TheDragonworld Drachenburg Board

Ich würd ja ganz gern ma eure meinung zu nem Buch das ich im moment schreib, hören,
Würd mich über jede Positive Kritik freuen  :D
über jede gut gemeinte auch :)
schlechte würd ich auch akzeptieren :(
aber gespamme bitte nicht hierdrin  :x

Ich würd jede Woche ein neues Kapitel hier reinstellen, fang dann in etwa 3 Tagen an.

Ich hab mir gedacht weil wir ja alle irgendwie von der Magie fasziniert sind wären  die Mitglieder ja genau die richtigen Kritiker, also bitte postet viel und oft

du machst mich schon richtig neugierig auf dein buch.
ich bin gespannt un werd sicha fleißig lesen un meine kommentare dazu abgeben  :)

ich auch! ich auch! *g* ich freu mich auf das buch...

Ich kann dir eins sagen, dass hier sind die besten Leser, ich hab das nämlich auch gemacht, dass ich mein Buch hier herinnen gepostet habe ... Kapitel für Kapitel ...
Wurde hier so stark unterstützt, dass in spätestens einem Monat das Buch zum ersten Verlag kommt  :)

So erst mal der Titel und Prolog, meiner Meinug verbesserungswürdig

Drakonia
Tolarian der Halbdrache
Prolog

Einstmals gab es einen Herrscher der über ganz Drakonia herrschte, er zähmte die Drachen und machte sie zu seinen mächtigsten Kriegern. Der Sage nach lebte er Jahrhunderte lang, doch er fiel einem Hinterhalt zu Opfer. Nach seinem Tod spaltete sich die Welt Drakonia in viele Einzelne Staaten auf. Die Drachen zogen sich zurück oder wurden von Magiern versklavt, so wurden immer weniger gesehen. Die Könige, meist Magier waren Machtgierig und so herrscht jahrhunderte lang Krieg. Nun sind die großen Ballungszentren leer, und die Magier suchen nun das Land ab oder beschwören ihre Kämpfer

Ich kann nur eines dazu sagen: Wann kommt das erste Kapitel?

*ebenfalls auf ersten kapitel wart*
um zum prolog etwas sagn zu können, muss ich erst mal weiterlesn um mir en bild zu bilden (man, klingt der satz jez blöde -.-)

Also ich find das mein Prolog etwas ungünstiegen Satzbau hat,

An den Rest keine Sorge am Montag kommt Nachschub, erster Kapitel,
 :lol:  :lol:  :lol:  :lol:
Der Titel : Erste Erfahrungen

na ja, find ich eigentlich nich. kommt eigentlich drauf an wies mit der eigentlichen geschichte harmoniert.

In ordnung auf das Drängen bestimmter Personen nun doch schon der 1. Kapitel WARNUNG: SEHR LANG


