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TheDragonworld Drachenburg Board
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41  Taverne / Stammtisch / Re: Unsere kleine Irrenanstalt am: 16.Mai.2014, 00:42:25
*die Bombe am Hinterkopf kratzend die Tür reinkom* Was solln der krach? Ich komm grade von die bombe started
Ihr habt von 50 sekunden bevor ich euch alle mit in den tod reiße :3
42  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals:Eine neue Welt am: 13.Februar.2014, 17:34:28
Da keiner der beiden Trinken musste, gestaltete sich die reise als logistisch simples Unterfangen. Sie mussten nur auf den Rand der kreisrunden Wüste zuhalten. Am Horizont war eine dunkle Linie zu erkennen, die Friedrich als Bäume identifiziert hatte.
Ihr Haar klebte auf ihrer Stirn, die dunkle Jeans kochte ihre Beine und das weiße Hemd war verschwitzt, darunter zeichnete sich ihr schwarzer BH ab. Es war nicht grade die zweckmäßigste Kleidung um durch die Wüste zu laufen, aber was erträgt man nicht alles um gut auszusehen. Sie Lächelte ironisch. Klar "um gut auszusehen", wenn dieser blöde Mistkerl sich nicht weigern würde, seine Kraft einzusetzen, könnt ich jetzt irgendwas ...halt irgendetwas besseres tragen! In zerfließe wie gleich wie Butter!
das dachte sie zwar schon seit mehreren Stunden, war aber noch nicht geschmolzen, stattdessen taumelte sie weiter hinter dem taufrisch lächelnden Gott hinterher, der sich unbeirrt der Baumgrenze näherte.
"Kannst du nicht wenigsten für ein laues Lüftchen sorgen,mann? Gibs doch zu, du willst doch nur meine Unterwäsche sehn!"
Plötzlich drehte sich der junge Mann um und fixierte Somnia Oberweite.
"Hey, is der neu? Wann warst du ohne mich shoppen?", fragte er erstaunt.
"Ey!", rief die junge Frau aus und riss die arme hoch, um Friedrich die Aussicht zu verwähren. " Den hab ich von deiner Mutter bekommen.", murmelte Somnia und hoffte,dass er sie nicht hörte. Der horchte trotzdem auf.
"Bekommen? Alter, du hast meiner Mutter Unterwäsche geklaut?"
"Es war die tat einer Verzweifelten! Du hast ja keine Ahnung wie das ist, wenn die Dinger einem die ganze Zeit im weg rum baumeln! außerdem ist das sowieso deine Schuld!"
"MEINE!?", rief Friedrich verdattert.
"Natürlich! wer hat mir denn die Form gegeben! Das hat garantiert was mit deinen unterbewussten Vorlieben zu tun. Dir hab ich diese Milcheuter zu verdanken! erst machst du mich zu ner Frau und dann hängst du mir diese Dinger in den Weg!"
Friedrich wurde etwas rot, als Somnia´s Brüste während ihres Herumgefuchtels hin und her schwangen.
"Ja, ist gut!", er schirmte seine Augen ab, " tut mir echt leid, ok? Aber bitte hör auf so herum zu fuchteln, während du fast nix anhast.
Das war ihre Chance. Sie verschränkte ganz unschuldig ihre Arme und hob Friedrich ihr Dekoltee entgegen.
"Ja, wieso denn?", fragte sie scheinheilig. " Wenn dich dann anmachst, brauchst du dich wirklich nicht zu schämen.."
Der junge Gott wurde puterrot im Gesicht.
"ok, ok!", er warf die Arme in die Luft, " ich ergebe mich, ich verpass dir ja schon was Wüstentaugliches"
Im nächsten Moment sah sie aus wie eine Beduine, komplett verhüllt wie sie jetzt war, konnte Friedrich sie wieder entspannt anblicken.
"Zufrieden?"
"hmm, ja is in Ordnung. Lass uns weitergehen."
Einige stunden Später hatten sie den Rand der Wüste erreicht.-

