hätte für mich durchaus einige Reize - aber, wenn ich realistisch bin, hätte ich - so gut mir diese Zeit auch gefällt - wenig Chancen, wenn ich nicht gerade zur richtigen Zeit in den richtigen Stand geboren worden wäre.

tja... vibria ich geb dir recht.. drum schreib ich ja nur ich möcht mal reinschaun aba gewiss nciht dort leben..
kein pc kein handy  ,,kein gar ncihts..da würd ich tot umfalln..oder vor langweile sterben.

Also ich bin auch froh das ich hier lebe.
*GG* :D

ja schon... bestimmt geht die zukunft eher in die richtung... leider-.... aber stells mir halt so vor wie ich finde das es weden sollte... man wird ja wohl noch träumen dürfen ^^

das träumen kann man keinen verbieten also träum so viel du kannst^^ :D

Fragt sich wie lange das noch so bleibt das man nicht in deine Gedanken eingreifen kann. - Deshalb, Die Gedanken sind (noch) Frei.

Nun ... mein Wunsch ist es überall fliegen zu dürfen wo ich möchte ohne Angst zu haben. Und dies möchte ich hier in dieser Zeit, wo ich es ja eigentlcih schon tue, nur immer in Angst mich nicht immer als das zeigen zu dürfen was ich bin

Mich würden alle Zeitalter interessieren. Überall mal einen Blick hineinwagen wäre toll. Was das mit dem "welches zeitalter wäre mir am liebsten" kann ich nicht unbedingt sagen, denn wie LaVibria schon sagte, für Frauen wäre so ziemlich jedes Zeitalter bis zum 20.Jh. echt .

Aber wie ich schon sagte... interessant.

Als Mensch würde ich mich auch für die Heutigezeit bis zu zuknuft entscheiden, wenn die zukunft so aussieht wie bei Star Trek.

Als Drache würde ich Mittelalter wählen oder ncoh Früher, je Früher man in der Zeit als Drache zurück geht desto weniger Angst muss man vor den Menschen haben, weil sie z.b. in der Steinzeit noch nicht die Waffen haben wie im Mittelalter.
Wenn man als Mensch ins Mittelalter geht... naja schufften für den Leibeigner, ne dann doch lieber als Drache.


Das leben als Drache würde mir schon zusagen. ^^

Drachengruß
Seb

Ich würd mich garnicht zum Leibeigenen machen lassen. - Nen bischen Technologie von heute mitnehmen und du bist da der Boss. ; )

Oder du wirst als "Hexe" verbrannt :P


Drake ist eine Hexe, verbrennt ihn. ^^

Ich glaube nicht... wenn man einige Waffen von heute mitnimmt... sowas wie ein einfaches Jagtgewehr sollte dafür schon reichen.

Sollte man aber im mittelalter auchaufpassen somst wird wie mendox schon angedeutet hat dann behauptet "hexe/er mit was weis ichwas die da sagen " ..und manwird gejagt .
Oder man muss es schlau genug anstellen ..

zum gewehr is ja ne gute Idee aber was macht mandannwenn man keine munition mehr hat ,selber machen ??

Klar aus Knete ^^... Ne, ich weiß nicht. - Vielleicht einfach genug mitnehmen... so 300 Schuss oder so... sollte doch eigentlich reiten, oder?

@ Mendox - spielen wir "wer verbrennt wen?" .... lol  :P

Aber Waffen ins Mittelalter mitnehmen ist narrisch... damit beeinflusst man den wandel der zeit... auserdem was hat man von alle weg zu ballern und alleine dar zustehen?  :?

hm.... tja ssshit ich wer ja im mittelalter verarscht.. ich hab rote haare^^
dann werd ich ja gleich als hexe verurteilt worden und dann verbrannt worden.  gut das ich hier lebe^^
XD :D

Nee Tyran.. das wär nur zum Selbstschutz wenn jemand meint mich abstechen zu müssen oder ähnliche Situationen.

Ausserdem wenn es schon vorherbestimmt ist das man dahin kommt kann man die Zeit garnicht verändert da sie sich schon insoweit verändert hat das man schonmal dawar... verstehst du?

Jetzt komen schon Temporale Paradoxen *gg*

Ja Normal ; ) ... kommen doch meistens auf bei dem Thema.

Zeitreisen??? Interessantes Thema, da hab letztens erst mit Mendox über auswirkungen diskutiert  :D

Über bloße Konsequenzen oder die Konsequenzen der Konsequenzen? (wah zungenbrecher >.<)

Ich red hier nicht von den Auswirkungen wenn du irgentetwas in der Vergangeheit machst ich hab den Schritt sofort übersprungen und red jetzt darüber das es schon vorbestimmt sein könnte...
Soll Heißen:
DU kannst dir in der Vergangenheit selbst begegnen weil du das schonmal gemacht hast. - Das gibt dann aber wieder neue konsequenzen... das könnte sich verhundertfachen und dann bricht wahrscheinlich das Zeitkontinuum zusammen.

Oder fallst in Ohmmacht (alla Zurück in die Zukunft)

Wenn du in der Zukunft in die Vergangenheit reist um dich zu sehen weißt du das schon lange, denn du begegenest dir ja selbst ... aber warum soll dass so schlimm sein?

Doch von einem moment auf den anderen könnte passieren, dass etwas geschieht durch die Rückreise was dazu führt, dass du nicht zurückreisen wirst, wodurch du nicht zurückreist und dann vielleicht doch wieder zurückreist und ...

... und und und... das kannste solang ausführen bis keiner mehr das verstehen tut.

jajaja ein Paradoxon is was schönes XD

Ja Stimmt^^ XD  :D

Da wäre mal ein eigner Threat aktuell, da würd ich gern ein Streitthema dass ich mit jemanden Habe klären bezüglich "was wäre wenn"

werd ich mal aufmachen

Uiuiuiui.....
schwierig.... Alle Zeitalter haben Vor- und Nachteile.....
Eine Frage, die ich mit einem eindeutigem "Weiß ich nicht" beantworten kann...

Trotzdem danke, dass ich eure Zeit rauben durfte ;)

Gruß, Asgra........

aber asgra ohne jetzt über die vor- und nachteile nach zu denken. in welcher zeit würdest du kurz rein schaun wollen?^^

Nur mal kurz reinschauen??
Naja... dann würde ich wohl msl kurz in die Zukunft blicken und mal nachsehen, wie weit es die Menschheit in 10 Jahren schon gebracht hat.... vielleicht ist die Menschheit dann auch schon ausgestorben^^ Vielleicht durch einen Meteroiten.... die wahrscheinlichkeit, dass die Erde von einem Meteoriten getroffen wird ist garnicht mal so klein^^
*abschweif*

Frage beantwortet?

Gruß, asgra.................

*kurz zum anfangsthema des threades* also ich bevorzuge die renaissance... sie aht noch einen hauch des mittelalters und doch schon etwas modernes... gut die kirchenkonflikte begiestern mich nicht von dieser zeit... aber die gesellschaftsordnungen.. damals war es leicht zu sagen so und so muss es sein... man stellte keinen vor die wahl (aufjeden fall nicht oft) und jeder wusste wohin er gehörte... wie beim mittelalter...

Renaissance... da wurden doch die ersten Musketen und so erfunden, oder?

Immer so ala 'über kimme und korn'.  :P

In 10 jahren? hm man würde die Grundsturkturen der Zivilisation noch erkennen aber vieles hätte sich verändert.. ist ja auch bei Koma patienten so. Die Welt lebt zu schnell als das man es sich leisten könnte ein Jahr zu verpassen. Nur bemerken wir das ja nicht da wir 'voll drin' stecken.
Aber wenn man bedenkt was jetzt alles schon kleines erfunden wird das doch ganz schöne ausmasse angenommen hat.

Vor 10Jahren hätte bestimmt noch niemand an einen Dual Core Prozessor gedacht. - Oder Rechner mit 5Ghz. Festplatten mit 1Terraherz. Oder an einen zweiten Golf Krieg. Oder in eine neue Art des Krieges der jetzt überall wütet. Oder an den untergang des World Trade Centers.

Naja nurmal so nebenbei... also wenn dann würd ichs richtig übertreiben mit der Zukunftsreise.. so 1000 Jahre oder so. Mal sehen obs dann noch Menschen gibt und was man da alles so anstellen kann.

Ich verwette meinen dicken zeh darauf das man dann alles mit sich machen lassen kann was man will. - Das Computerspiele nichtmehr auf einem Bildschirm stattfinden, sondern in deinem Kopf. Und das Chronoreise schon in entwicklung sind.

Oder aber das nichts mehr da ist, einfach.

....stimmt zukunft is auch nciht schlecht.. aber ins ungewisse rienfallen.. wäre jetzt nichts für mich.... und ich lebe nach dem Motto: "Je älter die Erde wird umso berechenbarer wird sie"... das heißt auf das thema jetzt bezoge.. scheint für mich auch eine weite reise in die zukunft... das es nichts mehr geben kann was man sich nicht vorher ausmalen könnte...

Ich würde auch das Mittelalter nehmen die Klamotten waren nemlich vor cool.

ja ok.. mittelalter is generell auch cool^^ aber frührenaisssance gefällt mir besser.... einfach lockere stimmung nicht dieser streng katholozismus (hoffe richtig getippt...)....eher schon die auflösung zum prostetantischen und dann passt es... ^^

Hmm... mal sehen..
Ich denke schon das es noch etwas geben wird was wir uns nicht ausmalen können, nicht jetzt.

Ich währ fürs frühe mittelalter. Da waren die Menschen noch nicht ganz so bescheuert wie heute.
(nur das rumgemache mit der Kirche würde mich ankotzen) kommt aber drauf an wo man dann ist. Ich währ dann dort wo nur gaaaaanz wenig oder garkeine Menschen Leben. In der Zeit ist die Natur noch das was sie eigentlich sein soll!!!

Krass... Menschen waren weniger bescheuert als heute? - An welchem Maßstab misst du das denn? Und wie kannst du das Messen?

Ich fänd eher das heute schon einige Schritte in so manch gute richtung gemacht werden.

Na in sachen Weltlichen Wissens (Physik, Chemie) ist ja klar das die nicht so belesen waren wie heute. Muss man das sein!?
Die sind wenigstens mit dem klargekommen was die Natur gibt, jetzt wenn man es genau betrachtet pumpen die uns ohne ende mit Chemie voll. Wir werden doch nur abhängig gemacht. Erstrecht von der Medizin. Das ist schon lange kein Gerücht mehr. Ich merke das selbst in meiner Bekantschaft. Mir selbst ist da auch schon passiert. (wenn man zeug bekommt was mehr schadet als hilft)
Soll das etwa gut sein!?
Wenn das die Zivilisation bedeutet kann ich gut und gerne drauf verzichten!!
Nichts aber auch garnichts was man zu sich nehmen kann ist nicht belastet. Die ganze Welt ist doch verseucht!!! Das kann man nicht mehr leugnen!!!
Die ganze sache mit dem Überwachen, hier ein Antrag dort ein Bescheit, noch eine Einschränkung, hier ein Gesetz. Hast du dich damit mal auseinandergesetzt!? Kann ja sein das du noch nicht damit in Kontakt gekommen bist weil du noch zur schule gehst. Aber warte mal ab bist das vorbei ist. Wir sprechen uns nach deiner Lehre wieder. ( falls du eine Machen willst. weiß man ja nicht, ich nehms mal an)

Klar gibt es auch schattenseiten bei dem Zeitalter. Das Streite ich nicht ab. Die gibt es überall. Es kommt doch drauf an welche man sich antun würde. Echt jetzt, in der zukunft (500-1000 jahre weiter) will ich nicht leben! nichtmal heute. Doch niemand kann es ändern man kann nur versuchen zurecht zu kommen. Der einer Besser der andere schlechter.

Du bezeichnest die moderne Medizin als abhängikeit?
Man hast du nerven!!
Es gibt ja schon viele die schwachsinn verzapfen, aber dir geb ich ohne weiteres die Krone.
Da komm ich nicht drüber, Medizin als abhängikeit zu bezeichnenen

Ich weis nicht ob du es gemerkt hast, aber die Medizin rettet dir das Leben!
Spätestens wenn du mal eine richtig üble verletzung hast wirst du froh sein das es Ärzte und Schwestern gibt die auf dich aufpassen. Einen Sanitäter der um dich Kämpft.

Ich kann deine Einstellung absolut nicht verstehen und bin nicht bereit nur einen cm von meiner Meinung abzuweichen. Ich lass mir ja noch einreden das Physik/Chemie nerven kann, aber die moderne Medizin ist doch nichts böses, schlechtes oder etwas dergleichen?