Kapitel 1
Erste Erfahrungen

In einem dieser Dörfer wird ein Kind geboren, genau 777 Jahre nach dem Tod des Drachenherrschers. Da seine Mutter bei der Geburt stirbt und es zwei merkwürdige kleine Auswüchse am Rücken. Der Junge und sein Vater Rondrian wurden aus dem Dorf ausgestoßen. Der Rondrian zog also mit dem Kind im Arm durch die Wildnis immer auf der Suche nach einer anderen Siedlung. Das Kind lernte schnell das Laufen. Bereits nach wenigen Tagen konnte es zwar langsam aber sicher neben dem Vater herlaufen.
Sie waren nun bereits 2 Mondläufe unterwegs und der Junge wuchs sehr schnell. Er begann auch schon zu sprechen aber in einer seltsamen Sprache die Rondrian nur Bruchstückhaft verstand. So wanderten sie auch durch das mächtige Gebirge Stormgard vor einer Höhle fanden sie eine tote Geiß. Der Rondrian machte sich daran diese zuzubereiten. Sein Sohn sah im interessiert zu. Doch urplötzlich erschallte ein mächtiges Brüllen, Rondrian schreckte zurück und stellte sich schützend vor seinen Jungen. Ein mächtiger schwarzer Drache verließ langsam die Höhle, er wollte wohl gerade zu einem vernichtenden Feuerstoß ausholen, als der Junge sich vor seinen Vater schob. Er sprach wieder einige seltsame Wörter und der Drache entspannte sich, ja er begann sogar mit dem wenigen Monate alten Kind zu reden. Der Vater meinte einen Namen heraus erkennen zu können: Tolarian. Der Drache sprach eine geschlagene Stunde mit dem Jungen schließlich wandte er sich Rondrian zu, dieser sprach: <<Es tut mir leid werter Drache, doch ich kann sie nicht verstehen>>. Zur Verwunderung des Mannes begann der Drache nun in seiner Sprache zu ihm zu reden: << Ihr seid also der Vater des Jungen, kommt in meine Höhle, ich werde euch für diesen Tag Schutz gewähren. >> Rondrian war sehr erstaunt er hatte vor wenigen Minuten die Drachen als Legende eingestuft doch jetzt wurde er eines besseren belehrt. Er wollte diese riesige Kreatur nicht kränken so begab er sich gemeinsam mit seinem Sohn in die Höhle. Der Drache schleppte die tote Geiß mit in die Höhle. Drinnen nahm sich der Junge ohne ein Wort ein paar zweige aus dem Hort des Drachen und machte mit dessen Hilfe ein kleines Feuer. Sie aßen das Fleisch und der Junge sprach noch einige Worte mit dem Drachen, dann schlief er neben des Drachen Jungen ein. Der Drache wandte sich ein weiteres Mal an den Vater: << Passt auf ihn auf, er wird die alte Ordnung wiederherstellen. Mein Name ist Manidios, ich werde euch morgen zu einer Siedlung bringen wo ihr von da an euer Leben weiter führen könnt.So geschah es dann auch, der Drache brachte die beiden in einen nahen Wald und zeigte ihnen den Weg zur Siedlung. Dort wurden sie dann auch aufgenommen und der Rondrian wurde ein Feldarbeiter.

irgendwie stimmt da einiges net so ganz... die sätze sind teilweise etwas zu doll "abgehakt"
die story gefällt mir zumindest gut

Naja ich muss euch was gestehen, ich hab den Text geschrieben frei rausgeschrieben und einfach story gemacht, der is überhaupt nich nach satzstellung oder abgehakt oder Satzzeiche geregelt, nehmt ihn ruhig und schreibt ihn korrekt nach dann kann ich ja änderungen vornehmen :oops:  :oops:

ääääähm... hallo... könntest du (blackfire dragon) bitte weitere Kapitel reinstellen... hört sich nach einer interessanten geschichte an, Kritik wurde schon richtig gesetzt...freue mich aufs 2. Kapitel :D

Gruss URU

*mich anschließ* ich möcht auch weiterlesen  :D

Kapitel 2
Die Jugend

Der Junge wuchs stark und schnell, er lernte schnell die Sprache seines Vaters. Mit 2 Jahren konnte er sich schon sehr gut mit seinem Vater unterhalten, die Auswüchse waren mittlerweile zu kleinen schwarzen Flügeln gewachsen, der kleine legte sie einfach an den Körper an und kein Mensch außer dem Vater wusste von diesen Sonderheiten. Mit 8 gab Rondrian seinem Sohn der sich selbst Tolarian nannte auf dessen bitten ein kurzes Holzschwert, der Junge übte ständig, schon nach kurzer Zeit war er den anderen Jungen im Dorf überlegen, selbst dem Sohn des Dorfältesten der immerhin schon 16 Jahre alt war.  Tolarian hatte auch einen sehr guten Freund unter den Dorfkindern, Falkin, er war am gleichen Tag wie Tolarian geboren und die beiden verhielten sich wie Brüder. Falkin lernte war auch ein sehr intelligenter Junge, er und Tolarian übten zusammen auf den glitschigen Steinen in der Dorfquelle sich zu duellieren und obwohl Tolarian oft obsiegte gab Falkin nie auf.
Mit 10 Jahren waren Tolarians Flügel schon recht groß geworden, und er konnte sie nicht mehr so gut verbergen. Nur weil der Dorfälteste dem Jungen sein Vertrauen schenkte, wurde dieser nicht ein weiters mal verstoßen. Tolarians Freunde hatten Angst vor ihm, außer Falkin, dieser Stand auch diesmal seinem Freund bei. Da Tolarian nun nicht mehr ganz so willkommen im Dorf war, unternahm er öfters große Waldspaziergänge bei denen ihn Falkin stets begleitete.