Und standen plötzlich in einem schneebedeckten Nadelwald.
43  Taverne / Stammtisch / Re: Petition für die Akzeptanz Sexueller vielfalt am: 15.Januar.2014, 20:22:17
warte...
Hast du die Kirche grade als rechts-radikal bezeichnet? xD
44  Taverne / Filme & Serien / Re: Der Hobbit-Smaugs Einöde am: 24.Dezember.2013, 00:12:05
Weiß echt nicht was die Leute gegen die stimme haben XD
Ich hab gedacht, wenn der Teufel jetzt auf die Erde käme, muss er genauso klingen. Genauso muss ein wahnsinniger und hinterlistiger Bösewicht klingen.
Außerdem weiß ich echt nich, wo ihr schonmal zum vergleich einen Fluss flüssiges Gold gesehn habt...
45  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals:Eine neue Welt am: 23.Dezember.2013, 02:17:36
Es war die Unruhe im Westflügel des beinernen Palastes, die Ronald zwang seinen Schädelthron zu verlassen.
Seine schweren Stiefel scharrten bei jedem Schritt und hinterließen ihre Spuren im Boden aus grob behauenen Felsen, aus dem das innere seine Refugiums bestand. Schon oft hatte er diesen Weg beschritten, tiefe Furchen im Stein belegten es. Wie oft wohl, seit er diesen Ort erschaffen hatte? Er hatte nicht mitgezählt, was hätte es auch genützt? Die meisten waren Schwach und bleiben nicht lange. Nicht jeder Gang führte zu wichtigen Erkenntnissen, dennoch ging er immer wieder hinüber, wenn seine Späher in Aufregung verfielen.  So wie wie Rillen zeigten, dass er diesen Weg schon oft gegangen war, so zeigte der Staub in ihnen, das es schon lange her war, seit dem letzten mal. Die Verhältnisse hatten sich gefestigt.
Die Menschen im Saal erstarrten als plötzlich die schweren Flügeltore aus Schwarzeichenholz aufschwangen und mit Wucht gegen die Felswände schlugen. Ronald stand mit erhobener Hand in der Türöffnung. Der Große Saal der Wächter war in seinem Grundriss rechteckig und wurde von einem riesigen Steinernen Tisch beherrscht. Durch eisige Deckenlichter in einem brustkorbartigen Dach, fiel das kalte Licht der Alpen auf eine aus Granit geschlagene dreidimensionalen Karte Europas. Ronald selbst hatte sie erschaffen, und es war ganz sicher keine einfache Karte.
Sie zeigte eine Echtzeitdarstellung aller wichtigen Besonderheiten Europas.
"Was ist hier los?", fragte der Gottvater des Triumvirats als er zur Karte schritt. Seine roten Augen richteten ihren scharfen Blick auf eines seiner Meisterwerke, folgte dem Verlauf der Flüsse, strich über die dunklen Grenzen der Wälder und die hellblau leuchtenden der Länder und Reiche und blieb schließlich an einer neuen Statue hängen.
"So, also ist ein neuer Erschienen. Nun, wie viele sind es?", fragte er streng. Einer der kleinen Kuttlinge, so nannte er seine Späher, die immer in dunklen Kutten herum liefen, nahm vor ihm Stellung auf.
"Mein Gott, wir haben 10 Statuen entdeckt. Sollen boten ausgeschickt werden um eure Brüder in Kenntnis zu setzen?"
Ronald überlegte. Natürlich würde er Boten schicken müssen und vielleicht einen Gipfel einberufen.
46  Taverne / Filme & Serien / Re: Der Hobbit-Smaugs Einöde am: 16.Dezember.2013, 23:41:25
Kann mich Curpro  nur anschließen XD
Super Humor und ich liebe die Stimme von Smaug Grin
47  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drachen-erschaffen am: 10.Dezember.2013, 21:08:05
@ Akima& Seraphim
Und mit diesem Zitat beweist du wieder, das du genau der Typ Mensch bist, der denkt er sei die Krone der Schöpfung *Applaus*
Es gibt weitaus mehr Dinge auf der Welt als sie dein Verstand fassen kann mein Lieber.

Aber natürlich bin ich der Selbstherrliche und Arrogante.
Das war natürlich, keine haltlose Unterstellung, es war NICHT der erste geworfene Stein und hat es natürlich NICHT verdient mit gleicher Münze vergolten zu werden.
Allerding darf ich dass, schließlich behaupte ich nicht, etwas besseres als eine Menschenseele zu haben.
Leute die sich für was besseres halten, sollten sich auch so benehmen und mit gutem Beispiel voran gehen FRAU AKADEMIKER.
Vielleicht versuchen sich respektvoll zu benehmen, als eine Art Vorbild für dieses arme Kind,Mitte 20. hmm?
Ich bin nur ein Mensch und selbst ich schaffe es, unprovoziert, einen post zu schreiben der keinen Anmacht.



@ Seraphim
Solang du nichts von eienr Art weißt, wie das mit der Seele funktionieren soll, lohnt es sich nicht, das zu diskutieren, oder?

Ich bleib dabei. Drachen mit Genetik erschaffen ist Unfug. Nicht einfach nur Unfug, sondern gefährlicher Unfug.





48  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drachen-erschaffen am: 09.Dezember.2013, 19:57:38
Falls ihr beiden voll-profis mal lesen würdest worum tatsächlich im thread ging, nämlich im ersten post.
Dann würdet ihr merken, dass es hier eig um patch-work Genmonster geht.
Und weils mein erster post is, beziehe ICH mich auch auf den originalen Inhalt.

Zitat
Ansonsten bleiben "Drachen", bloß gefährliche, aber simple Tiere.
Und mit diesem Zitat beweist du wieder, das du genau der Typ Mensch bist, der denkt er sei die Krone der Schöpfung *Applaus*
Es gibt weitaus mehr Dinge auf der Welt als sie dein Verstand fassen kann mein Lieber.