Dafür füll ich auch gern ein 12Seiten Formular in dreifacher ausführung aus um die Medizin zu behalten. - Ich bin froh das wir eine so gute Struktur in sowas haben. Das es Ärzte gibt die einem Helfen.

Mir ist klar das man auch viel mehr auf Natur setzen sollte aber dabei sollte man die guten erwerbe nicht vergessen.
Medizin ist das einzig gute was mir auf die schnelle einfällt. Das ist wirklich etwas das ich akzeptieren und damit leben kann.

Punkt!
Ende!
Aus!

* sich mal wieder blicken lässt, einen seehr seltsamen post liest, und mal seinen Senf dazugeben muss*

@ Cachtice

Es stimmt, im Mittelalter kontne man sich noch wesentlich mehr auf die Natur besinnen als zuvor. Die naturheilkunde war weiter verbreitet und wurde warscheinlich häufiger angewand als heutzutage.(auch wenn ein sehr starker Trend zu natürlich hergestellten Pharamzeutika und anderen "natürlichen" Heilmethoden wie fernöstlichen Akkupunkturen etc. zu verzeichnen ist.) Jedoch sehe es einmal so:

Es gab im Mittelalter.oder auch in der dunkeleren Vorzeit davor nicht einen Menschen der auf einen Schlag gesagt hat: Pflanze a musst du zerreiben und nen Sud draus kochen um Krankheit b zu heilen. Dies wurde durch jarhunderte anhaltende 8wenna uch oft zufällige ) Experimente gelernt. es hat einfach nur viele Jahrhunerte und JAhrtausende gedauert bis die Kräutermedizin weit genug war überhaupt wirken zu können.
Nun vergleichen wir dies mit der heutigen modernen Medizin. Wie lange werden z.B. schon Medikamente auf chemischem wege hergestellt (deine "abhängig machende Medizin") . Wenn man es extrem weit gefasst sieht seit vll 200 Jahren. aber die genauere organische Chemie und vor allem die benötigten Untersuchungsmethoden (chemisch/physikalisch) wurden erst im letzten Jahrundert entwickelt. Das heisst die moderne Medizin aht n Verbindung mit der Pharmazeutischen industrie vll ein Alter von 100 Jahren. Und innerhalb von 100 Jahren ist es gelungen Mittel gegen alles mögliche zu entwickeln die auch wirken. Nebenwirkungen werden minimiert.
(um nen Vergleich zum mitelalter gleich abzuwürgen. was dnekst du wie viele berauschende und auch abhängig machende Mittel im Mittelalter (und teils auch heute noch in "ursprünglichen"/zurückgebliebenen Völkern) als Medikamente angesehen und genutzt werdne obwohl sie nichts tun als eben berauschend zu sein? Die hohe kunst der wirklichen heilenden Kräuter gab es nur selten und sie war eine komplizierte Wissenschaft zur damaligen Zeit. Hatte man nicht zufälligerweise einen gebildeten Mönch oder sehr gebildeten Medicus in der Nähe war es an sich unmöglich da ran zu kommen. oder traust du einem Strassenhändler der dir ein Allheilmitel anbietet was verdammt nach dem potenzmittel riecht das er letzte Woche verkauft hat??)
Innerhalb von 100 JAhren haben die Mediziner gelernt(auch durch teils herbe Rückschläge: siehe Contergan) die Chemie gut einzusetzen.  Vielleicht sollte man da überlegen was die moderne Medizin in weiteren 50 Jahren erreicht haben kann...und auch wie sie nun shcon beginnt aus der alten Kräuterheilkunde zu lernen.

Ok, 2. Punkt : man ist mit dem klargekommen was man in der natur findet...

Eeeehm..jop, Bevölkerumg im mittelalter in Europe..vll 50 Millionen, kannst auch 55 draus amchen wenn du willst..davon ständoig vll 100 000 krank(Grippe etc. mal rausgenommen)...das konnte die Natur noch an Heilstoffen bieten. Nun vergleiche man es mit heute..Europe..800.000.000(Millionen) ..davon sind dann ohne probs mal gleichzeitig 2 bis 3 millionne Krank...ich denke nicht das die NAtur so viele Heilmitel zur verfügung stellen kann..hinzu kommt dass der Lebensraum des Menschen sich ausgedehnt aht und somti auch der NAtur etwas weniger (oder vielk weniger??) Platz bietet die wertvollen Heilpflanzen wachsen zu lasen. Um die Menschen noch medizinisch versorgen zu können wird nunmal die chemische Pharmazeutische indursti benötigt.

3. Punkt: die ganze Welt ist belastet.

Eeeehm..nur nen kurzer kommentar dazu...jop, sie ist belastet..der MEnsch hat aber8wie fast alle Lebewesen) die Fähigkeit zur Superkompensation..billig übersetzt heisst das  "was einen nicht tötet macht einen härtet".mal etwas genauer bersetzt..der MEnsch kann sich unterschiedlichen Lebensbedingungen recht gut anpassen...die Schadstoffbelastung mag gestiegen sein, die Resistenzen aber auch..auch wen langsam ein Maximum erreicht wid ist es nich tannähernd so schlimm dass man ALLES als verseucht bezeichnen kann.. also lasse bitte diese Floskeln oder du kannst keine luft mehr Atmen(könnte ja Feinstaub oder irgend was anderes drinnen sein(vll Benzolradikale etc.)..keiNw asser merh trinken (könnte ja Öl, Schwermetale oder Chemische Lösungsmittel drinnen sein9 und nix mehr essen(alles vom wasser+Pestizide etc..)

Zusammengefasst...wenn mans nicht übertreibt hällt der MEnsch viel mehr aus als alle denken..lass es ihn nur versuchen


*wieder genug getippt hat und einfach mal aufhört*

Gruss Draklick(uru)

Oh man.... wenn ich das geahnt hätte.....gut vielleicht hät ich mich für euch klarer ausdrücken sollen.

Auch wenns viel ist liest es euch durch....macht euch die Mühe..

Was ich schreibe ist weder erfunden noch irgend eine Art der Spinnerei.
Meine Meinungen haben sich aus dem entwickelt was ich erlebt habe.

@Drake. Ich will deine Meinung nicht ändern. Sondern meine nur Äußern.
Ich bin nicht der Einzige der diese Ansicht hat.
hmmmm....
Punkt..Ende....Aus... irgendwie kommt mir das bekannt vor.... -_-´*generftguck*


Ich rede nicht von den Medizienischen Fällen in denen man Menschen das Leben rettet oder das weiter Leben erleichtert.

Wovon ich spreche sind die Altäglichen sachen. Die jeder mal hat. (Erkältung, Schnupfen, Husten, sonstiges...die leichten Fälle wo man mit Kräuterkram oder anderes, besser behandeln kann)
Wusstet ihr das z.B Nasenspray (wenn man es falsch benutzt) abhängig machen kann. Mein Vater hat das Problem. Der Artzt bestätigt ihm das auch. Hatt ihn aber nicht davor gewarnt das sowas passieren kann.  Kommt durch ne Erkältung die er hatte und benutzte das Spray zu lange und zu oft. Hätte er seine Athemwege mit nem Dampfbad behandelt wärs nicht so gekommen. Doch nur wenige Ärtzte geben einem diesen Tipp. Mit Kräutertee Dampfbäder können sie ja kein Geld verdienen. Nun ist seine Nase hin.

Bei einigen Dingen braucht man die ganzen Chemischen Kram nicht.
Kenne viele denen das schon passiert ist. Das sie mit etwas zum Artzt gegangen sind und es am ende nur schlimmer geworden ist.

Ein Guter Freund von mir hat Asthma. Den kenne ich schon seit sehr langer zeit. Je älter er wurde umso weniger hatte er mit der Krankheit Probleme. Sein Artzt (er ist umgezogen und mußte den Artzt wechseln)redete ihm ein er müsse zum Lungenfachartzt um sich behandeln zu lassen. Das Asthma sei ja so schlimm.
Ging er dann auch frei nach dem Moto was der sagt wird schon stimmen. Er bekamm eine Cortison Behandlung. Jeden Tag Morgens und Abends sollte er eine Art Cortisonspray einnehmen. Das war vor drei Jahren.
Jetzt hat er mehr Probleme als vor der Behandlung. Seit dem er das Zeug aus eigener Überlegung nicht mehr nimmt (etwa 1 jahr) geht das Asthma wieder zurück!!! Ohne irgend eine Chemisch Medizinesche Behandlung oder Kräuter.
Fazit: die wollten nur abzocken. Wenn er keine Probleme damit hatt warum soll er sich dannn zupumpen lassen. Ich sag euch der hat Ahnung wie seine Lunge funktioniert oder nicht. Wenn er nen Anfall hatte brauchte er sich nur ne 1/2 Std. hinsetzen und ruig atmen. (das mußte er machen wenn er kein Notfall Spray dabei hatte. (das Zeug arbeitet ohne Cortison) Er hat Glück das er so mit der Krankheit klarkommen kann. Nicht mit allen Asthma Fällen kann man so umgehen. Das ist Klar nur bei ihm hätten die echt auf das Chemie Zueg vezichten können!!!
Der Erfolg gibt ihm recht.
Kommt jetzt nicht die haben das nicht gewußt oder wollten sicher gehen. Die wußten genau das es nicht so schlimm ist.

Noch nen Beispiel gefällig:
Gut
Ich hatte mal nen Unfall. Bei nem Schwertkampf hab ich mein linkes Auge verletzt. Kamm ins krankenhaus. Das Schwert verursachte dabei auf der Bindehaut und auf dem unteren  Augenlied nen Riss. Beides mußte genäht werden. Es wurde auch einer der Muskel verletzt der für die Bewegung des Augapfels zuständig ist. Wie sich rausstellte war er unter nem Knochen eingequetscht. Konnte das Auge nicht mehr nach unten oder oben bewegen.  5 tage blieb ich im KH. Es wurde nicht besser. Zuhause dann beobachteten sie weiterhin, ob es besser wird oder nicht. Hatten einige Röntgen möglichkeiten genutzt die es gibt. MRT, CT, Ultraschall. Als das alles passierte war ich gerade in der Lehre. Hatte was mit Zeichnen zu tun. Fragte daher die Ärtzte ob ich meine Lehre weiterführen kann. Die meinten ich könne froh sein wenn ich das Auge überhaubt noch bewegen könnte. Als es nach wochen nicht besser wurde, beschloßen sie mich am Auge zu Operieren.
Selbst wenn die OP gelingen würde könnte ich nie wieder Zeichnen. Geschweige was anderes tun. So deren Aussage!
Drei tage vor der OP fuhr ich zu ner Bekannten. Wollte noch ne andere Möglichkeit nutzen als ne OP.
Könnt euch gerne darüber lustig machen wenn ihr wollt. Mir egal!!!
Die hat es geschaft mein Auge wieder beweglich zu machen. Das dauerte gut 2-4 wochen. Dann konnte ich mein Auge wieder bewegen. Ohne Einschränkung. Das ganze schafte sie mit der Cranio Sakraltechnik. Sone art Akupressur.

Kenne noch mehr beispiele dieser Art. Viele die ich gut kenne können was ähnliches Berichten. Die Ärtzte wissen ganz genau was sie tun.
Ein Spruch von nem Bekanten der Artzt ist.
"80% der Ärtzte sind an deiner Gesundheit nicht interessiert, sie wollen nur dein Geld"


@ Uruclab:
Zita von Uruclab:
"Es gab im Mittelalter oder auch in der dunkeleren Vorzeit davor nicht  einen Menschen der auf einen Schlag gesagt hat: Pflanze a musst du zerreiben und nen Sud draus kochen um Krankheit b zu heilen. Dies wurde durch jarhunderte anhaltende 8wenna uch oft zufällige ) Experimente gelernt. es hat einfach nur viele Jahrhunerte und JAhrtausende gedauert bis die Kräutermedizin weit genug war überhaupt wirken zu können."

Die Kräuterheilkunde ist so alt wie der Mensch. Die wußten ganz genau welche Pflanzen für welches Gebrechen gut wahr. Selbst Tiere haben diesen Instinkt. Enige Völker haben es im Laufe der Jahrtausende es nicht für nötig gehalten dieses Wissen aufzuschreiben. Wenn es Notiert wurde haben einige Schriften den Zahn der Zeit nicht überlebt.
Nicht aufgeschriebenes gerat in Vergessenheit. Es kamm die zeit wo nur die Wissenschaft oder "Gottes Wille" als Heilungsmetode anerkannte. Aderes wurde verpönt. (das ging so gute 5 Jahrhunderte so) Wenn man sich in einigen Zeitaltern mit Kräutern auskannte wurde man als Hexe oder Hexenmeister verbrannt. Das dafst du nicht auser acht lassen. Als das interesse an Kräuterheilkunde dan kam mußte die Menschheit das ganze wissen erst wieder erlernen. Da Sprechen wir von 2-3 Jahrhunderten.