ok...die lage spitzt sich zu....jetzt muss was passieren....hoffentlich nicht in all zu weiter ferne....^^


Gruss URU

entwickelt sich doch langsam zu ner guten story

Kapitel 3
Schicksal

Mit 13 bekam er die Schwertweihe, sowie es im Dorf Sitte war, er konnte sehr gut mit dem Schwert umgehen, er hatte ja langjährige Erfahrung. Ebenso bekam er vom Dorfältesten einen Bogen geschenkt, mit dem er von nun an des öfteren Jagen ging. Er war oft Stunden lang unterwegs und brachte schließlich mehrere Rehe mit nach Haus,
So war er auch an jenem schicksalhaften Tag auf der Jagd, als sich über dem Dorf dunkle Wolken zusammenbrauten. Es fing an zu donnern doch es kam nicht von weither, sondern begann über ihren Köpfen. Die Jungen und Alten liefen so schnell wie möglich in ihre Häuser und Hütten. Sie ahnten schreckliches. Plötzlich fiel Feuer vom Himmel, und in der Ferne hörte man ein Lautes Donnern von schweren Schritten. Viele Hütten fingen Feuer, und die Menschen zogen sich in das Haus des Ältesten zurück, das vollkommen aus Stein gebaut war. Hilflos mussten sie mit ansehen wie ihr Dorf in Flammen aufging. Das Donnern wurde immer lauter, und plötzlich verstummte es. Als die Dorfbewohner aus dem Fenster sahen bot sich ihnen ein Bild des Schreckens: Sämtlich Häuser standen in Brand, und in der Mitte des Dorfes befand sich eine Armee von Dämonen, in deren Mitte auf einem Teufelshund ein Mann mit einem Stab einige Befehle schrie, kurz darauf brach die Menge der Dämonen auseinander, und machte einen Gang zum Haus des Ältesten frei. Der Mann stieg ab und ging auf die Pforte zu, drinnen wurde es unruhig, und der Älteste machte sich bereit, dem sich dem Unbekannten in den Weg zu stellen. Der Fremde schritt, ohne die anderen Menschen zu beachten geradewegs auf den Dorfältesten zu, der Dorfälteste begann: << Was wollt ihr hier in unserem…. >>; doch der Fremde lies ihn nicht ausreden, sondern hob ihn mit einer hand in die Luft: << Euer Dorf ist nun mein, genau wie dieses ganze verfluchte Land. Mein Name ist Myramios Tutas meines Zeichens Dämonenmagier und nun stirb. >>; mit diesen Worten hob er die den Stab und rammte ihn in den Bauch des Ältesten, welcher mit einem letzten Stöhnen das Leben aushauchte. Myramios drehte sich zu den verängstigten Dorfbewohnern um und sprach: << Ihr habt euch lange genug versteckt. Alle die sich nicht augenblicklich auf meine Seite stellen werde ich töten>>. Ein erschreckter Schrei ging durch die Menge, einige fingen an zu weinen. Myramios drehte sich um und ging wieder, einige wenige folgten ihm. Anschließend  betraten einige Dämonen mit breiten Gezackten Schwertern und Gehörnten Helmen das Haus, um den Befehl ihres Meisters auszuführen.