Mehr als deiner fasst meiner bestimmt.
ZUM Beispiel, die Tatsache das Wissenschaftler nur an das glauben was empirisch beweisbar ist.
ZUM Beispiel, dass es diese Forscher sind, die das Wesen erschaffen müssten.
ZUM Beispiel, dass der Mensch, das einzige menschliche Wesen, in all seiner Imperfekten Perfektion ist.
ZUM Beispiel, dass man, um einen Richtigen Drachen zu Klonen, tatsächliche Drachen DNA gebraucht werden würde, was bisher niemand gefunden hat.
ZUM Beispiel, dass, wenn du den Leutchen keine Drachen DNA zeigen kannst, sie nun mal auf der Basis des Menschen arbeiten müssten, der nun mal das einzige BEWIESEN menschliche Wesen ist. Und das is verboten.
ZUM Beispiel, dass du aus einer Seele keinen Körper Züchten kannst.

Es ging am Anfang um den rein Wissenschaftlichen punkt. Und auf dem habe ich mich gehalten.
Ohne Menschliche DNA oder Drachen DNA ( welche man noch nie gefunden hat) wird es vermutlich nur ein übergroßer Kommodo Waran.


Zitat von: Tandros
Ansonsten bleiben "Drachen", bloß gefährliche, aber simple Tiere.
Da muss ich mich dem Protest meiner Gefährtin anschließen. Auf einen "patchwork Drachen" aus dem Genlabor würde das wahrscheinlich zutreffen, aber beim Original sieht das anders aus. Die verschiedenen Drachenarten unterscheiden sich zwar in ihrer Intelligenz und lebensweise, doch als dummes/simples Tier würde ich keinen richtigen Drachen bezeichnen.

dann überleg mal, aufgrund deiner eigenen Aussage, warum ich Drachen wohl in Anführungszeichen geschrieben habe.

Drachen wie der Mensch se sich vorstellt, sind unmöglich zu erschaffen, vor allem, weil alles was der mensch über den Drachen weiß, aus menschlicher Sicht ist. Es ist nicht mein Verständnis, das beschränkt ist, sondern das des Menschen an sich.
Wir denken wie Menschen, wir gäben Drachen für ihre taten menschliche Gründe und würden sie nach unserem Bilde formen.
Das wärn dann a) keine richtigen Drachen, b) wenn es doch erlaubt wäre Menschliche Drachen und C) weil es verboten is, gefährliche Tiere, vllt mit dem Hirn eines Delphins oder Chimpansen.
49  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drachen-erschaffen am: 09.Dezember.2013, 01:17:40
wenn man mich fragen würde, kann man Drachen wie der Mensch sie sich vorstellt, nicht erschaffen.
ganz einfach, weil der Mensch sich Drachen menschlich vorstellt.
Willst du genetisch erschaffen, das denkt wie ein Mensch brauchst du menschliche DNA.
so ähnlich wie bei Avatar xD
Zum einen isses illegal am mensch rum zu pfuschen, zum andern, sind menschliche und reptilische DNA bestimmt nicht kompatibel
Ansonsten bleiben "Drachen", bloß gefährliche, aber simple Tiere.
Da ist die Reinkarnation von Saueriern ne coolere  und leichter durch zu führende idee
50  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals:Eine neue Welt am: 07.Dezember.2013, 21:11:43
Keuchend und würgend hatte Somnia schließlich zu Friedrich aufgeschlossen, der war wiederum in eines hysterisch-freudiges Lachen verfallen. Nicht unähnlich einer Hyäne.
"Warum lachst du!? Du hättest sie einfach weg-", prustete sie, stolperte und bremste mit dem Gesicht im Staub.
"Hätte ich nicht", lachte er als er anhielt um ihr auf zu helfen.
"Was heißt du hättest..." ,sie starrte ihn an, "was hast du diesmal wieder getan?"
Sie packte ihn am kragen bevor er antworten konnte und schüttelte ihn durch, wobei sie ihn immer wieder fragte "was hast du getan!?".
"Während wir hier rumlaufen, hab ich meine Kräfte eingeschränkt. Sonst wär es doch langweilig", antwortete er unschuldig,als sie endlich von ihm abließ.
"Und jetzt komm wieder runter. Lass uns gehn."