Zu den Berauschenden Mitteln die Benutzen noch heute Morphium als Schmerz mittel. Das sogar legal! Wenn mann mehr davon nimmt hat man auch ne gehörige Dröhnung.

Die Kräutetheilkunde ist keine hohe Wissenschaft sondern gekonntes umgehen mit der Natur. Nicht nur Mönche oder Medicuse wußten um die wirkung der Kräuter. Jeder wußte wie einige Pflanzen wirkten. Außerdem hatte jedes Dorf nen Ältesten/Älteste der/die mit Kräutern umgehen konnte. Das Wissen wurde immer weitergegeben. Das war mit das wichtigste Erbe in den Zeitaltern.
Wenn so nen Spinner daherkommt und einen Quatsch verkaufen will, liegt es am eigenen Menschenverstand ob man es kauft. Das hat nichts mit dem Algemeinen Wissen über die Kräuterheilkunde zu tun.

Wenn wir das Wissen nicht gehabt hätten wie man so einiges kuriert.
Sehe unser leben heute ganz anders aus. Erst vor Kurzem gab es ein Bericht im TV. Dort haben sie Römische Medizin mit heuteiger Medizin verglichen. Es ging aber grundsätzlich um Operationswerkzeuge. Sie haben in dem Aufbau und der Wirkungsweise der einzelnen Werkzeuge verblüffende ähnlichkeiten entdeckt. Das meiste was wir heute wissen (was nichts mit Chemie zu tun hat) stammt aus früheren Zeitaltern.

Zu punkt 2:
Ich sage nicht das wir alle außschließlich mit Kräutern behandelt werden sollen. Was ich zum Ausdruck bringen will ist das manche Ärtzte die unwissenheit ihrer Patienten ausnutzen und ihnen Medikamente geben die sie eigentlich nicht brauchen. Siehe Beispiele oben.

Es ist ja nicht nur der Punkt das die Natur, dank der Menschen die Heilpflanzen nicht hervorbringen kann. Manche Krankheiten die wir heute haben sind doch nur deshalb entstanden, weil die Menschheit sich so entwickelt hat. In manchen uralten Knochenfunden war von einigen Krankheiten nichts zu sehen die uns heute plagen. Dafür sind sie an Krankheiten gestorben an den wir heute nicht verecken würden.  Weil wir in der lage waren oder sind, diese Krankheiten zu kurieren führt das ganze zur Überbevölkerung.  Was wiederum Neue noch nie dagewesene Krankheiten hervorruft. Dann kommen neue Medikamente raus......usw.


Zu Punkt 3:
Es ist ja echt schön das du an die Menschen denkst, wenn ich von der verseuchung der Welt rede. Ich habe keinen Zweifel das die Menschen jeden Mist überleben könnten. Das haben sie schon zur genüge bewiesen. Mir geht es nur Hauptsächlich darum wie lange das die Natur noch mit macht. Den an die sind wir ja schließlich angewiesen. Es ist ja auch Fakt das wir durch die Verschmutzung semmtlichster Naturelementen krank werden. (Feinstaub in der Luft usw..)
Solange der Mensch es aushält ist es OK was er da mit der Natur macht!?


Das der Text so lang wurde konnte ich nicht ändern.....

Bin zu oft auf den Sende button gekommen.

:-)

Leider zu oft...

Du hast die Möglichkeit denen Letzten Post zu löschen, das X neben edit ^^

Danke für den Tipp, aber leider habe meine X se schon verspielt.  ;)

ok ich geb zu ich hab keine lust eure riesegen post zu lesen.. aber dazu was cachtice sagt:

Es ist war, dass dank der Medizin und Wissenschaft viel ermöglicht worden ist. Auch hat sich die gesellschaftliche Lage gelockert, nicht mehr wird so streng gesehen wie früher. Auch in dem Bereich des Glaubens gibt es schon viele Verzweigungen. Bildung und Infrastruktur sind heutzutage schon weitvorgeschritten. Auch die Technologie ist nicht zu verachten. (denn sonst könnten wir hier nicht darüber dikutieren)

Aber stellen wir uns die Frage: Ist das alles wirklich so gut wie wir denken?

Die wachsende Individualität, die Ideale des eigenen Lebens, was heute und in zukunft angestrebt wird, sind die Merkmale der Moderne. Seit der Aufklärung werden diese Ziele (mit relativen Erfolg) angestrebt. Doch vergessen wir nicht bei all der persönliche Freiheit die der Mensch dadurch hat, welche Abhängigkeit es doch noch gibt. Wir denken, frei sein gleich individuell sein. Doch dem ist nicht so. Die Moderne brachte nur Schwiergikeiten. z.B. Müssen sich die Menschen entscheiden welchen weg sie gehen . klngt ja alles schön und gut, aber oft ist es schwerer Entscheidungen zu treffen als man denkt. Später sagt mans ich dann "Hätte ich das so und so gemacht, wäre das anders verlaufen". viele menschen können nicht miot diesem freien Entschieden umgehen.
 (ich schweif vll etwas vom thema ab aber ich denke es gehört dazu)
 oder die Technologie als anderes beispiel zeugt für unsere abhängigkeit. Soblad ein technsiches gerät nciht funktionert (z.b. handy oder PC) sind wir aufgeschmissen.
Aber auch die vielen regeln die wir heutzutage haben sind ein Problemfaktor in der gesellschaft. Obwohl gesetzte und institutionen für alle menschen verständlich und nach vollziehbar sein sollen, haben viele sehr viele ein problem damit. Es gibt zu viele gesetze und zuviele gesetze die sich widersprechen.
Vergleicht man dies mit früher, so Mittelalter und Frührenaissance, dann gab es an Gesetzen viel weniger (in der frührenaissance schon etwas mehr als im Frühmittelalter). Das Hauptgesetz war:"Der König bestimmt über euer Leben und ihr folgt dem Weg, der euch in die Wiege gelegt wird."

Keiner kam damals auf die Idee auch nur nach eigenes Leben zu strben. Man lebte für die Gemeinschaft (klingt vll kommunistisch is aber so). Auch musste das einfache Volk nicht entscheiden, sie waren vll unterjocht aber sie waren frei von bedenken. Nungut vll nicht ganz frei ... sorgen um die ernte ums vieh haben sie sich schn gemacht aber die waren belanglos im gegensatz uz den huetoigen bedenken. Jeder wusste damals wo sein platz war und in gewisserweise herrschte disziplin. Z.b. ein 17 jähriges mädchen wie ich wäre damlas schon verheiratet, hätte schon 2 Kinder und würde im haus und auf dem akcer helfen ohne mich zu fragen, ob es nochwas anderes für mich gebe.

Das Leben damals war in gewisser Hinsicht somit einfacher und auch wenn es nciht den Anschein macht, waren damals die Menschen freier als sie heute sind.

Es ist jetzt nicht so das ich NUR für die Mittelalterliche Zeit wäre, aber unter den Aspekt der Freiheit würde ich diese Zeit schon bevorzugen und wenn man mal bedenkt, dass man früher die NAtur noch in ihrer schönheit zu schätzen wusste, dann ist es schon erschreckend wie heutzutage der Mensch auf Fortschritt,Kapital und Karriere versessen ist.

(hmm ich hoff ich bin nciht vom thema abgeschweift)

Früher war der Mensch freier? Naja, ich für meinen Teil glaube, dass der Mensch niemals frei war, frei ist oder frei sein wird. Und eigentlich geht es den Menschen entweder da heute besser oder schlechter. Es variiert. Früher brauchte man keine Genehmigungen heute schon. Früher hatte man aber jeden Tag angst, was morgen wohl kommen mag (z.B. überlebe ich den morgigen Tag, gibt es genug zu essen, welche Steuern fallen dem König erneut ein?). Die Menschen haben es da heute schon einfacher. Die meisten haben ein Dach übern Kopf, ARbeitsplatz, zu essen, Bildung usw...

Die Gesetze... tja, die wird wohl niemand so richtig verstehen. Weder heute noch damals... Aber Gesetze haben auch ihren Zweck: nämlich, die Menschenmassen so gut es geht zu kontrollieren. Wären sie nicht da, dann hätten wir es heute nicht so gut. Es würde totale Anarchie herrschen und alle hätten es schlecht. So kann man wenigsten einen Großteil glücklich machen.

Wir haben auch heute mehr Freiheit in Bildung, Religion usw. Früher wäre man als Ketzer beschimpft worden, wenn man es gewagt hätte, sich der Kirche oder gar dem König in den Weg zu stellen. Heutzutage darfst du sagen was du willst.

Ok. Unsere Politiker spielen nach wie vor mit uns. Wird auch immer so bleiben. Kann man kaum ändern. Und doch ist es immer noch besser, als ein Trupp Ritter reitet absichtlich über den Feld und zerstört dir deine Ernte, von der du 90% dem KÖnig geben musst und nicht mal 10% dir gehörn. (so wie es früher öfters vorgekommen ist). Ehm.. ist es da nicht besser, wenn man "nur" ein paar Volltrottln mehr in unserer Politik wählen muss, als sich dann von einem echten Unterdrücker in den Arsch treten zu lassen? (Entschuldigt meine Ausdrucksweise)

Zur Medizin: Bei den Ärzten gibt es genauso Arschlöcher wie überall auch.
Manche wollen nur an dein Geld und andere setzen sich wirklich für deine Gesundheit ein. Ansichtssache. Man darf auf jeden Fall nicht verallgemeinern!
Wie dem auch sei, weil ich zum Beispiel mitbekommen habe, wie es so läuft, nehme ich nur im allerhöchsten Notfall Medikamente oder gehe gar zum Arzt. Die sind mir in mancher Hinsicht nämlich suspekt.
Wenn ich mir aber meine Schwester ansehe, die nimmt für jedes kleinste Wehwechen dies und das Mittelchen. Nicht mein ding. Ich brauchs nicht und überlebe trotzdem. Aber jedem das seine.

Genauso wie es ist mit der Medizin, genauso mit der Freiheit: jeder soll sich selbst seine Meinung bilden und danach leben.

ich muss sagen dass ich mit der Neuzeit sehr zufrieden bin. Zumindest wollte ich kein anderes Zeitalter erleben, höchstens kleine Teilbereiche...Personen...aber nicht das große Ganze...hmmm....ich habe aber eine große Schwäche für die goldenen Zwanziger...da gabs noch so viel zu bewegen so viele Scheren zu schliessen....wären die politischen Rahmennbedingungen damals nicht relativ...ja....schwierig gewesen, dann wäre das sicher wohin ich wollte....die ganzen Wirren und das schnelle Leben und so viele neue Eindrücke....und so viel dass man noch verändern kann. (mir ist natürlich bewusst dass die Zwanziger Jahre gerade in Deutschland für eienn Großteil der Bevölkerung eine schreckliche Zeit waren)

Oh...^^....Politik....ihr seid so gut zu mir!!!

Ich lass erst mal den Optimisten raushängen....also zuerst muss man doch mal klar sagen, dass die Abhängigkeitsverhältnisse heute im Gegensatz zu früher andere und wie ich meine auch wesentlich bessere Formen angenommen haben. Wir sind vielleicht (zum Beispiel) abhängig von Technik, aber wir oder besser...^^...ein paar intelligente Köpfe haben es doch geschafft die Willkür der die Menschendurch einander und die Natur ausgesetzt sind deutlich zu verringern, ganz klar. Daran ist die Technik zum großen Teil beteiligt und es ist doch wirklich unwarscheinlich dass all die Geräte ganz plötzlich versagen. Und gerade die Medizin ist doch wohl ein klarer Fortschritt, ebenso wie das Denken nun endlich zumindest hierzulande beseitigt ist dass das Individuum nichts zählt, sondern nur die Masse. Wir sind eben nicht nur ein kleines Glied in einer Menge, wir sind ein Teil der Macht, ein Teil des Landes und wir sind ein einzigartiger Teil. Das klingt kitschig aber ich denke das ist wenigstens annähernd erreicht.
Ein Individuum kann nicht zu große Bedeutung haben und Individualität ist ein hohes Gut das jeder Ausbauen kann und das einem keiner nehmen kann.