Tolarian hatte heute wieder einmal  3 Rehe erlegt; und hatte sich auf den Rückweg gemacht, doch als er in die Nähe des Dorfes kam, rannte ihm Falkin entgegen: << Halt ein Bruder geh nicht weiter oder wir sind auch des Todes. >> Er schilderte ihm alle Einzelheiten des Angriffs, und bemerkte wie in Tolarian die Wut aufstieg: << Wer war es der euch überfallen hat? Er ist des Todes. >> << Du hast keine Chance gegen ihn, sein Name ist Myramios Tutas. Aber du wirst nichts gegen ihn unternehmen können. >> Was Falkin sagte machte Tolarian nur noch wütender, er schwor sich diesen Mann zu töten. Er wusste dass er noch zu schwach sein würde, und allein hätte er auch keine Chance gegen die Dämonenhorde: << Du hast Recht Falkin, aber ich glaube wir sollten erstmal nachsehen ob es noch Überlebende gibt.>>

hui, spannedn.. mach weita  :D

.........WEITER...bitte...ich will sehen,wie es weiter geht...biiiiiite^^

Gruss URU(Draclik)

ich schlies mich den an.....   mach bitte weiter   ist gut  

Sorry beeil mich mit dem Nächsten kapitel aber ich hatte viel um die Ohren :o  :(  :o

Super Story  bitte MEHR^^

Klingt spannend.
Bittte schreib weiter!!!!!!! :lol:  :lol:

Die Story ist klasse,ich hab eine richtige Gänsehaut!Beeil dich,oder ich komme vor Spannung um!Li

Die Story liest sich wirklich nicht schlecht, gute Ideen hast du ja. Allerdings hört sich das ganze etwas abgehackt an und irgendwie zu "schnell" ausgedacht. Weißt du was ich meine ?
Vielleicht kann man die ganze Geschichte mit ein paar Kleinigkeiten auffüllen und dadurch noch lebendiger machen. Mit Beschreibungen der Umgebung oder der Menschen. Is ja nur ein Vorschlag  :-?
Ich habe das Gefühl, das Buch wird nicht sehr dick ;-)

Ich finds cool ^^ mach weita ^^

Jo, is ganz gut ^^ bloß tendiere ich sehr stark zu Wolfsherz' meinung hin. Es is etwas kurz *verlegen lächel* aber Je mehr du schreibst desto besser wirds werden, also Schreib weita ^^

Ihr habt recht, das ham mir meine Mitspieler in der DSA Gruppe auch schon angemängelt, aber das kann ich ja noch überschreiben.  Mit der Geschichte freut euch ich hoff die Woche noch n Kapitel weiterzukommen,
nehmt die Geschichte erstma als geschichte ohne große ausgestaltung hin ok(Wolfsherz, Drachen-Elf :) )
also bis demnächst ich geb mir mühe

Klingt echt spannend,bitte schreib die fortsetzung bald!! (Am besten sofort^^)........*total gespannt ist*  :D  :whistling
LG
Rhianon

Die story ist echt gut^^. bitte beeil dich mit schreiben :D , wir alle warten schon gespannt :D

Nach langer wartezeit meldet sich der Drache des Schwarzen Feuers alias Tolarian Drakos zurück mit einem besser ausgestalteten Kapitel( bitte nicht löschen habs noch nicht auf meinem Computer nur hier :) )

Das Grausen im Dorf war entsetzlich, Die Daimoniden hatten reiche Ernte gehalten, überall lagen zerfetzte Leichen und Blut floss in roten Bächen. Tolarian wurde von diesem Anblick übel, erkonnte  sich nur mit Müh und Not durch die zerstörten Häuser arbeiten, immer auf der Suche nach seinem Überlebenden und vor allem seinem Vater. Doch er fand keine Spur von Rondrian.