Und mit diesen simplen Worten, begann die nicht sooo epische Reise eines Gottes und des armen Schweins das ihn begleiten musste.
51  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals:Eine neue Welt am: 02.Dezember.2013, 03:04:27
Friedrich überlegte. Sollte er einfach..
"Du könntest einfach deine Kräfte benutzen und das alles Ändern", flüsterte Somnia in sein Ohr.
"Ja, aber das wäre schummeln. Lass uns die Stadt verlassen", sagte er lächelnd.
"Leider kann ich euch nicht erklären was es mit unserer Ankunft auf sich hatte, ich hab keine Ahnung wie das ging.", an Nimbus gewandt.
"Aber wir werden die Stadt verlassen, wenn ihr das wollt."
"Oh, danke", sagte Nimbus etwas enttäuscht. Es schien ihm ein großes Anliegen gewesen zu sein etwas über das Tor zu erfahren.
"Also gut, sollen wir noch irgendetwas tun, bevor ihr Abreist?" hakte der Mechanische nach.
Friedrich sah Somnia an. Es war eine Art telepathische Gedankenübertragung.
Stirn runzel: Brauchen wir irgend etwas?
Augen roll:Was sollten wir denn schon brauchen?
Schulter zuck:Ich weiß ja nich! leicht gestikulier Deshalb frag ich doch!
Nimbus sah dem treiben interessiert zu.
"Darf ich dann davon ausgehen, dass ihr nichts mehr wünscht, bevor ihr das Areal der Stadt verlasst?"
"Hmm, ein Kompass und vielleicht eine Karte wären nicht schlecht, glaube ich.", gab Friedrich zögernd zurück.
Sowas war immer nützlich. Zumindest was das Grundaustattung in einem Spiel. Also konntes es ja nicht so Falsch sein.


Als Somnia und Friedrich aus der Stadt hinaus traten blendete sie grelles Sonnenlicht. Es wurde noch vom Bode reflektiert und war sehr viel heller als das Licht in der Stadt und ihre Augen mussten sich erst an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnen.
Vor ihnen erstreckte sich eine Fläche sandigen Bodens, ein Ring zwischen der Stadt und dem Feld aus Solarzellen.
Nimbus schwebte in der Tür und verbeugte sich ein letztes mal mit verschränkten Händen.
"Es war mir eine Freude euch kennen zu Lernen, Gebieter. Bitte kommt nie wieder zurück, geht auf eurem Weg zum Rand keinen Schritt rückwärts und seht nicht hinter euch. Bitte, versprecht es mir."
Das fanden die beiden zwar etwas seltsam, aber es war nichts unmögliches.
"Alles klar, aber was für einen rand meinst du?", fragte Somnia. Friedrich setzte an es ihr zu erklären, doch Nimbus kam ihr zuvor.
"Jede Mechapole ist von einem Ödland umgeben, das während des baus der Stadt , durch starken Ackerbau, von allen Nährstoffen befreit wurde. Dieses Land gehört zum Areal der Mechapole und wird zu ihrem Schutz von jeglicher Vegetation frei gehalten." spulte er ab.
"Alter...heißt das WIR MÜSSEN DUR EINE WÜSTE LATSCHEN!?", brauste Somnia auf.
"Ödland", korrigierte der Ratsvorsitzende automatisch, was ihm einen mörderischen Blich von Somnia einbrachte.
Friedrich seufzte.
"Also schön, Nimbus, könntest du uns einen Wagen geben?", fragte Friedrich an Nimbus gewandt, der sie mitleidig ansah.
"Ich bat euch doch, nicht zurück zu sehen..", sagte er traurig.
Die Wände der Stadt erstrahlten rot als zweit etwa 20 Meter große Wächter, je zu einer Seite der Tür, aus der ihnen heraus traten. Jeder trug eine riesige Axt mit einer blau flammenden Klinge.
"Wow", pfiff Friedrich. "Also das, hab ich nicht kommen sehn. Somnia?"