Gesetze ( ou....mein Lieblingsberreich nähert sich ^^)....wir leben unter einer sehr freiheitlichen Verfassung...Bürokratie bleibt als letztes der deutschen Qualitäten...und der Staat hat einen ausgeprägtemn Wasserkopf.....ein Beamter auf 70 Bürger sind eindeutig zu viel. Wir brauchen zu viele Belege und für alles einen kleinen Wisch Papier....aber darüber mal hinweggesehen...ist unsere Verfassung eine echte Erungenschaft und unser Rechtssystem ist wirklich nicht schlecht.....von der Umsetzung abgesehen, denn die lässt wirklich zu Wünschen übrig. Deutschland ist ein Bullenstaat...aber unsere Polizisten gibts zwar reichlich....und man wird wegen jedem Mist angemacht...sobald man mit nem Bier am Abend in der Stadt sitzt...aber unsere Bullen sind nicht brutal...zumindest nicht so oft wie sonstwo. In unseren Wasserwerfern gibts kein Tränengas und kein Pfefferspray wie anderswo. Gesetze sind nicht nur Kontrolle und nicht nur Reglementierung finde ich...ich finde man sollte den Menschen zugestehen in einigen Fällen ihre Moral entscheiden zu lassen, nicht nur das Gesetz, das brächte uns schon ein Stück weiter....in der Beziehung, meine ich, sollten die Deutschen noch etwas an sich arbeiten, zu viel Ordnung ist nicht richtig und außerdem sinnlos.
Wir sind alle mündig. Wir können uns alle entscheiden, auch wenn es Druck gibt, aus verschiedenen Richtungen, Leistuingsdruck ist sicher nichts schönes, aber nichts was der Staat direkt schafft.
Wir haben unheimlich viele Möglichkeiten....Hauptschule, Quali, Realschule, Fachabi, Abi, Hochschule, Fachhochschule, Uni, Ausbildung, Lehre....und so weiter...und da gibts noch viel mehr! Schulpflicht ist wichtig, keine Beschränkung unserer Rechte.
Politiker...mein Gott....sicher wärs schöner wenns bessere gäbe....Aber mal im ernst...will einer von euch heute Politiker sein??? O.o.....die armen Schweine!
Es ist nunmal nicht einfach...und die Politik momentan ist wirklich frustrierend....aber das ist eben so. Das kommt immer wieder und ist nicht das erste Mal das es so ne Lage gibt....ich bin der Meinung das man selbst entscheiden sollte wie viel Einfluss die Politiker auf einen nehmen können, ob sie mit uns spielen können oder nicht. Demokratie ist wichtig. und was fehlt ist nicht die Verfassung sondern das entsprechende Bewusstsein.
Ich bin der Meinung dass die Politik wenig direkten Einfluss auf mein Leben hat, zumindest versuch ich den wenigstens selbst zu gestatten oder auch nicht.
Ich will keinen Einfluss oder zumindest den geringst möglichen, ich entscheide selbst und ich will nicht wertvoll für den Staat sondern wertvoll für die Menschen sein. Das entscheidet jeder selbst, und keine Entscheidung ist besser als die andere.
Wem langweilig ist der soll mirwegen auf die Politik schimpfen, aber solang ich keine Patentlösung für alles habe, halt ich besser den Mund und hoffe dass das leute erledigen die mehr davon verstehen als wir alle zusammen! Wir gestalten unseren Staat selbst.....wer weniger zahlen will soll doch bitte was Ehrenamtliches machen...und seine Fähigkeiten teilen und weitergeben...damit erreicht man mehr als sich jeden Montag mit der PDS in die Stadt zu stellen und in tiefstem Kaffeesächsisch grammatikalisch wirklich amüsante Reden gegen Schröder und Merkel  und die ganze Mannschaft zu halten. Mir ist auch nicht recht was grad passiert und es ist nicht toll, bestimmt nicht.
Aber momentan gibt es nichts anderes und wir müssen alle damit umgehen irgendwie.
Ich will auch hier weg! Ich bin nicht stolz darauf deutsch zu sein. Im gegenteil, mir wiederstrebt die Mentalität...ich will viel...aber ich denke dass man nicht fordern sollte bevor man etwas gibt, und noch kann ich das nicht...^^...ich koste momentan nur geld für viele verschiedene Leute...aber das zahl ich zurück!!! Doppelt nund dreifach und dann wird gefordert was das Zeug hält!! *g*
Unsere Epoche ist nicht schlecht....man kann noch viel verbessern, aber es ist nicht schlecht! Und vor allem liegt es bei den Menschen...ich schätze meine Münbdigkeit und die Bildung und den Wohlstand hier und daher leb ich gerne in dieser Zeit. Es liegt noch genug vor uns...^^....uns gehts tol...aber fast allen anderen nicht. In Österreich und Deutschland gibts glaub ich den 3. besten Lebensstandard der Welt...also soll sich bitte keiner beschweren sondern endlich was machen.


Entschuldigt die gute Laune, ich flatter eben zur Zeit nur durch die Gegend...^^...wenn ich mal wieder drauf bin schreib ich wieder was dazu und dann schaumer mal was dabei rauskommt....*g* ;) ^^

Die Politik hat mehr einfluß auf unserer Leben als man denkt.
Die armen Politiker?!!! ähhmm  o_O  die freuen sich doch uns abzoken zu können... die reißen sich förmlich um den Platz in der ersten reihe!!!!
Das wir ein teil der Macht sind bezweifle ich aber stark..... Das einzige was die meisten in höheren Positionen an uns interessiert ist doch wie viel Geld sie aus jedem einzelnen bekommen können.
Das mit der willkür der Natur und der Menschen zu einander.(wie immer du das meinst!?) Nun ja. wir sind selbst schuld das es so gekommen ist. egal ob die Natur uns "plagt" oder andere Menschen.
Das einzige was ich noch zu dem Thema MENSCHEN sagen kann ist.
Ich hoffe die Erde kann sich von der PLAGE befreien. Es war eindeutig eine Fehlmutation das wir entstanden sind!!!
Fast alle Gestze die es gibt sind wie das Christentum nur eine Erfindung um eine große Menschen Menge kontrolietren zu können.

(bevor ihr gleich auf mich losgeht ...bin nicht der Enzige der so denk!!!)

@Drake sage mal wiso kommst du gleich mit Punkt Ende Aus ...?

ich weiß dass die Politik viel Einfluss nehmen kann, wenn man sie lässt....*g*...ich kenn zum Beispiel jemanden, der öebt jetzt seit sieben jahren auf der strasse....und der ist kaum vom staat abhängig...nicht mal durch geld...
Ich weigere mich einfach zu glauben, dass alle Politiker nur unser Geld wollen....so ist das sogar mit Sicherheit nicht. Es sind Positionen mit hoher Verantwortung die hohe Anforderungen stellen...man kann seeeehr leicht über Politiker herziehen und gut spotten...das ist mit Sicherheit auch wesentlich einfacher als es besser zu machen...
Ja, die Menschen sind eine Plage....gut....wie beseitigt man die nun? Gehen wir doch alle ein bisschen Amoklaufen....das könnte eine Kettenreaktion auslösen und dann....jaja.
ich spring dir deswegen sicher nicht an den Hals...^^...und ich weiß auch dass viele so denken. Unsere Meinungen sind genauso nutzlos, also wozu darüber diskutieren....

Yeah... wir könnten auch in ein Raketensilo einbrechen und dort die Raketen von Amerika auf Russland und China lenken. Dann zurück lehnen und roastbeaf im Atomfeuer braten. - Problem erledigt und sogar noch ein richtig lecker verstrahltes roast beaf dazu.

omg...  lol Drake...
aber du hast noch was vergessen ^^ du brauchst sogar kein licht mehr *g* du strahlst ja auch in dunkeln XD

hm......

ich halt ja nicht so viel von der technik...ich meine Verstrahlen...das ist sicher qualvoll...und wenn wir grad so diabolisch drauf sind...aber....hmm...was wird denn aus den klassischen Methoden? Die guten alten Zeiten...hach ja...Ich meine...Raketen sind so....wie soll ich sagen....unpersönlich....^^....wenn schon Menschen metzeln, dann doch mit ehrlicher Handarbeit....;)

ok, spielen wir das Kettensägenmasakar von Texas nach, hm?
das ist handarbeit XD

Ehm... ok.. Bringen wir denn schon Massenmörder raus?

Forum als Hauptzentrale für Massenmörder.... hmm...

Wie werde ich ein Massenmörder?
Schritt 1:.....

Nee... lieber nicht.  :D

*lol* Massenmörder....
*GG*
also mendox sei lieber leise sonst kommens noch auf dumme gedanken XD

Bussal irene :D

Wunder mich nicht über eure Posts....
Hab nichts anderes von euch erwartet...

das klang jetzt angreiffend

Ich hätte von dir auch keine tollerante Meinung/Äußerung erwartet Cachtice.

Ein paar kleine Kinder philosophieren über Kettensägen....mein Gott....sei froh dass wir überhaupt denken!!! >.<

....^^....mal Spass bei Seite....Diskutierst du gern Cachtice? *rüberschiel*
Dann setz dich doch ernsthaft mal mit nem Problem auseinander, anstatt es schlecht oder lächerlich zu machen. Ich bin sicher dass keiner dir eine ernsthafte Unterhaltung abschlägt...
Aber wenn du Zweckpessimismus für eine patentlösung hälst hat auch niemand was dagegen, glaubs mir...^^...

Mal ne Frage an dich:
Das Christentum ist eine Erfindung die nur dazu dient die menschen zu konntrollieren??? Die Bibel wurde nicht von einem einzelnen geschrieben...es ist eine Auseinandersetzung der Menschen mit verschiedenen Grundsätzen des Lebens, von Gottesgnadentum und Ancien Regime (nur mal als Beispiel) ist in der heiligen Schrift nie die Rede gewesen...das war eine Zweckentfremdung die verschiedene Aussagen der Bibel aus dem Zusammenhang gerissen hat. Das war das Werk von Menschen, das Christentum wurde benutzt, ist aber im Grunde auch nur ein weiterer Versuch uns zu guten Menschen zu erziehen....ähnlich wie der Sozialismus.,...und auch hier findet sich im übertragenen Sinne ein ähnliches Bild...das Konzept ist nicht schlecht....
Die Philosophie die hinter der Bibel steht...und die spielt wirklich unheimlich in die Religion mit hinein, ist keine schlechte, im Gegenteil.
Und sag mal...hast du jemals die Erfahrung einer Gemeinde gemacht?
Die Diakonie ist der größte Arbeitgeber in deutschland...keiner leistet so viel ehrenamtliche Arbeit wie diese Organisation....die Caritas ist zwar in Deutschland nicht so stark vertreten, aber auch ziemlich engagiert.

Ich glaube auch nicht an Gott, aber ich weigere mich eine meinung im Raum stehen zu lassen, die die Bibel derart reduziert!
Du hast es dir ein bisschen einfach gemacht bisher...
dann zeig mal was du kannst!

Bibel... hmm... muss zugeben, obwohl ich die Kirche allgemein nicht mag, das sie der Beste quellenfinder für Magie ist. Soviel Esoterik wie bei der Kirche findet man nirgentwo. Und sicherlich ist auch nicht alles in der Bibel erstunken und erlogen, denn irgentwo steckt ein funken Wahrheit. - Nur muss man die Gabe haben daraus zu schlussfolgern. Ich kenne einen Leut der kann das sehr gut.

ich find Bibelkunde auch sehr interessant...also...ich finmde die Thoelogen muss man sehr bewundern....ich meine....die Bibel darf man ja zumindest nicht im engsten Sinne wortwörtlich verstehen....da steckt so viel mehr dahinter...

Naja, die Bibel ist ansich ein codiertes Geschichtsbuch.

Mich würd interessieren was davon wirklich die Wahrheit ist, aber dafür muss man sehr gut schlussfolgern können.

Siehst du ich les sie sicher nicht. Weil das einen eh eingetrichtert wird. Ich mein ich kenn so n armes Kind. Ihre eltern sind voll relegiös gestern hatte sie zu viel alkohol und musste (sich übergeben) und ihre mutter ist gleich heute früh in die kirche mit ihr gefahren und sie muss beichten...
also das ist krank.
Drum halt ich mich aus relegiösen sachen lieber raus.

OK, das ist wirklich spinnerei.