Schließlich kam er am Haus des Ältesten an, dort bat sich im ein noch schrecklicheres Bild. Leichen hingen wie Wandteppiche an  in die Wand geschlagenen Speeren und der Älteste selbst blutüberströmt zusammengesunken im Ratsstuhl. Das Blut war ihm durch die Augen geflossen sonst hatte er keine Wunde nur die Leeren Augenhöhlen zeigten die Wahnsinnigen Schmerzen die er ertragen haben musste. Tolarian rieß sich von dem Ekelerregenden Anblick fort, er wollte nur noch eines, RACHE, und das mittel dafür hatte ihm der Dorfälteste gezeigt, er trat hinter den Ratsstuhl, ein einzelner Wandteppich mit vielen alten Symbolen und Zeichnungen von Kriegern war darauf zu sehen und in der Mitte ein Goldenes Dreieck mit einem Drachen darauf. Tolarian erinnerte sich, der Älteste sprach oft davon das nur ein Drache die dahinter verborgene Tür öffenen konnte, und das seine Flügel auf dem Rücken ihn sehr an einen Drachen erinnerten. Er war sich zwar sicher, er war kein Drache, denn in den Sagen war niemals von einer Menschlichen Gestalt mit Flügeln die Rede, doch war ihm das in diesem Moment egal. Er hielt seine Hand an das Zentrum des Teppichs,.... und die Welt verschwamm um ihn.

Ich hab den Schreibstil ein wenig geändert hoffe er gefällt euch, die Geschichte geht noch weiter aber ich wollte wissen ob ich so weiterschreiben soll, Danke dass ihr euch damit befasst

Mir gefällts...aber bitte schreib weiter bin schon so gespannt was passiert...ich hab eine weile lang nicht mehr hier  nachgesehen aber da es nun weiter geht hoff ich das es bald vortgesetzt wird!
LG
Rhianon

Eigentlich sollte hier ein zwischenkapitel mit Tolarians Freund kommen aber das hab ich verpennt sorry  :oops:

Also mach ich bei meinem jungen Helden weiter:

Tolarian erwachte in einem nahezu stockfinsteren, auf den ersten blick leeren Raum. Ihm brummte der schädel und er hatte keine ahnung wo er war. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen :  Das schummrige Licht kam durch ein kleines Fenster oben in der Mitte der Decke, anscheinend verdeckt durch Äste und Laub, sonst war der Raum nur aus verdreckten glatten stein, und im Schatten ganz hinten im Raum.... dort bemerkte er nun diesen großen Steinsakrophag."Das muss es sein",stieß er aus, bewegte sich schnellen schrittes darauf zu. Auf dem Deckel des Sakrophags befanden sich 2 große Schwingen die Fledermausflügel ähnelten, diese waren aber viel kräftiger. Tolarian machte sich keine weiteren Gedanken sondern wollte nur diesen Deckel wegbekommen, er zerrte, schob und drückte, doch der Deckel wollte sich nicht bewegen. "Verdammt", schrie Tolarian,"dieses verdammte Ding muss doch zu öffnen sein." Er hämmerte auf den Deckel ein, doch er schlug sich nur die Hand an der spitze des Flügels auf. "Ganz toll",dachte er,"nicht nur das ich keine ahnung habe wie ich diesen Deckel hier aufbekomme, nein jetzt blute ich auch noch." Er wollte gerade seine Hand an den Mund halten um die Blutung zu stillen, da bemerkte er wie das Blut das auf den Deckel getropft war, nun runen und schriftzeichen bildete,und es schien als ob das Blut mehr wurde umd immer mehr symbole erzeugte, er konnte sie nicht lesen doch das war interessant. Er hielt seine Hand noch einmal über den Deckel und drückte die Wunde leicht, sodass mehr Blut herausfloss.
Nach und nach bedeckte sich der ganze Sakrophag mit solchen blutigen runen,und der Raum wurde heller, da diese nun auch noch zu leuchten begannen. Tolarian zog nun die Hand endgültig weg, es erschien ihm genug, und in diesem Augenblick teilte sich die Decke des Sakrophags und gab sein inneres Frei.
Darin lag ein seltsamer Kürass mit den gleichen Flügeln auf der Brust wie der Sakrophag auf dem Deckel und ein Schwert mit leicht gewellter Schneide einer Onyxschwarzen Blutrinne und in den Knauf eingearbeiten Blutroten Edelstein war und dessen Parierstange einer Echsenkralle glich. Tolarian lies sich nicht lange bitten, sondern nahm die beiden Gegenstände an sich. Der Deckel schloss sich beinahe unverzüglich nachdem er beide an sich genommen hatte. Seltsamerweise konnte Tolarian die Runen nun verstehen:

Der Würdige wird der Meister werden,
Der Meister gab sein Blut,
Das Blut sei das der Könige,
Solang der König nicht verfällt wird die Macht ewig sein,
Ewige Macht soll einleiten ein neues Goldenes Zeitalter,
(anm. des Autors: nicht so toll, verbesserungsvorschläge bitte)

Er las gerade die letzte Rune als wieder alles um ihn verschwamm.

Rhianon wär nich schlecht wenn du wieder andere noch zusätzlich hierher locken könntest, wär echt nett von dir, bin zwar nich mehr jeden Tag online versuch aber echt jede woche einen neuen abschnitt zu schreiben, versprochen.

Alles gut BFD

hm...gefällt mir  gut,aber um ehrlich zu sein find ich das mit dem Blut n bisl übertrieben...(eigentlich sollte ich das nich sagen weil ichs auch  nich besser hinbekommen hät,) aber das würd ich nochn bisl ausarbeiten,also ich mein nähere beschreibung des Sarkopharks un so.(ich hoffe du nimmst mir des nicht übel un schreibst trotzdem weiter...:))

Ich nehm euch nix übel. Dafür is der post ja da, das ihr verbesserungsvorschläge bringt.

Das Blut, wenn de das aufn sakrophag meinst, des hab ich ganz schnell erfunden, sonst wär da eigentlich so ziemlich nix passiert, aba ich wollts halt noch ein bisschen interessanter machn.

Am Freitag gibts vorraussichtlich Fortsetzung des Kapitels, die neue Ausrüstung muss ja noch erprobt werden  ;-)

Wunderbar...*schon gespannt ist.*

Wow. Also ich fand das mit dem Blut nicht so übertrieben. Abgesehn vielleicht, dass eine kleine Aufschlagwunde nciht so dermaßen bluten kann. ;)

Trotzdem: Fortsetzung bitte!  :D

ich finds einfach geilomatico!dein schreibstil is echt viel besser geworden^^ bitte mach weiter!

Tolarian befand sich wieder im Haus des Ältesten. Es sah noch genauso aus wie vorher, und er war der Meinung er hätte sich dies nun lange genug angesehn, und wollte nur noch hinaus aus diesem Dorf.
Er trat hinaus und bekam einen fürchterlichen schreck, fast hätte er den
Panzer fallen lassen. In der Mitte des Dorfplatzes stand ein etwa 2 Meter großes Geschöpf mit Hundsschnauze, Hufen und 7 Hörnern. Es war blutrot und leicht nach vorne gebeugt und hatte eine SEHR große Doppelaxt in einer seiner vier Klauen, es schien nach etwas zu suchen.
Tolarian wollte versuchen sich wieder zum Wald zu schleichen und schritt langsam hinter die nächste Hütte, immer den Blick auf die Kreatur gerichtet. Sein Herz klopfte wie wild, und zu allem Überfluss übersah er eine Leiche auf dem Boden und stürzte. Der Plattenpanzer schepperte laut auf den Boden, und Tolarian gefror das Blut in den Adern als er darauf das markerschütternde Geschrei das eindeutig von der Kreatur kommen musste hörte. Er rappelte sich auf, das Schwert aus der Kammer in der Hand, auch sah er noch einmal nach unten über wen er gestolpert war, es war Parceval, ein Junge der Tolarian schon oft den Tod gewünscht hatte, so hatte er es allerdings nicht erwartet. Tolarian rieß sich los und starrte wieder auf die Kreatur. Diese schritt nun mit einem Diabolischen Grinsen langsam auf Tolarian zu, von seinen großen Gelben Hauern tropfte Blut und Speichel. Tolarians Herz raßte wie noch nie zuvor, er hatte angst es würde gleich aus ihm herausspringen. So bemerkte er auch nur einen kleinen Stich an seiner Schwerthand, als der Drachenklauengriff seines Schwerts sich in seine Hand bohrte und festhackte. Er war wohl auch eher froh darüber das ihm sein Schwert nicht aus der Hand flog als er den ersten, äußerst mächtigen vertikalen Schlag des Monsters mit Müh und Not parierte. Doch er hatte die anderen Klauen des Dämons vergessen, und so erwischte eine Tolarians Flügel und eine seinen linken Arm.
Die Wunden brannten, und zwar nicht einmal symbolisch sondern real, Tolarian wurde halb wahnsinnig vor Schmerz, rieß sich zusammen und hielt sein Schwert weiter fest, wenn er denn sterben sollte dann wollte er es der Kreatur nicht leicht machen. Seine Klinge begann in einem Hellen licht zu glühen, und wieder waren einige alte Runen zu Erkennen, er scherte sich nicht darum, sondern drang auf die Kreatur ein die offensichtlich überrascht war. Ein Hieb rechts einer links und der Dämon hatte einen Arm und  eine Klaue verloren. Doch wieder war Tolarian unachtsam und bekam eine volle Breitseite der dritten Klaue zu spüren.
Er fiel zu Boden, die Runen verblassten, Tolarian drehte sich auf den Rücken. Der Dämon sah im direkt in die Augen. Tolarian sah...: die Dorfbewohner wie sie langsam dahinstarben, auf lanzen und schwertern, und einen in einer schwarzen Robe gekleideten Mann. Der Irgendetwas murmelte. Er rieß sich zusammen und bemerkte wie der Dämon mit seiner Axt hoch ausholte um Tolarian den Rest zu geben. Tolarian schloss die Augen.