"Was gibt´s?", fragte Somnia, die immer noch dabei war die Mechanoiden zu begutachten. Es war wirklich ein toller Anblick. Sie ähnelten riesigen gehäuteten Riesen, Somnia hatte mal welche gesehen, Die echten sahen aber furchterregender aus.
"Wir werden wohl laufen müssen", rief Friedrich während er schon in die Schatten der Solarmodule eintauchte.
"Warum sollten wir..och, Verdammt!", schrie sie als sie sah, das Friedrich schon los gelaufen war.
Sie bemühte sich grade los zu sprinten, als einer der Wächter seine Axt schwang . Seine Waffe brannte eine Tiefe Furche in den Boden und verdampfte alles was ihr in den Weg kam, als sie Somnia nur knapp verfehlte.
Dies schrak heftig zurück, sowas konnte selbst ihr gefährlich werden. Und schon war sie weg, ihrem Gott hinterher.
Der hatte mit seiner göttlichen Geschwindigkeit schon einige Kilometer Vorsprung.
52  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals:Eine neue Welt am: 25.November.2013, 00:39:08
"Also, okay. Warum nennst du mich Gebieter? Und woher genau weißt du,dass ich genau 630 Jahre weg war?", setzt Friedrich nach einer kurzen Runde Schweigen erneut an.
Somnia hatte sich entschieden das Gespräch Friedrich zu überlassen."Nun, weil ihr ein Gebieter seid. Ihr seid ein Mensch, der einzige in dieser Stadt übrigens. Menschen sind Schöpfer unserer Ahnen, natürlich gebührt euch absoluter Respekt.
Zum zweiten Teil, euer Gesicht wurde automatisch gescannt und eure Identität überprüft.
Wir haben Aufzeichnungen die Zeigen, wie ihr  vor laufender Kamera einfach verschwindet. Dies war genau vor 630 Jahren. Wir haben leider nicht herausgefunden wie....es geschah öfters.
Aus irgendeinem Grund schienen die Schöpfer diese Verschwinden nicht zu bemerken, noch seltsamer fanden wir, das sich auch niemand mehr an die Verschwundenen erinnerte. Wenn ich das bemerken darf, wir würden uns sehr über Informationen zu diesen Ereignissen freuen, da wir sie nicht zu verstehen scheinen." Friedrich nicht vor sich hin, während er das verarbeitete.
"Also hat sich niemand, nicht mal meine Eltern an mich erinnert?"
"Nicht soweit wir wissen, es tut mir sehr leid, Herr", er verbeugte sich entschuldigend.
"Wenigstens muss ich mir keine Gedanken darum machen, dass sie sich Sorgen um mich gemacht haben. Du sagtest vorhin, der erste Mensch seit 630 Jahren. Was ist denn mit all den Leuten passiert?"
Der Alte biss sich auf die Lippen, als würde ihn etwas stören.
"Wir..wissen es nicht genau. Unsere ersten eigenen Aufzeichnungen beginnen erst 210 Jahre nach eurem Verschwinden, als unsere Vorfahren zum ersten mal ein eigenes Bewusstsein erhielten. Alles was ich euch sagen kann, ist das eine schreckliche Seuche herrschte und die Menschen deshalb aus den Mechapolen flohen. So schließen wir es aus unseren Aufzeichnungen. Seit dem sind wir unserem Quellcode gefolgt."
"Also ist niemand mehr zurück gekehrt?" Nimbus antwortete mit einem knappen nein und einem Kopfschütteln.
"Und was besagt euer Quellcode?"
"Wie schön, das ihr darauf zu sprechen kommt, ich hätte es euch sowieso noch erklären müssen. Die fundamentalen Regeln des Quellcodes den uns unsere Schöpfer gaben, lauten:
Verbessert euch.
Verlasst die Umgebung der Städte nicht ohne gegenteilige Anweisung.
Alle Gefahren von Außerhalb müssen abgewehrt werden.
Nichts darf die Stadt von außen betreten.
Alle Menschen müssen zu ihrer eigenen Sicherheit aus der Stadt verbannt werden.
Jede Rückkehr muss ihnen verweigert bleiben.