Aber was ich meinte war eher der esoterische Hintergrund.

ja schon klar aber sowas schreckt mich ab. und ich will irgendwie nciht in die nähe einer bibel sein.^^
du forsch das mal und erzähl ma das halt ^^

Nah, zuviel Stress.

*gg* stimmt^^

Ich wähle hier mal das Mittelalter, würde mich sehr interessieren, aber nur für kurze Zeit.

Zu den obrigen Posts: Die Bibel sollte man schon gelesen haben (ist bei mir zwar lange her), denn man sollte seinen Feind kennen!

ICh kann das nciht ausstehen. Ich will das nicht wirklich. Denn ich halte mich so oder os nicht dran.
also was soll das dann...

Bibel, Feind? o,o.... Welchen Feind hat die Kirche? - Den Teufel oder was?

Tja wer weiß. Die haben sich früher oder auch jetzt ncoh? in die Politik eingemischt.

Meinst du die Inquisition? - Das war keine Politik.

Das war

"Die da ist eine Hexe! - Verbrennt sie!!"

*Pöbel läuft der Frau nach und verbrennt sie*

Das wars.

Ne ich meinte sie haben sie früher dauernt eingemischt und manche könige haben sich auch beeinflussen lassen und manche nicht^^. so irgendwie war das^^

ich versteh nicht wieso dich das so gar nicht interessiert Asti... es ist doch wirlich eine enorm wichtige Quelle! Ein Buch das über Jahrtausende geschrieben wurde...
Das ist schon krank...ich meine...so die Beichte....aber es ist nichts schlimmes....sie wurde nicht ans Kreuz genagelt oder verbrannt....ich würde die Beichte nicht als ganz und gar extreme Maßnahme sehen...
naja...ich hab da ja keinen Einblick...bin evangelisch im Ausweiß....

Lies mal drin...es steckt wirklich was dahinter....wenn man die Bibel liest heißt das nicht dass man sich gleich bekehren lassen muss...^^...
ich bin doch selbst kein Christ...^^

Apropos...^^...gibts in Österreich Zeugen?? ^^ Ich mein...die Zeugen Jehovas? Diese kleinen ausgemergelten zitternden Frauen die an Bushaltestellen stehen und einen zu nem gespräch einladen wolllen, weil die Welt bald untergeht und die anderen Konfessionen einem nicht zum Seelenheil verhelfen können?? ^^
Die sind ja sooooooo niedlich, wie sie mit strahlenden Augen ihre Broschüren auspacken...und sich einen Ast freuen,wenn man sie nicht gleich wegschmeisst...

Ja die Zeugen Jehovas gibts bei uns. Aber ich weiß nciht mich interessiert die Bibel einfach nciht. keine ahnung wieso ist so. Ich nehme auserdem keinen Religionsunterricht. weil es eh nur ist. ich mags nciht.
........

Ist ja deine Entscheidung...^^....aber die Zeugen sind doch herzallerliebst oder? ^^

Ich find, die sind total durchgeknallt. Hab eine Freundin, die einen Freund hat und der ist Zeuge Jehovas, weil dessen Eltern es auch sind. Und die sind superstreng. Die Eltern wissen nicht, dass er ne Freundin hat, verbieten ihm auch eine und Sex vor der Ehe (er ist übrigens 21!!!!) ist natürlich strengstens verpönt.  Sie haben ihm eingetrichtert, das Gott die Welt erschaffen hat. Er glaubt das jetzt noch und wenn man mit wissenschaftlichen Aspekten kommt, meint er, dass das nicht wahr ist, weil es ja Gott war,.....

Also das finde ich total übertrieben, einem Menschen derarten Fusel einzutrichtern.

Mendox spricht mir aus der seele. DAnke

Jep, sowas ist wie Gehirnwäsche.

Ich glaub das ist eine Pyschiche belastung. - Der Verstand ist dann davon geprägt und hatte niemals die möglichkeit sich zu entwickeln, von daher auch intolleranz und der unerschütterliche glaube an Gott.

Ich finds schade.... sowas ist nicht schön, einen Menschen derart zu beeinflussen.  :???:

Religionen sind immer gefährlich, weil sie Menschen einengen, sie unter Kontrolle haben wollen und alles als böse bezeichnen das ihnen nicht in den kram passt!

Vieles Engt die Persöhnlichkeit ein, meistens auch die normale Arbeit, wenn man sich nicht so geben kann wie man ist.

Ja aber man muss auch unterscheiden zwischen tätigkeiten die notwendig sind und andere die es absolut nicht sind!
Religionen arten viel zu leicht in Fanatismus aus wie man es bestens in letzter Zeit beim Islam beobachten kann.

Ja...das ist aber nicht nur mit Religionen so...und nach wie vor bin ich der Ansicht, dass das alles im Wesen der Menschen liegt. und nicht in der religion, der Philosophie oder sonstwas...

Brauiht der Mensch eine Gottesbeziehung.....? Woher kommt diese Sucht etwas zu verehren...

Verwechselt aber Religion nicht mit Glauben, denn man kann auch an einen Gott, Götter oder anderes übernatürliches gauben ohne sich an eine Religion zu binden.

ich habe das Mittelalter gewählt, aus dem einfachen Grund:

Diese Zeit hat mich schon immer fasziniert. gut, die heilkunst war nicht gerade die beste, aber ich gehe ohnehin kaum bis nie zum arzt ^^
die lebensumstände waren vielleicht auch nich rosig, aber man kann sich arrangieren.

was misanthropy sagte ist vollkommen richtig und ich glaube, ich wäre einer der letzten ungläubigen in diesem zeitalter. ich halte nichts von gott und anderen religionen. ich habe schon lange mit diesem schwachsinn abgeschlossen. ich bastel mir lieber meinen eigenen glauben ^^ (Habe ich übrigens in meiner reliklausur bei einem religiösen fundamentalisten geschrieben ^^)

soviel dazu ^^

Ihr seit alle Strange, : \ . Verurteilt die Religion und verpasst dabei eine 2000Jahre alte Esotherik.

Was findest du so gut am Christentum?

ööhm... ich habe meine gründe, weshalb ich diesen sektenverein verdamme. aber die möchte ich hier nicht erläutern.

Hab ich ja schon gesagt, die Esotherik

Es gibt keine Instidution die sich mehr mit Magie beschäftigt als die Kirche und die haben auch die meiste Erfahrung. Wenn du was über Magie erfahren willst musst du eben zur Kirche gehen.

 2000 Jahre erfahrung, da kannst du sagen was du willst.

Naja aber die Kirche hat auch schwarze Kapitel von dennen wir heute (noch) nichts wissen.

Es gibt magisches Wissen, das viel weiter zurückreicht als das der christen ..... zudem schreiben die ja alles magische gleich dem Teufel zu ....

Ja ist mir klar das es das gibt, nur, kommt da kein Mensch einfach so dran würd ich jetzt mal raten.

Kirchen und Religon ach alles was damit zu tun hat ist schwachsinn den die Menschen konnten sie nur nicht alles erklären oder brauchten hoffung und wo bekommt man das?

japp. religionen entstehen auf basis des unerklärlichen. wenn sich der mensch etwas nicht erklären kann, baut er sich nen gott.

und drake? die kirche hat nüscht mit magie zu tun. magie ist bei denen ketzertum und gehört auf den scheiterhaufen.

Heh, das ist witzig, ihr verurteilt die Menschen, uns, und schneidet euch selbst aus diesem Raster herraus.

Seit ihr etwa anders? - Jeder klammert sich an irgent einen Glauben und an Hoffnungen.  Sei es in der erwartung auf Geld, besseren Job oder an übernatürliches wie einen Gott. Etwas solches als schwachsinn zu brandmarken und abzuschließen fällt ziehmlich einfach. - Ist auch in der menschlichen Pyschologie verankert.

Kann es mir nutzen? - Nein.
Ist es gut/schlecht? - Schlecht
Wird nen Stempel draufgemacht mit "Abgelehnt" und wird zum nächsten Thema vorgedrungen.

Das sind vorurteile müsst ihr wissen, es ist ein mechanismus der in uns allen eingebaut wurde um unangenehme Sachen rauszunehmen, nur leider hat der mechanismus einen Fehler, den das er ähnlichen oder gleichen Sachen die aber von unterschiedlicher bedeutung sind die Chance verbaut.

Also ich halte auch nichts von dem Christentum!!

Drake, wie kannst du einfach behaupten das Barroth keine Ahnung hat??? Ich sag auch nicht „du hast keine Ahnung“ nur weil du anderer Meinung bist als ich!
 
Also ich bin auch der Meinung das die Kirche nichts mit Magie zu tun hat!(kommt aber auch darauf an wie man es auffasst. Für manche ist wasser teilen usw. schon Magie, für andere nicht) Wie differierst du denn Magie?  
So weit ich weiß ist es auch eine Tatsache das es das magische wissen schon viel länger gibt als das Christentum. Und das Christentum auch einen grossteil des dieses Wissens zerstört hat, weil es einfach nicht in ihr Weltbild passte/passt.........

Übrigens passt nicht jeder in dieses vorgegebene Raster, und viele wollen das auch gar nicht!!!!

Weist, diskutiert ihr euch mal schön hier weiter ich les von jetzt an nurnoch mit. - Ich seh keinen Sinn mehr in der Diskussion, also dann, salute.

Das eine Glaube dem Menschen Hoffung, Stärke, Hilfe in allmöglichen Lebenslagen gibt, verurteile ich z.B. nicht im geringsten. Was mich nur massiv am Christentum stört, ist die Tatsache das diese Religion in einigen Jahrhunderten nur darauf aus war mit allen mitteln andere Menschen zu dieser Religion zu zwingen.
Was hat für dich Drake Esotherik mit dem Christentum zu tun?
Ich kenne Esotherik in dem Sinne das sich das Gebiet mit der Urkraft der Natur besinnt, diese auch anwendet. (Zum Schutz gegen Böses, zur Heilung von Krankheiten oder um der Natur einfach nur näher zu kommen)
Was auch nur annähernd mit Esotherik zu tun hatte (was ich aufgezählt habe) wurde von den Christen als Hexerrei verschriehen und bestraft, wenn man sich mit solchen Dingen beschäftigte.
Bei denen hatte nur Gott die macht alles zu ändern, zu heilen, zu beschützen.
Das Christentum wie wir es heute kennen ist meiner Meinung nach nichts anderes als ein Machtspiel.
Ich bin froh das ich nicht in dieses Raster gehöre. Ich schliese mich mit freude aus dem Bereich der Menschheit aus.

Also ich schliesse mich Cachtice an.
Ich hatte mal ein super naja Gedicht ist das nicht aber sowas in der Art, ich such es mal da gehts nemlich um Götter die dann durch macht besessen zu einem Gott gemacht wurden und die Menschen alles glauben was ihnen die Idioten (sorry dieser ausdruck, mag die Kirche nicht) gesagt haben. Nur weil sie angst hatten ihre macht zu verlieren.

Am Liebsten in der Jetztzeit.  :)

Gegen kurze 'Ausflüge ins Mittelalter' auf Mittelalterfesten hab ich nichts. Aber danach bin ich froh, wieder die Bequemlichkeiten dieses Jahrhunderts genießen zu können.^^

Vor 5 Jahren war 2010 noch Zukunft *lol*

Jetzt leben wir also in der Zukunft.  :D

*LOL*

Ja ich mag Mittelaltermärkte... Aber naja ich möchte nicht im Mittelalter Leben...
Wen man mich Fragt im welchen Jahrhundert möchtest du Leben?
Sage ich im hier und Jetzt...

in jedem. oder wenn das nich geht, am besten in jedem ab jetzt,

Also ich würde mich vermutlich in die Zeit der Jungsteinzeit bis Antike Packen. Dahmals war die welt noch in ordnung. Die Moral vorstellungen waren noch nicht so verkniffen. Und die Menschen Glaubten noch an viele Götter und Tiergeister, da sich der Monotheismus noch nicht durchgesetzt hatte.

ich würd die steinzeit nich wählen, da wird man nich älter als 30.

Tandros: Auch im Mittelalter sind Menschen nur selten älter als 25 geworden. Was stellenweise auch der Schlechten Medizinischen versorgung, und Hygiene Geschuldet war.

Das kommt so mit sich wenn in paar tausend Menschen an einem Ort leben^^ gabs in den Anfängen von rom vermutlich auch. ;)

Und ich denke  nicht dass man in der Steinzeit irgendwelche moralvorstellungen hatte, sowas hat man sich erst in der antike ausgedacht^^

*Seufz* Okay Tandros In der Steinzeit haben die Menschen schon begonnen Akerbau und Vie zucht, zu betreiben!
Und Nein das Feuer wurde nicht in der Steinzeit nutzbar gemacht! Sondern viel früher schon!!...

