nächste Gemeinschaftsproduktion...
Rasselnd der Atem,
die Luft die er einzog
kälter als Eis,
wirre Gedanken die sich um ihn schlängeln,
in brechen, ihn zerstören.
Fahler Mondschein auf seinem Pfad,
kaum ein Stern am Firmament.
das Schwert gegurtet, den Bogen geschultert,
läuft er weiter, rennt davon.
Der Umgebung keinen Blick er schenkt,
flieht weiter, gradeaus.
Doch Entkommen scheint unmöglich,
zu drängend, die Gedanken, die ihn quälen.
Tränen auf den Boden fallen,
gleichend einer flut, ihres Ursprungs.
Tränen des Schmerzes, und des Leids
so vergiften sie die Natur die überall gedeiht.
Vergiftet wie sein Herz und seine Seele,
lässt er alles hinter sich.
jedoch entkommen kann er nicht.
Die Verfolger stetig bei ihm, ihn begleiten,
bricht er nieder,
schreiend
wutentbrannt die Händ’ erhoben,
flehend zu dem Reich dort oben,
sodass es besser werden möge
sonst er in die andre Richtung zöge,
doch auf antwort wartet er vergebens.
Noch zweifelnd, welchen weg er von nun an gehe,
macht er sich auf, doch denen wehe,
die von nun an seine Pfade kreuzen.