Wir wissen nicht, warum man uns diese Regeln gab, aber wir befolgen sie. Eigentlich würden wir alles was kein Mensch ist und diese Stadt betreten hat töten.", er warf Somnia einen Seitenblick zu, " Doch sie gehört zu euch. Deshalb werden wir euch Beide nur bitten, die Stadt friedlich zu verlassen und nie wieder her zu kommen. Bitte versteht das, es ist nicht so als ob wir dies wollten, wir müssen.
Es sind die einzigen Dinge an die wir Gebunden sind."
53  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals:Eine neue Welt am: 23.November.2013, 13:08:07
"KNÄÄÄÄÄÄ, KNÄÄÄÄÄÄÄ", machte die Alarmsirene als Friedrich durch das Tor trat, das sich hinter ihm wieder schloss.
Einige Meter weiter presste Somnia sich gegen die Wand des Ganges, in dessen Mitte sich das Portal geöffnet hatte.
Sie standen praktisch vor Friedrich´s Zuhause.
Warum presste sie sich nun gegen die Wand? Dumme Frage. Wer würde das nicht tun, wenn er von 5 riesigen mechanischen Wächterspinnen bedroht wird, die Flammenwerfer und Strahlenkanonen auf einen richten?
3 Umzingelten sie am Boden, 2 hafteten über ihr an der Decke, jede etwa 1,50m groß, außerdem wiegten sie sich in einem monotonen Canon
"Bleiben sie wo sie sind, oder sie werden dematerialisiert!Bleiben sie wo sie sind, oder sie werden dematerialisiert!"
"Was ist denn hier los?", fragte Friedrich erstaunt.
Bevor ihm jemand die Situation erklären konnte schallte eine tiefe ältliche Stimme ältliche Stimme durch den Gang. Sie schien von überall zu kommen.
"Bitte wartet dort Gebieter! Ich werde gleich da sein!", sagte sie in hektisch, was gar nicht zu ihrer Stimmlage passte.
Direkt vor Friedrich ,an der gegenüberliegenden Wand, begann Metall wie ein Brunnen Quecksilbers aus der völlig weißen Wandverkleidung zu sprudeln.
"Was zum-?!", Somnia und Friedrich starten auf die Stelle, wo das Metall begann das Gesicht eines alten Mannes nach zu bilden.
Der Alte hatte ein faltiges, aber erhabenes Gesicht und einen langen fließenden Vollbart aus schwarzen und Silberen Kabeln und Röhren. Als er fertig damit war aus der Wand zu sprudeln, schwebte vor Friedrich ein alter Herr in langer silberner Robe, die einige Zentimeter über dem Boden endete.
Seine Arme waren dürr und umschlossen von Kabelsträngen und Pneumatik, wäre Haut darauf gewesen, hätte man sie sehnig nennen können. Der Mann, oder die Maschine hob eine stählerne Hand zu Gruß, deren Finger in ,Klauen ähnlichen, Spitzen endeten.
"Mein Gebieter!", sagte er und verbeugte sich tief vor Friedrich.
"Hey! Was soll das! Warum wird er empfangen wie ein König und ich werd hier bedroht!", keifte Somnia wütend.
Der Alte riss die Augen auf, die er bisher zu schlitzen verengt hatte.
Was eigentlich weiß sein sollte war schwarz, die Iris war silbern und bestand aus mehreren Segmenten, ähnelte einem Objektiv, und aus der Pupille glimmte ein türkis-blaues Leuchten.
Das Leuchten wurde kurz Heller, bei Menschen vielleicht Zeichen der Erkenntnis, er machte allerdings einen Scan von Somnia.
Er wand sich ihr zu.
"Du bist KEIN Mensch!", schrie er sie an, " Eine Bestie wie du hat nichts in unserer Domäne zu suchen!"
Somnia starrte ihn fassungslos an, wie hatte er erkannt das sie kein Mensch war?
"Bitte, wenn du mir nicht böse gesonnen bist, lass Somnia gehen. Sie gehört zu mir.", sprach Friedrich den Alten an.
Dieser sah Friedrich überrascht an, dann wieder Somnia und die Spinnen zogen sich ohne erkennbaren Befehl zurück.
"Herr, wie ihr wünscht!", wie fiel der Alte auf die Knie.
"ok, gib mir einen Moment."
Freidrich sah sich Kurz um. Er ging zur Tür, die in die Wohnung seiner Eltern führte, er schaute hinein, aber alles war dunkel und leer.
"hmm, ich nehme mal wir waren nicht einfach nur ein paar Minuten weg?"fragte Friedrich in den Raum.
"Nein, Herr. Ihr wart genau 630 Jahre nicht mehr in dieser Stadt. ", kam die die Antwort unerwartet vom knienden.
"Waaaaas?", fragte Friedrich überrascht.
Das war eine unglaublich lange Zeit. Er war 630 Jahre in die Zukunft gereist! Allerdings schien es ihn recht kalt zu lassen, zumindest war er in der Lage die Ruhe zu bewahren.
"Wer bist du überhaupt?", hakte Somnia nach. Diese hatte sich sicherheitshalber hinter Friedrich gestellt, sie mochte die Art wie die Maschine sie ansah nicht.
Der Alte gab ihr einen Abschätzigen Blick, doch antwortete.
"Ich bin Nimbus, Vorsitzender des Rates und Verantwortlicher dieser Stadt."
"Also der Obermacker.", stellte Somnia fest.
"Wartet...ich..", Nimbus stockte kurz, "Ja, ich bin der "Obermacker" hier. Entschuldigt bitte meinen kurzen Aussetzer, ich musste die alten Register nach diesem Begriff durchsuchen. Die alten Register sind etwas langsam", er schenkte Friedrich ein entschuldigendes Lächeln.
"Ok...Nimbus. Kannst du mir sagen, wie du das mit der Wand gemacht hast? das war sehr beeindruckend", kam Friedrich zum Punkt der grade im Vordergrund stand.
"Oh, ihr wisst nicht..? Ach ja, entschuldigt, ihr seit der erste Mensch seit über 400 Jahren", lachte er, " Ich hatte ganz vergessen, das ihr es gar nicht wissen könnt.", er schien sich wirklich köstlich zu amüsieren.
"Also, also gut, es ist ganz einfach. Ich bin zwischen den Molekülen der Wand gereist und habe mich hier neu re-etabliert. genau technische Daten, sind leider unter Verschluss zu halten, vor Nicht-Mechanischen. Es tut mir Leid, selbst wenn ihr ein Mensch seid."
"Aaaha. Cool. So genau wollt ich es gar nicht wissen."
54  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Die Kraft des Schicksals:Eine neue Welt am: 20.November.2013, 01:52:54
Heimkehr in die Neue Welt