In der ANtike hat man begonen Komplexe Regirungs Formen zu entwickeln und keine Moral Forstellungen...
War ist die Pilosopie stamt aus der Antike, und hat mit unter zu unseren Heutigen Moral vorstellungen gefürt!

Rom wurde nicht an einen Tag zum Iperium dazu waren 1600 Jahre nötig...
Erst 450 Nach Cristus ist das Römische Imperium untergegangen!

Das Mittelalter war von etwar 1100 bis 1300 Und war ein Zeitalter der entdekungen wie auch andere Jahunderte später auch...
Zum beispiel wurde um 1280 das schwarzpulver erfunden und auch die ersten vorlaufer des Heutigen Gewers war Bekannt... (Das Handror) Das Zeiltalter der Baberei wo viel wissen aus der ANtike zerstört worden ist war von 450 bis 600...

Und Nein in Mittelalter hat man Badehauser gebaut! Okay die konnten sich nicht mit den Termen der Römer messen aber imerhin...
Okay hir zu muss ich sagen das nur in Städten Wie zum Beispiel; Lübeck, Hamburg, Wien Badehauser kannten... Aufm Land kannte man Badehauser nicht! *Seufz*

und, was sollte das ganze jetz?^^

ich hätte ja vermutet die chinesen hatten schwarzpulver schon früher als 1280 *whistling*

*Grins* Da hast du Recht!

Ps: Ich wollte nur was zur Diskusion bei tragen...

Zumindest das Europäische Mittelalter, war gegenüber der antike eine herbe Zäsur in sachen kultur und technologie. Denn im Mittelalter wurden viele der dahmaligen errungenschaften aus aberglauben herraus wieder über den haufen geworfen. So z.b. galten Krankheiten, als strafe Gottes deren heilung strengen einschränkungen unterlag. So starben Menschen zum Teil an erkrankungen, die Jahrhunderte zuvor noch heilbar gewesen waren. erst Mitte des 18. Jahrhunderts wurde hier in Europa annähernd wieder das niveau der antike erreicht.

*mick* Stimmt... Erst ab 1500 hat man begonnen disen Aberglauben infrage zu stellen...
Die Leute dachte aber bis mitte das 19 Jahunderts... Also 1850 das die Erde nicht älter sei als 5000 Jahre...

naja, sie es doch mal so:
Die mensch heit wurde durch Kriege und die Katholische Kirche rund 500 Jahre odr so in der entwicklung zurückgeworfen. Immer wieder wurden große städten des Wissens zerstört, die Römer hatten Miese kaiser was schlecht für die Entwicklung und gut für die Germanen war, die kirche hat entwicklung geschi+sen und sie als Blasphemie beschimpft.....
!Aber! sieht man es mal aus unserem standpunkt heute! haben wir 500 jahre gewonnen, denn überleg mal: Hätten wir uns nie immer wieder  vernichtet, wären wir heute vermutlich schon längst vernichtet^^
der Klima Wandel wäre früher eingetreten, wir hätten uns die schuld für nochmehr Ausgestorbene tiere geben können...^^  und ich wette es wird noch viel lustiger^^ Deshalb würd ich gern alle Zeitalter sehn ;) vllt wird man über die Bibliothek die durch diesen u-Bahnschacht eingebrochen ist, mal genauso reden wir wir heute den verlust der bibliothek von Alexandria bedauern^^

Ganz so einfach ist es auch wieder nicht. Denn die Kirche hat mit ihrer indoktrination auch eine Mänge altes Wissen und Werte zerstört was letztlich maßgeblich zu den Misständen unserer Modernen welt beigetragen hat. Die vorstellung das der Mensch von Gott über die Natur gesetzt wurde, entstammt nämlich ebenso dem christlichen glauben wie jene vorstellung das Tiere keine Seele hätte. Ich glaube wenn das christentum nicht gewesen wäre, hätte sich auch nie eine derartig
maßlosigkeit und respektlosigkeit vor der Umwelt herraus gebildet. Zwar wurde auch vor unsere altvorderen, holz geschlagen, und Tiere Gejagt. Aber Es wurden keine ganzen Spezies ausgrottet oder Ökosysteme vernichtet.

Em so ganz stimmt das auch nicht!
Die Römer haben im Koloseum Tausende Tire getötet! Und dabei einige Tier arten fast oder so gar omplet aus gerottet!
Und warum?? Nur zur unterhaltung der Massen! Brot und Spiele!!!

Ich gebe Dreikun Recht. Und füge hinzu, dass es nicht am Christentum liegt, dass der Mensch die Umwelt angefangen hat zu zerstören. Außerdem steht nicht in der Bibel, der Mensch soll die Umwelt zerstören und Tiere ausrotten, etc.
Gier nach Reichtum, den Bodenschätzen, usw. sind keine Tugenden. Im Gegenteil.

Nahh, ich sage es wär trotzdem in desaster geworden, ob christen oder nich^^
Wie bei einem wütenden Mob(die menschenmenge).
Der gesammt IQ entspricht dem des dümmsten Teilnehmers geteilt durch die Gesamtanzahl aller teilnehmer^^

es ist leicht die Natur zu achten wenn sie einem nicht im weg steht ;)

*nick* Stimmt Kaya... Die Römer zum beispiel haben ganze wäder abgehölzt um hirer Tempel und Städte bauen zu können...
Auch Cartago oder die Ägipter und Grichen haben ähnliches getan... Also so neu ist das alles nicht...


Ps Auch die Römer kannten Fabriken.. Leitein Fabrikee... Da wurden zum Beißpiel Zigel hergestelt...

PS Tandros: Du verwechselst etwas; der natur ist es schei... egal obs den Menschen gibt oder nicht...

ich habe den Menschlichen Standpunkt dargestellt, nicht die Natur ;)

Tja, das is auch mein standpunkt dreikun, der mensch ist verrückt, sich darum zu kümmern was mit seiner Umgebung geschieht^^

Tandros: Ich Kritisire das Klimamodel... Auch die Kranke vorstellung das jedes Bakterium auszurotten um die Kinder ja niemals Krankwerden zu lassen Kritisire ich! Den wen ein Kind nie mals Krank wirt wirt es wen es groß ist ein dauer patient beim Haus arzt! Wel er jenige kein imunsystem hat, das starkgenug währe um alle Krankheiten so schnell es geht zu bekämpfen...

Das Klimamodell das die Klimaforscher /Schalatane anfüren, beachtet Vuökanausbrüche und die sich an passende natur nicht!
In sebirien wachsen immer mehr Laubbaume was dazu fürt das mehr co2 abgebaut werden kann... als wen da nur Nadelbaume stehen... Dies Tartsache ignuriren die KLimaforsche komplet und ferharmlosen jeden schweren Vulkanausbruch. und meinen das hat keine auswirkung aufs Klima! Von wegen!!

Darum sind Klimaforsche für mich nur Schalatane und Quaksalber und Betrüger!!!

Due weichst vom thema ab, wobei du bis grad eben noch nichts kritisiert hattest^^
ich bin nur deiner meinung, dass sich die natur nicht um den menschen schert^^ Bzw, nichts in der natur sich um irgendwas andres schert als sich selbst^^

Die Römer waren auch die Amerikaner der antike, die kann man da nicht unbedingt mit einrechen. Aber wenn man sich mal die Stammesgesellschaften Europas angeschaut hat, fällt einem auf das die deutlich respektvoller mit ihrem Lebensraum umgegangen sind als es nach der Christialisirung der fall war. Völker die ihre Götter in der Natur sehen und erfahren werden wohl kaum so rücksichtslos mit dieser ferfahren. In der Bibel hingegen ergeht von gott ganz klar die aufforderung: "Ziehet aus wachset und mehret euch, und macht euch die erde untertan." Damit wird der Mensch eindeutig über die Natur gestellt, und bekommt das recht zugebilligt, jeden teil der schöpfung nach seinem gutdünken zu unterwerfen und aus zubeuten. Tieren wird sogar gänzlich die Seele abgesprochen, da dieses konzept nach christlicher überlieferung nur dem Menschen vorbehalten wäre. Und gerade diese betrachtung hat meiner meinung nach einen extrem humanozentrismus gefördert, der maßgeblich mit dazu beitrug Tiere zu lebewesen zweiter klasse zu degradieren.

Ich finde das is genau die richtige einstellung, allerdings würde ich davon sprechen sich nicht um die Folgen zu kümmern^^
In der Natur schert sich nichts um etwas andres und so entwickelt sich die Natur. de mensch kann die Natur natürlich nicht unterjochen, immerhin ist er selbst Teil davon. Allerdings seh ich das so:
Kein Tier interessiert sich für die folgen seiner Handlungen. Ob es nur tribe frisst oder sich die Waffen an der rinde wetzt. Deshalb glaube ich nicht daran, dass der Mensch verpflichtet ist sich um die Natur zu kümmern(ich spreche von rein natürlichen standpunkt). Allerdings gibt es da den maßgeblichen Nachteil des Menschen- zu viel Macht. von allen Tieren ist der mensch nicht gefühlsmäßig soweit entwickelt, dass er anfangen kann sich sorgen um die Natur zu machen, sondern es ist ganz einfache ursache und wirkung. der Mensch ist (anscheinend) ganz einfach das einzige Lebewesen das überhaupt dazu fähig ist einen großen Wandel zu bewirken. Und da kommt die ursache und wirkung, sozusagen ein teufelskreis um die ecke. Der Mensch ist Teil der Natur. Und hier is er aus Selbsterhaltungstrieb gezwungen darauf zu achten was er tut. Denn, wen sich die Natur in eine für ihn schlechte Neustrukturierung findet, geht er unter.
Nun und ich sage " der mensch muss sich nicht um die "Natur" scheren, er muss nur die folgen akzeptieren die es nach sich ziehen könnte"^^

Diese These ist schonmal abselut Falsch. Denn in der Natur existiert nicht jeder organismus abgeschlossen für sich, sondern ist im zusammenspiel mit seiner umgebung in ein so genanntes Ökosystem eingebettet. Erfolgreich sind ehr die lebewesen die sich am besten an die gegebenheiten ihrer umweltanpassen können, und nur unter diesen bedingungen ist auch eine entwicklung möglich.


Klar müssen muss niemand. Zumindest solange es ihm egal ist was letztlich mit ihm geschiet. Auch der Mensch kann fröhlich weiter machen wie bisher. Wozu das allerdings führt, sieht man ja an den zahlreichen Überschwemmungen, Waldbränden und Stürmen die in den letzten Jahren immer größere schäden angerichtet haben. Und wenn der Mensch wie bisher weiter wirtschaftet wird er nur das schicksaal aller spezies tielen die unfähig waren sich anzupassen. Sie werden von der evolution früher oder später ausgesondert. Denn die meisten anderen Tierarten sind zumindest intelligent genug um sich nicht den Ast abzusägen auf dem sie selbst sitzen.

Ich glaube du hast da was Missverstanden. natürlich lebt jeder Organismus nur, weil er irgendwo ne nische für sich gefunden und sich angepasst hat. das is ganz klar. doch hier kommt das ABER
Niemand in diesem Kreislauf kümmert sch darum was passiert ;) wenn du dir eine Nahungskette anschaust so is dem wolf egal, was aus den Kadaver wird den er zurückläss oder wieviele Lebewesen noch von seinem kot profitieren. Ökosystem entstehen dadurch, das Lebewesen Dinge tun und sich nicht für das Folgende interessiern. Hehe, was glaubst du wie weit die natur käme, wenn ein wolf den kadaver luftdicht abpacken ürde, weil er vllt später noch was will. Oder in is den fluss koten würde, weil es im wald sonst so schmutzig wird^^ natur is nur möglich,weil sich keiner um die das schert was danach passiert




haha, das hat nix mit Intelligenz zu tun ;) es läuft im Prinzip wieder darauf hinaus was ich gesagt habe^^ andre Tiere sind nich dazu Fähig den ast durchzusägen, sie haben nicht nich den gleichen nachteil der Menschen, denn der hat eine Säge ;) verstehst die Metapher? andre Tiere haben nicht die Möglichkeit ihren ast abzusägen. es ist keine Intelligenz, wenn man es lässt, nur weil es nicht kann.

