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Seelenschmerz
Leer die Seel,
des Friedens beraubt, des Glücks...
Verletzungen die nicht zu heilen
und keiner der ihr glaubt.
Stille, die das Herz beschleicht,
die Freude dem Hass, der Gleichgültigkeit weicht.
Hilfe sucht sie stets vergebens,
ist müde ihres jungen Lebens.
Tag für Tag die gleiche Qual,
seine Hände um ihre Hüften,
die so zerbrechlich und schmal
Einst hat sie ihm vertraut,
auf seine Hilfe, seine Ehrlichkeit gebaut,
doch plötzlich war dies alles vorbei,
alles was bleibt, ein stummer Schrei.
Zitternd krampft sie sich zusammen,
wenn sein Blick sich zu ihr bahnend
suchend, neu seine Gelüste zu stillen
für ihn ist das alles nur ein Spiel,
die Grausamkeit die dieses zeigt
belustigt ihn,
und wieder wird sein Lächeln breit.
Schmerzen, die nicht zu beschreiben,
Schmerzen die wohl ewig bleiben,
tausend Tode stirbt sie wieder,
erträgt es still und schließt die Lider.