"Grrr! VOLL-ID-IOT!", keifte das Mädchen mit den blauen Haaren
Die smaragd-grünen Augen des jungen Mannes weiteten sich vor Schock, als er sie bemerkte.
Seine perfekt sitzenden schwarzen Haare schwangen herum, als er sich umdrehte und vorsichtig von ihr Abstand nahm.
Er befürchtete offensichtlich Handgreiflichkeiten.
Er war zwar ungefähr einen Kopf größer als sie, schien aber auf alles gefasst zu sein.
Die Beiden standen in einer weiß-grauen Leere die aus sich immer wieder verändernden fließenden Batik-Mustern bestand. Man konnte nicht sicher sein ob sie senkrecht, waagerecht oder diagonal auf einer Fläche im Raum standen.
Der Leser sollte es sich am besten als "schräg" denken, das kommt dem Zustand ohne Gravitation, oder feste Materie, zu stehen, wohl am nähsten.
"Hallo, Somnia. Du auch hier?", fragte der junge Mann in Beruhigendem ton.
Wären sie nicht durch eine farblose Batik-Muster-Leere geschwebt, hätte man denken können sie wären auf dem Weg zu einem Date gewesen. Er trug eine ausgewaschene Jeans, dunkle Schuhe und eine schwarze Lederjacke mit Stehkragen, sie ein etwa knielanges weißes Kleid und Stiefel.
" Du auch hier?", äffte sie ihn nach, " Ja, du dummes Stück Schei*e. Natürlich bin ich auch hier! Verdammt mit dir bis in alle Ewigkeit in der Nicht-Existenz zu sitzen! Die Eule von Athene hatte es gut! Die musste es nur mit einer besserwisserischen Kriegstreiberin aushalten!
Und, ICH!? Ich muss an den einzigen Gott geraten, der keinen Bock hat seine Kraft einzusetzen! Aber halt, nicht nur das! NEIN! Er muss sich von dem verdammten 12 Verkörperungen des Bösen, dazu überreden lässen, sich aus der Realität verbannen zu lassen!"
"Errm, Somnia?"
"WAS IST FRIEDRICH! ES IST ZU SPÄT FÜR RECHTFERTIGUNGEN ICH WERDE DICH...", sie streckte ihre Hände aus und ihre Finger zuckten im unbändigen Drang ihm den Hals zu zerquetschen.
"Nein, nein, es ist nur..", er zeigte hinter sie.
Während Somnias Schimpftirade hatte sich hinter ihr ein wunderbar bläulich leuchtendes Portal geöffnet. Es war ellipsenförmig mit hellen und dunklen Adern, wie Lapislazuli.
"oh..", ihr Ärger war verraucht.
"Na das ging ja schnell..., ich werd dir das eine mal noch verzeihen."
Sie drohte noch einmal kurz mit dem Finger und trat durch das Portal, welches sie ohne widerstand verschluckte.
Friedrich sah das Portal skeptisch an. Aber, da Somnia so sorglos hindurch geschritten war, zuckte er mit den Schultern und folgte ihr.
55  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals :Zero am: 17.November.2013, 13:05:28
Somnia starrte ihren Herrn Ungläubig an.
"Du kannst dem unmöglich zustimmen! Sie führen nichts Gutes im Schilde!"
"Somnia, jetzt verdrehst du aber die Tatsachen. Ich sehe hier 12...Wesen, die die Menschheit gerettet haben."
"Aber es muss doch gar nicht stimmen, dass die Menschheit dazu verdammt ist unter zu gehen.", wand Somnia ein.
Gerade als Isegrimm etwas einwenden wollte, kam Friedrich ihm zuvor.
"Und doch, scheint mir das Zeitalter, seit das Böse Herrscht das erste wirklich Friedliche zu sein"
"Aber, aber! Das es kein Schicksal gibt, ist der Grund, warum diese Welt so langweilig ist, im Gegensatz zu den Geschichten die du gelesen hast."
"Ach das stimmt doch gar nicht," schnappte der Wolf. " Die Menschen waren schon lange vor unseren Eingreifen so, weil sie selbst nicht mehr wirklich an so etwas glaubten. Damit wie die Menschheit ist haben wir nichts zu tun. Wir wollen nur, dass sie überlebt.", er schien etwas eingeschnappt. Richtig schnippisch.
"Ruhe jetzt. Wie funktioniert das denn nun? Wie wollt ihr mich aus der Realität raus schaffen?", brachte Friedrich sie zum Schweigen.
"Wolf!?", ging er diesen herrisch an.
"Alsooo, das ist eigentlich ganz einfach. Wir werden eine weltweite Übertragung in allen 12 Mechapolen schalten und du wirst einfach etwas so unglaubliches tun, dass die Menschen es einfach verdrängen. Deine Macht kann sich nicht gegen ihren Ursprung erwehren. "