Dragon-in-sight, was mich sehr interessieren würde, ist: machst du es anders?
Hast du einen Computer Zuhause? Ja? Dann begehst auch du Umweltsünden. Denn allein was die Herstellung eines PC's oder sonstigen Gerätes an Schadstoffen in die Luft jagt ist unbeschreiblich. Abgesehen davon werde dafür Rohstoffe verwendet, die eines Tages nicht mehr zur Verfügung stehen werden, und jetzt im Raubbau der Erde genommen werden.

Was ich damit sagen will, ist: es ist leicht zu verallgemeinern. "die Menschen" und "das Christentum" und so weiter. Das sind sehr große Begriffe. Und nicht jeder Mensch oder jeder Christ wird dir zustimmen, was du ihnen anhängst.
Ich sage zum Beispiel auch nicht "die Drachen sind eine Gefahr für die Menschheit, denn sie haben das und das und das getan". "die Drachen" und "einige Drachen" sind ein riesen Unterschied. Du wirst mir da sicher zustimmen, oder?

Schön gesagt^^
Zum thema, ich würd auch gern mal sehn, ob wir es trotz aller Erwartungen noch bis bis 2100 schaffen :)

Danke, Tandros. :)

Schaffen sicher. Die Frage ist nur, wie dann die Erde aussehen wird...

zur frage des threats: in der nicht al zu fernen vergangenheit oder in einer Fernen zukunft, oder auf Pandora, aber nicht hier :P

Okay ich gebe zu in einigen sachen veralgemeinere ich auch!
Ich finde es gut das es Fckw nicht mehr gibt, und das man Solaranlagen baut, stat Kohlekraftwerke...

Aber das der Mensch sich selbst die schuld daran gibt das sich das Klima ändert finde ich bedenklich...
Weil erstens Fehlt es an aufklärung warum das Klima sich verändert...
Zweitens mangelt es den Klimaforschern an einsicht das der Mensch nicht an allen schuld ist was so auf der Weld passiert...

Ein beispiel; wir hatten 3 Jahre lang nen zimlich warmen winter... Vor 300 Jahren noch währen die Leute in die Krichen gegangen und hätten Gott dafür gedankt... Heute sagen die Leute die Weld geht unter....
Ein weiters gutes beispiel ist; Das das Jahr 1850 als Jahr ohne Sommer bekannt wurde...
Grund dafür war das auf der anderen seite der Weld ein Vulkan explodiert ist... Die asche wolke bedekte den ganzen Planeten und hat dafür gesorkt das es im Juli geschneit hat...

Das Wetter und damit auch das Klima sind unberechenbar... Diese einsicht sollten die Klimaforsche haben...
Ich persöhnlich gehe nach den so genanten Bauernregeln... Weil die Bauern schon seit mehr als 2000 Jahre das Wetter beobachten... Weil ihr Beruf Wetterabhängig war und noch Heute ist...

Ich würde nicht unbedingt in dieser Zeit bleiben. Höchstwarscheinlich würde ich das Mittelalter wählen oder irgendeine Zeit vor jetzt....
In der heutigen zeit wird kaum mehr auf die Natur geachtet. Es passieren auch viele katastrophen z.b. beim Golf von Mexiko oder die ganzen Athomkraftwerke.....
Früher sah das alles noch anders aus....

Hmm das was im Golf von Mexiko passirt ist, ist vor über 32 Jahren schon mal passiert und zwas fast genau so....
Ein freund von mir sagte mal " wer nicht bereit ist aus der Geschichte zu Lernen wirt ein und den selben Fehler immer wider machen"

Ja? Okay, davon weiß ich nichts (da war ich noch garnicht auf der Welt... ;))
Aber dafür können die menschen ja auch nicht wirklich was....

*nick* Stimmt das war Technisches versagen...

Aber blöd ist es trotzdem.... Vor allem weil es niemand in den griff bekommt. Und bis das Öl von alleine ausgelaufen ist, sind jahre vergangen..... ich hoffe mal, dass das bald wieder in den Griff kommt....

Hoffen wirs. Wenn nicht... ich will nicht an die Vergiftungen der Umwelt denken. Allein wenn etwas von dem betroffenem Wasser verdampft und als Regen niedergeht... Die Pflanzen, die Tiere,... alles wäre vergiftet.

*nick* ja, die Folgen wären Undenkbar. Doch man macht sich irgendwie viel zu wenige Gedanken darüber. Die Menschen versuchen bei manchen Sachen in der Umwelt auch nicht wirklich was zu tun. Entweder sie denken es ist eh alles zu spät und kümmern sich dann nicht mehr darum ,oder es interessiert sie nicht... Und das schadet der Umwelt (Tieren Pflanzen....)

Das ist in dieser beziehung ein relativ wackeliges argument. Das Jeder von uns in irgendeinerweise die Umweltbelastet dürfte klar sein. Die wesentlich entscheidendere Frage ist ehr wie man von der einstellung her damit umgeht, und in welchem ausmaß die belastung betrieben wird. Wenn ich mir da z.b. die Ölpest im Golf von mexico ansehe, so geht von dieser ein wesentlich größere belastung aus als von allem was ich in meinem Leben bisher getan habe oder tun werde. Einen PC haben heute viele Leute allein aus der notwendigkeit ihres jobs herraus. Was aber projekte wie Tiefseebohrung anbelangt ist das kein notwendiges übel sondern eine kalkulierte ausbeutung damit sich ohnehin schon reiche industriebonzen die taschen noch weiter füllen können. Und das lässt sich wohl kaum vergleichen.


Klar ist nicht jeder Christ ein rücksichtsloser Umweltsünder. Aber ich Rede hier auch nicht von einzelnen Menschen, Sondern von Ideologien die diese negativen entwicklungen in unserer Welt mit begünstigt haben. Und was das betrifft sind in der Christlichen Glaubenswelt nunmal einige Konzepte enthalten die in relation zu Heutigen entwicklungen nunmal doch recht Grenzwertig sind.
In dieser Beziehung sehe ich den Menschen nichtmal in einer Generalschuld. Denn ich weiß das auch sie anders können wenn sie denn wollen. Aber die Menscheit hatte leider in der vergangenheit viele schlechte vorbilder, und das hat bis heute Spuren hinterlassen.

 ich würd gern mal wissen wann die ersten tiere sich an eine  ein Umwelt in Öl anpassen.
Könnte ja vllt langwierige folgen haben, vllt werden sich pelikane spezialisieren Öl mit den Schnabel abzuschöpfen^^ Pelikane die Tinte aufnehmen und abgeben gibts ja schon^^

Solche anpassungen gibt es in der Natur sicherlich. Allerdings laufen diese Meist über etliche Tausend Jahre ab. Kurzfristige krasse veränderungen von Ökosystemen stören erst einfach nur mal ein bestehendes gleichgewicht und führen zu einem Massensterben.

Naja, Massensterben hat auch was^^ es macht platz für neue Rassen.

Jap Wenn die Menscheit sich z.b. einestages Durch einen Atomkrieg selbst auslöschen sollte, so wäre dann wohl das Große Zeitalter der Kakalaken angebrochen. Denn diese Weisen als einzige Spezies eine erstaunliche resistenz gegenüber Strahlung auf. Ich Hoffe du magst ungeziefer.

Öhm die Insekten hatten schon mal die Changse... Aber die Biologie machte ihnen nen strich durch die Rechnung...
Insekten können dank ihres ausenskiletz nicht gröser als ein par centimeter werden... Weden sie größer brechen sie unter iren eigenen gewicht zusammen... Es werden wohl wider die Reptilien sein, die sich besten an so eine Umwelt anpassen...

haha! glaubst du wirklich? wenn WIR alll das CO2 in die luft Blasen, dass Bäume gebunden haben, werden die Insekten wieder zu riesigen Monstern ;) es fehlt nur die athmosphäre, wäre der CO2 gehalt der Luft nie Gesunken, hätten die Sauerier kine Chance gehabt ^^

Aber in irgendner Doku hab ich gesehn, dass wend r mensch mall ausstirbt, ist es hächswhrscheinlich dass Kraken and land kommen^^

Mit CO2 hat das weniger zutun alsdenn mit der Schwerkraft. Denn ab einer bestimmten Größe würde die relatib Brüchige Citin Hülle den G kräften nicht mehr standhalten können und somit brechen. Daher hat Draikun schon völlig recht mit seiner These. Und wenn ich ehrlich bin währe mir ein revival der Reptilien auch um einiges Lieber.

Em Tandros, Kraken und Tintenfische sind weich Tire ohne irgentein Skilet...
Solsche wesen können nicht an Land leben, dazu sind sie viel zu fragiel gegen über reubern wie; Vögeln oder den Reptilien...
Die Landkrake währe nach 1 Jahr ausgestorben weil sie einfach gefressen wurde...

Aber naja der Mensch hat so einiges überlebt... Der Mensch wirt sich weiter entwikeln... Und die Knochen seiner Ahnen, also von den Menschen die Heute leben, in Museum Largern und Bücher über ihn schreiben... Genau so wie die Menschen Heute über den Niandertaler...

das mit den Kraken war so ne afterhuman doku, nich meine Idee ;)

Und Dragon-in-sight. es is keine sache der schwerkaft sondern des auftriebs., glaub ich.
Nur anscheinend scheint ihr euch nich mit der erdgeschichte auszukennen^^
In den Frühen jahren der erde waren riesige insekten gang und gebe. Schlagt es nach!
das liegt daran, dass die athmosphäre damals anders  zusammengesetzt war. heute würden sie ersticken.
ich meinte nur es war CO2, immerhn war die athmosphäre früher ziehmlich voll davon^^

trotzdem, dragn -in- sight, die schwerkraft hat sich nich verändert seit Damals und es ist bewiesen dass die Insekten damals um einiges größer wurden. 2 m Lange tausendfüßler..ok nach hat mehr als 6 beine, ich würds trotzdem als Insekt bezeichnen. libellen, spinnen und andres Getier. alles mit Chitinpanzer.

Klar gab es in der frühen urgeschichte einige Insekten arten die eine Für heutige verhältnisse recht beachtliche größe hat. Darunter ist die Riesenlibelle "Meganeuropsis permiana" die vor rund 290 Mio. Jahre lebte mit 72cm Flügelspannweite das bisher größte bekannte insekt. Dennoch ist auch diese Libelle in Relation zu anderen dahmals und Heute Lebenden, landtieren relativ klein. So hat es z.b. nichtmal insekten gegeben die, die Größe eines Menschen Erreichten.

Was die Theorie mit dem Sauerstoff gehalt angeht so ist diese teilweise auch zutreffend. Aber lediglich in der größen differenz heute Lebender insekten zu Urinsekten. Denn anders als viele Säugetiere verfügen Insekten über ein Passives Athmungs systhem, den so genannten Trachen. Bei den Tracheen handelt es sich um ein Netz von Luftröhrchen, das alle Körperteile durchzieht und über das Sauerstoff direkt an die Organe gelangt. Prinzipiell lässt sich sagen: Je größer die Insekten sind, desto länger und größer müssen auch ihre Atemorgane sein. Doch deren Volumen kann nicht linear mit der Körpergröße der Krabbeltiere ansteigen. Denn das Volumen der Trachen wächst immer um ein Drittel Stärker als ihr Körper volumen. Die Trachen können also nicht beliebig groß werden. Wodurch es auch ein erhöhter Sauerstoff gehalt in der Luft seine Grenzen Hätte. Zwar war es Dabei in der Tat so Das im Paläozooikum der sauerstoff gehalt der Luft um 20-30% höher lag, was z.b. auch die entwicklung der oben angesprochen Riesen Libelle begünstigte. Aber auch dies unterlag wiederu einer Wachstumsgrenze.

In sofehrn würde es also auch wenig Bringen den Sauerstoffgehalt unserer Heutigen Athmosphäre zu erhöhen. Da es irgendwann einen Punkt gäbe wo die Größe der Trachen die des Käfers übersteigen müsste um dessen sauerstoffversorgung weiterhin zu gewährleisten. Zudem kommt auch noch die angesprochne die Material belasstung hinzu, da der druck größerer Sauerstoffmängen eben nicht mehr vom relativ brüchigen chitinskelett kompensiertwerden könnte, so das sie irgendwann von der Luft in ihren eigenen Trachen Zerquetscht würden.