So eine schöne Unterbrechung. Bald gehts weiter, wollt euch nur nich überfordern :P .

Mit dem Blut da hab ich was vergessen, des sollte sich auf wundersame weise vermehren ohne das aus der Wunde mehr kommt sry.

Ich hab die Geschichte schon weiter aber ich wollt euch noch ein wenig auf die Folter spannen  :D

wie gemein... :x  ( :lol: *gg*...net ernst gemoint..)

Och komm schon. Weiterschreiben! Weiterschreiben!  :D

Neue Texte gibts erst frühestens am Freitag, bis dato müsst ihr euch noch gedulden  :lol:

o.O
*Mendox voll und ganz zustimm*

Ich weis ich gehöre nicht zu den zuverlässigsten leuten aber ich geb mir mühe, daher gehts ma wieder weiter. Auch wenn ich so selten da bin schreibt ruhig was, tut mir echt leid.

Neues Kapitel

Ein mächtiges Brüllen ertönte, doch es war nicht das der Schreckenskreatur, dieses Brüllen war alt und mächtig, erhaben und unbezwingbar.
Tolarian schlug die Augen auf und sah den Daimonen ebenfalls zögern.<<Das ist meine letzte Chance>>, schoss es ihm durch den Kopf, so nahm seine letzte Kraft zusammen und stieß die Dunkle Klinge die wie ein Schwarzes Feuer zu lodern schien tief in den Leib der Siebenhörnigen Bestie. Ein Schrei, doch er ging in einem Gurgeln unter, niederhöllisch kaltes Blut tropfte auf Tolarians Arm.
Er sah nach oben: Dort wo vorher noch die grässliche Fratze war, sprudelte nun blaue Flüssigkeit wie aus einem Springbrunnen.
Die Kreatur fiel wie in Zeitlupe, das Blut das in die Blutrinne geflossen war, wurde von den glühenden Runen aufgesogen, auch die Kralle löste sich aus Tolarians Hand, und das Schwert wäre ihm fast auf die vom Blut feuchte Erde gefallen, hätte er nicht die Riesige Schwarze Kreatur mitten auf dem Platz vor sich gesehen.
Sie hatte Vier Beine und Zwei Flügel, einen Langen Kopf mit langen Messerscharfen Zähnen, aus den Nüstern kroch etwas Qualm und die Augen blitzen ihn an, musterten ihn,der Reptilienaritige Hals und der kräftige Körper pulsierte leicht, während sein langer mit Dornen bewehrter Schwanz nervös hin und her zuckte.