Gesagt getan:
Am nächsten Morgen wurde eine LIVE-Schaltung gemacht, die Ahnen kündigten eine große Bekanntmachung an.
Alle Bürger sahen zu.
Im Hintergrund verwandelte sich Friedrich in eine riesiges Spaghetti-Monster mit Fleischklößen und wurde augenblicklich aus der Realität verbannt.

56  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Die Kraft des Schicksals :Zero am: 16.November.2013, 19:26:52
Meier, oder Isegrim, atmete einmal tief durch.
"Jaaa, gab es", er wich Friedrich Blick aus.
"Uuund? habt ihr sie etwa..?", hakte Friedrich nach.
"Unsinn, das Gute siegt immer, allerdings sind sie verschwunden, als sich alles Böse zu uns 12 komprimiert hat", sagte er lapidar.
"wir vermuten, dass sie sich auflösen mussten um die Moral der Menschenzu  komplettieren."
"Häh?"
Meier dachte kurz über eine passende Erklärung nach.
"Kennen Sie das Zeichen von Ying und Yang?", Friedrich nicke, "Gut, nun stellen Sie sich das als eine Statusanzeige vor. Die Welt,insgesamt, und jedes einzelne Lebewesen hat Eine.  Als wir uns nun fest materialisierten, blieb in den Menschen eine Lücke und um diese zu schließen wurden die Guten aufgesaugt..du kannst auch sagen sie haben sich geopfert, klingt vielleicht heldenhafter. Das ist zumindest unsere Theorie. Zufrieden?"
"ok, sprich weiter", nicht Friedrich.
"Gut, also, was tun um die Menschheit zu retten?"
Friedrich zuckte mit den Schultern, Somnia hüllte sich in nachdenkliches Schweigen.
Isegrim macht ein verkniffenes Gesicht und schnipste mit den Fingern als würde er verzweifelt nachdenken und grinste plötzlich , als hätte er gerade eben den genialsten Einfall der Geschichte gehabt.
"Natürlich! Wir halten das Schicksal auf."
"WAS?!", schrie Somnia, während Friedrichs Version der Frage in ihrem Ausruf unterging.
"DAS IST UNMÖGLICH! Das, DAS widerspricht ALLEM! Damit brecht ihr die regeln der Existenz!"
Friedrich brachte nur einen verwirrten Gesichtsausdruck zustande, während die Ahnen böse grinsten.
"Wir sind das Böse", sagten sie im Chor.
"Das wird von uns erwartet.", setzte der Herr der Wölfe hinzu. Somnia sah sie nur fassungslos an. Sie hatte zwar gespürt,dass hier etwas nicht stimmte, aber DAS! Das war ungeheuerlich.
"Dank unseren Konstrukten, die das Schicksal biegen und verlangsamen bis es praktisch steht, haben die Menschen überlebt. das Schicksal, das vorherbestimmt, das irgendetwas schreckliches passiert wurde auf Stop gesetzt.
 Menschen leben, lernen und sterben, entwickeln sich weiter, aber alles Konsequenzen und Zufälle die sie vernichten könnten passieren einfach nicht, NICHTs was große Auswirkungen hat kann mehr passieren.
Menschen fliegen nicht ins All, kein Klimawandel, keine mutierenden Superviren und so weiter.
Kein Absolutes böses, kein Absolut gutes, keine wahre Liebe, keinen echten Hass, nichts das durch grausame oder wundervolle Schicksale hervorgerufen werden könnte.
Aber hier kommen wir zu dem Punkt an dem Sie ins spiel kommen Friedrich.
Ein Gott, je stärker er ist, kann umso mehr Verändern und da sie nicht an ein Schicksal gebunden sind, verändern sie das vieler anderer.
Man könnte sagen, das Schicksal sieht sich, dank ihnen, gezwungen stärker zu wirken. Und das halten unsere Konstrukte nicht aus.
Deshalb bitten wir sie, sich von uns aus dieser Realität switchen zu lassen!"
"Das kann nicht ihr ernst sein!", ereiferte sich Somnia. " Es ist schon ein Frevel in den natürlichen Gang des Schicksal ein zu greifen. Und jetzt bittet ihr ihn zu gehen nur um, nur um..."
"Nur um die Menschheit vor großem Leid ,und unsere Ärsche, zu retten. Ganz genau. Also Friedrich, was meinen sie? Sind sie bereit sich in eine vielleicht ewig währende Stasis der Nicht-Existenz zu begeben um die Menschheit zu retten."
Friedrich sah zwischen Somnia und Isegrim hin und her, zwar wäre er gerne in den Gott-Modus gewechselt, doch hatte er das Gefühl, er müsse dies als Mensch entscheiden. Somnia sah ihn an, sie schien ziehmlich sauer und etwas geschokct zu sein, weil er es nicht auf der stelle verneinte.
"2 Fragen. Erstens, tut das weh, oder spüre ich das, oder werde ich mich langweilen? Und zweitens, wie soll das funktionieren?"
Somnia sah ihn an, als hätte er gerade sein vorhaben verkündet das Universum in die Luft zu jagen.
"Friedrich, das darfst du nicht machen! Das Schicksal ist der natürliche weg der Dinge!"
" Wir haben mit einigen Wesen..... gesprochen, die verschoben waren. Weder haben sie gemerkt wie lange sie fort waren noch klagten sie über Schmerzen oder sonstiges.", stellte der Wolf ganz ruhig klar.
"Ok, machen wir´s"
57  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: Vorstellung von RedDragon am: 14.November.2013, 11:42:19
Willkommen den Neuen^^
58  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: Ein kleiner Naturgeist stellt sich vor am: 14.November.2013, 11:41:26
*die runde macht*
Von mir auch ein Willkommen hier Smiley
59  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: *hereinschleichen* *umschauen* *Platz nehmen* "Hallo!" ^^ am: 14.November.2013, 11:37:51
ich sag auch mal willkommen Kiss
60  Taverne / Stammtisch / Re: Jahreszeiten? am: 12.November.2013, 21:58:42
du trägst jacke? Cheesy
Ich trag kurzärmelig und ne Weste drauf und zwar rund ums jahr Wink
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