Ich hab auch nich von 5 m großen ameisen gesprochen^^
Sondern meinte einfach die gleiche größe wie damals und in relation zu uns sind das riesen viehcher. Ich rag mich ob man so ne riesenlibelle überhaupt mit nem Tennisschläger kleinbekommen könnte :P

Zumindest fände ich es interessant wenn die vllt wieder kämen^^

Was würde wohl in einer Welt leben, in der CO2 der hauptanteil der Luft is,ich würd das gern sehn ;D
oder wen mal In richtiger brocken in den mondkracht und der Halbe mond auf die erde fällt^^
Deshalb würd ich gern jedes  zeitalter sehn, wenn nicht die Vergangenheit so alle ab jetzt^^

lol, vllt wird man von uns einmal so sprechen wie von Numenor aus Herr der Ringe ;D

wow ... also da gehts ja ganz schön heftig zu, da werd ich auch mal meinen Senf dazu geben:

Mir fällt spontan nichts ein, wo das Christentum die Umwelt direkt verschmutzt. Wobei die Aussage "Erde untertan" finde ich schon heftig.
Dennoch ... glaubt nicht, dass ihr als "menschlich-tierische Mischwesen" in Zeiten wo das Christentum "an der Macht" war lange leben würdet.

Ich schließe mich Seb insofern an, dass ich alternativ zu meiner Meinung "im jetzt" auch Pandora wählen würde.

für mich spielen die Zeiten keine Rolle, jede hat ihren reitz und weckt meine Neugier

@ Dragon-in-sigh

Die Paläontologie ist eine meiner liebsten Wissenschaften, daher möchte ich gern etwas einwerfen.

das Paläozoikum (vor ca. 542–251 mio Jahre) umfast einige einzelen Zeit alter  Kambrium, Ordovizium, Silur, Devon, Karbon und Perm
nur im Karbon (vor ca. 360–300 mio Jahren) war der Sauerstoffgehalt 30% höher (ca.)

@ Cupropituvanso Draco:
Kardinal Schönborn:

"Macht euch die Erde untertan", aber nicht in eigener Vollmacht, sondern im ständigen Hören und Schauen auf das, was der Schöpfer durch seine Schöpfung mit auf dem Weg gibt.

http://stephanscom.at/evolution/0/articles/2006/05/15/a10781/
__

Das ist die wahre Interpretation zu diesen Worten. Alles andere widerspricht den Geboten Gottes aufs Äußerste.

@Cupropituvanso Draco:


Von einer Direkten verschmutzeung war auch nie die rede gewesen. Ich vertrete im nur die These, das es einige glaubensssetze in der christlichen Religion gibt, die nicht unbedingt förderlich waren, dem Menschen einen Respektabelen umgang mit der Natur näher zu brigen.

Besagte Textstelle ist in der Bibel in der Genesis 1:28 zu finden in der es Wörtlich Heißt:
1:28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht."

Im Mittelalter entwickelte sich daraus dann die Lehre "Dominium terrae". Im Kernsatz dieser Lehre hieß es wie folgt:

ut omnia imperio ac ditioni suae subiugaret

Als Gott den Menschen schuf, gleichsam als Abbild Gottes und Krone des göttlichen Schöpfungswerkes, da hauchte er ihm allein die Weisheit ein, damit er alles seiner Herrschaft und Botmäßigkeit unterwerfe und alle Annehmlichkeiten der Welt genieße.

Diese Glaubenslehre hielt sich lange Zeit von den Frühen anfängen des Christentums bis in den anfänge der neuzeit. Und Trug maßgeblich zum selbst und Naturverständniss des Europäischen abendlandes bei. Als Quellenangabe würde ich dort gerne noch diese abhandlung empfehlen die das Thema etwas anschaulicher Beleuchtet:

Kulturelle ursachen von Umweltzerstörung (http://www.grin.com/e-book/118402/die-kulturellen-ursachen-von-umweltzerstoerung#)

den Link gönn ich mir jetzt nicht, aber der Rest ist schon heftig genug
ich persönlich mache mir nicht viel aus Religion, wodurch ich mir darüber auch keine Gedanken mache und auf solche Erkenntnisse garnicht komme.

Das Tiere als Minderwertig behandelt werden ist aber glaub ich nicht nur ein Christliches Problem, dass ist wohl eher ein generelles Problem der Menschheit. Es gibt glaub ich nur wenige Kulturen, wo der Wert der Tiere verankert ist.

Ich hab hier nicht abgestimmt weil ich es nicht sagen kann..jedes Zeitalter hat seine Vor-und Nachteile...und da ich glaube dass für mich "nicht geboren worden zu sein"  die beste Option gewesen wär enthalte ich mich meiner Stimme...

Zum Thema Umwelt und Religion...ich hab allen Göttern abgeschworen. Aber mir tuts sogar um Schnecken leid auf die ich draufgelatscht bin weil ich nicht geschaut hab....meine Mum hat früher Nacktschnecken in unserem Garten gesammelt und mit kochendem Wasser übergossen....und ich hab nen halben Nervenzusammenbruch bekommen.
Es gibt einige Naturvölker die jedes noch so kleine Lebewesen ehren und daran glauben mit ihnen verbunden zu sein. Da brauch ich kein Pandora ;)
Bei den grossen Religionen denk ich dass sie größtenteils die Werte und die Fürsorge für die Natur vergessen haben. Jedes Lebewesen ist wichtig und hat seine Aufgabe...

Und jede Religion die den Menschen an erste Stelle stellt ist bei mir sowieso unten durch...der Mensch ist das grösste Übel auf diesem Planeten und gäbe es ihn nicht würde die Natur so wachsen können wie sie es verdient. Dazu noch ein Link der mich immer traurig, nachdenklich und wütend macht.

http://www.youtube.com/watch?v=vDgi4Z3J6vM (http://www.youtube.com/watch?v=vDgi4Z3J6vM)
Es drückt am besten aus was ich fühle und wie zornig mich die Gleichgültigkeit macht.

@Cupropituvanso Draco:


Das ist so nicht ganz richtig. Schau dir alleine mal viele der animistisch geprägten Kulturen an. Hier Glaubt man daran das alles was in der Natur lebt über Geist und Seele verfügt und dem entsprechend wird auch anders damit umgegangen. Zwar werden auch in diesen Kulturen Tiere gejagt und bäume gefällt, allerdings sind aus vielen nativen kulturen zeremonien bekannt in denen man nach der Jagt dem Geist des waldes oder den Beutetieren Selbst dafür dank das sie ihr Fleisch dem überleben des Stammes zur verfügung gestellt haben. Hier liegt nicht diese Selbstverständlichkeits haltung vor mit der Europäer zu werke gehen.

In vielen Animistisch geprägten Kulturen, herschte allgemeinhin die vorstellung vor das Menschen und Tiere in einer engen verwandschaftsbeziehung existieren. Verschiedene Tiergeister Wurde als Krafttiere oder Stammes Totem verehrt. Und in einigen Fällen wurden Tiere sogar als Ahnen der Menschen angesehen. Der Animismus ist zudem die älteste bekannte Spirituelle ausdrucksform des Menschen, und war so ziehmlich in jeder kultur über den globus in irgendeiner form anzutreffen gewesen, bis dieser dann von anderen Großreligionen zurück gedrängt oder ersetzt wurden.

Ich sagte in dem simplen Satz ja, dass es in wenigen Kulturen anders ist.

wobei ... die Anzahl der Kulturen als "wenig" zu bezeichnen ist vielleicht falsch. Aber es sind prozentuell nur wenige in solchen Kulturen lebende Menschen

das video funzt nich^^ wurde wegen urheberrechten gelöscht^^

Weißt du, das is ne ziehmlich einseitige Sicht. Die Natur verdient nichts und der Mensch kann ihr auch nicht schaden. Als Teil  der Natur, denn Menschen sind auch nur tiere, auch wen sie was andres sagen, hat der Mensch nur die Macht sie zu verändern. Und alles andre ist nur die Objektive Meinung von Menschen. die Natur hat keine Persönlichkeit, sie kann den Mensch nicht hassen und nicht Lieben. Wenn der mensch die natur verändert, sind es nur Menschen die Sagen "die natur wird Zestört" , was auch heißt, dass sie sich von der natur abgrenzen. Wenn mir was an Tieren und Mensch liegen würde, müsste ich sagen "Wir zertören uns alle". allerdings denke ich, dass es keine Zerstörung gibt, sondern nur Veränderung-> nichts geht verloren.  Alles was das Komplette Leben auf der erde vernichten kann, liegt nicht in der Hand des Menschen.

also bei mir geht das video auch über den link...ausserdem gehts eh um den text...

Joah aber es gibt kein anderes Tier dass den Rest der Tiere beherrschen will....und ich kenn genug Leute denen es egal ist ob sie die Umwelt zerstören...jeder einzelne ist nur ein kleiner Tropfen...aber durch die Masse entsteht ein Meer...und in diesem Meer werden wir alle untergehn.

@Cupropituvanso Draco: Ich denke das scheint nur so. Tatsächlich sind diese ansichten bis heute noch recht verbreitet. Allderings, fallen sie zunehmend wirtschaftlichen interessen zum Opfer, durch die vernetzung der Märkte in der Neuzeit, Kolonialisierung, Mission und zu Guter Letzt die Globalisierung haben sich die Europäischen ansichten immer weiter in der Welt verbreitet. Das meinte ich auch letlich damit als ich von Schlechten vorbildern Sprach. Die Menscheit ist nicht von Grundauf schlecht, aber sie haben im laufe ihrer kulturentwicklung einen weg eingeschlagen, der sich nun heute langsam zu rächen beginnt. Ich denke hier wäre ein Grundlegendes umdenken in der Gesellschaft erforderlich.

ich glaub, jedes andre tier würd genauso handeln, wenn es die gleichen möglichkeiten wie der mensch hätte^^
im prinzip ist es wie die sache mit dem "den eignen ast absägen" und sobal der mensch fertig is, stellt er fest:
oh mein Gott ich falle!

und da er nach eigen angaben ganz oben steht, wird er einige äste mit reißen, also werden andre mit nach unten fallen^^

und so wies aussieht kann man davon ausgehn, dass der Mensch, am wenigsten abbekommt, weil er von den meisten Ästen abgefedert wurde^^

so ungefähr wirds vermutlch geschehn. und wenn der mensch unten sitz, wird er sichs überlegen, ob es wirklich so ne gute Idee is, nochmal ne säge mit nach oben zu nehmen oder überaupt wieder hochzuklettern^^

in anderen Foren die ich kenne wärn wir schon bei "back to topic"  :P

ja, vermutlch^^
also, ich fänd interessant zu wissen wies hier in 1mio jahre aussieht^^

Em zum Video; Das Video kann man hier in Deutschland nicht kucken... Es gibt nen Trick den ich in ner Computerbild gelesen habe, womit man solche Videos auch hier Ligall kucken kann... Ich schreibe den Trick hir rein sobalt ich das Heft und die Seite wider gefunden habe...

Hmm Ja die Geselschaft hat ihre Fehler... Es auf die Religionen zu schiben ist zu Leicht...
Selbst die Römer und Grichen haben schon ähnlich gehandelt...
Ich Kritisire einige dinge in der MEnschlichen geselschaft... Tandros hat irgentwo recht...
Nur ein umdenken bei 6 Miljarden Menschen?? Kann ich mir nicht vorstellen sorry...
Solannge es Konzerne gibt, die auf den Kurtz Fristigen Profit aussind wird der Fehler nicht verschwinden..

hab auch in video zur ölkrise^^
http://www.youtube.com/watch?v=S9DYp1RmxZI

ich frag mit obs youtube  in den nächsten 100 Jahren git^^

tandros, das problem beim menschen ist nunmal das er den falschen weg eingeschlagen hat,

nicht jedes tier würde mit verfügbaren mitteln genauso handeln, es ist einfach ne sache der richtigen einstellung, der mensch hat entschieden zu verzapfen und andere wesen hätten sich an deren stelle wohlmöglich anders entschieden, mit ner anderen religion,kultur und nem anderen weltbild ... das ist ne sache des zufalls wie sich ein wesen das die "grenze" durchbricht, wenn die schimpansen soweit sind würden sie sich wohlmöglich anders entscheiden ,sofern sie nicht gleich von den menschen ausgerottet werden weil sie "gefährlich" (lach) wurden und das volk sich unsicher fühlt .

Ich fühle mich in der heutigen Neuzeit eigentlich recht wohl. Ich mag die Technologie. Computer, Internet und andere Dinge find ich echt cool. Auch wenn diese Technonogien auch Probleme mit sich bringen. Ist halt immer so eine Sache wie man diese einsezt.

Ich habe aber auch schön öfters darüber nachgedacht wie es wäre im Mittelalter zu leben. Ich glaube dann würde ich als Gargoyle meine Nahrung selbst jagen müssen. Ist sicher Gewöhnungssache. Aber warum nicht :P

mein Lieblingszaltalter ist eindeutig das Mittelalter