"Das kann nicht sein",flüsterte Tolarian leise zu sich selbst, den Schwertgriff noch stärker umklammernd,"Vom Regen in die Traufe, erst dieser Dämon und nun noch ein D...D....Drache"

Er spürte die Blicke des Drachen wie glühende Lanzen die sich durch ihn durchzubohren schienen, plötzlich ertöhnte eine Stimme in seinem Kopf:

"Ihr...seid nicht der den er erwartet hatte, er vernahm den Ruf der Klinge und dachte der Vereiniger wäre zurückgekehrt, doch was findet er, ein Jungtier, ungeübt und schwach, wenn auch mit untrüglichen Merkmalen, was tut es mit dem Schwert des Herrn."

Tolarian sackte zusammen und konnte sich gerade noch bei Bewusstsein halten, als der Drache näher kam, er spürte den heißen Atem und dachte er würde verbrennen, wie in den Sagen beschrieben. Doch stattdessen spürte er etwas ihn hochheben und auf den Rücken des Drachen zwischen die Hohen Schuppen legen. Er verstand die Welt nicht mehr und langsam wurde es zuviel für ihn. Er bekam nur noch mit wie sich der Drache erhob und über den Wald zu fliegen begann, dann schlief er ein.

Gefällt mir echt^^...freu mich schon auf s Nächste^^
 :D

:)

Ist wieder mal eine schöne Weiterführung geworden. :)

Nach seinem Gespräch mit Tolarian war Falkin erst einmal tiefer in den Wald hineingelaufen ,und war dann auf die kalte Felswand des Berges Mantala gestoßen. Dort wollte er den pfad hinaufsteigen, doch dieser war durch das jüngste Beben nicht mehr so sicher, und so rutschte er ab, und landete auf dem Rücken einer kleinen Flugfähigen Kreatur, die zwar kreischte, aber ihn nicht abwarf. Diese brachte ihn auf den Gipfel, so weit oben war er noch nie gestiegen, in eine Höhle, die trotz des eisigen Windes und dem Schnee, äußerst warm war, fast zu warm für ihn und warf dort ihn auf einen Strohhaufen. Erst jetzt erkannte Falkin auf was er geflogen war, es war ein kleiner Drache, eine Sagengestalt, er presste sich an die wand, angst überkam ihn. doch der Drache verwandelte sich. Er wurde zu einem höchstens 8 Jahre alten KIND. << Keine angst ich werde dich nicht fressen, kannst du mir deinen Namen nennen?>> Falkin zögerte, er hatte gehört diese Kreaturen könnten seine Gedanken lesen, und sobald sie etwas mehr von ihm wüssten würden sie ihn zu stein verwandeln, jedoch sollten sie auch eigentlich größer sein und von verwandeln stand auch nirgendwo etwas.
Schließlich überwand er sich und antwortete dem langsam ungeduldig werdenden Kind: << Falkin nannten sie mich bevor sie von den Dämonischen Horden niedergemetzelt wurden und dürfte ich euren Namen erfahren, mächtiges Wesen>> er vermied dabei ihr in die Augen zu blicken. << Mein Name würde dein Leben dauern, doch nenn mich einfach Raya das ist der anfang meines Namens>> Falkin fasste sich ein herz, dieses Kind konnte nicht bösartig sein, und so erzählte er über die Sagen die sich unter den Menschen verbreitet hatten, seit die Drachen verschwanden und Raya erzählte ihm von ihren Vater, der zu jenem Dorf geflogen war, von dem Falkin erzählt hatte  sonst hielt sie sich jedoch bedeckt. Schließlich war Falkin nach draußen gegangen, der Schweiß stand ihm schon in den Schuhen.

So tut mir leid so toll is der teil nich und fertig isser ach noch nich aba grad jetzt fällt mir nix ein  :(

also der gast war ich sorry