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TheDragonworld Drachenburg Board
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41  Bezirke der Bewohner / Projekt Dragonworld / Re: datei uplaod größe am: 26.April.2010, 11:56:57
Du könntest diese Bilder sichern und als große Komprimerte Datei auslagern.

Allerdings finde ich es immer ärgerlich, wenn ich in einem Beitrag mal ein Bild hatte und dieses plötzlich fehlt...
Da müsste man sich ne Lösung überlegen...
Ich meine... man kann nen Thread schlecht splitten und den Teil der keine Bilder mehr hat ins Archiv verschieben, wie sähe das denn aus? XD
42  Bezirke der Bewohner / Projekt Dragonworld / Re: datei uplaod größe am: 26.April.2010, 10:54:35
Das Forum Nexus Draconis erlaubt 2 Mega Byte für ein Bild - es kann nur ein Bild je Beitrag hochgeladen werden.
Das Forum Furbase erlaubt höchstens 342 Kilo Byte pro Bild, aber man kann bis zu 7 Bilder hochladen.
Das Forum Sharktropia erlaubt nur 20 Kilo Byte für ein Bild - es kann nur ein Bild hochgeladen werden.

Dennoch würde ich auch für mindestens 3 Mega Byte stimmen.
Nur dann hat man noch brauchbares an Qualität.
43  Taverne / Neues aus der Menschenwelt / Re: In den Tod gemobbt am: 26.April.2010, 09:38:42
Was das SYSTEM aus einem machen kann sieht man ja schon oft genug.
Aber eben genau dieses SYSTEM ist auch drauf ausgelegt, dass es ja nie schuld ist.

Eben aus dem Grund werden Ausweichgründe gesucht - aka Killerspiele. Was wäre denn wenn die Killerspiele alle samt wirklich verboten würde, wenn diese aus unseren Läden und so verschwinden. Würde die Welt besser werden? - Würde das Mobbing enden?

Nein. Es würde sich absolut nichts ändern - GARNICHTS.

Lediglich der Grund warum die Leute amoklaufen würde sich auf was anderes fixieren - zum Beispiel aufs Fernsehen. Ganz allgemein, das Internet. Alles was nicht in irgendwelche Normen passt würde sofort wieder als Grund damit in Verbindung gebracht.
Foren in denen die Betroffenen schreiben wie dreckig es ihnen geht und das sie wegen dem ASOZIALEN Druck auf sie bereits Gewaltfantasien entwickeln würde ohne nachzudenken als Kernbestandteil von irgendwelchen Terroristenzellen identifiziert.

Schlimmer noch, es würde Leute wie uns treffen, wir - die wir doch alle anders sind - sind ja nichts weiter als Freaks die alle unter Realitätsverlust leiden. Aber keine fragt nach dem WARUM, wenn die Medien mal wieder alles aufbauschen und zurecht biegen bis es in deren verzerrtes Bild passt.

Soviel von meiner Seite, wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
44  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Die Vorgeschichte zu Dragon-Master-Online.de am: 26.April.2010, 09:09:39
Hallo - ich brauche Feedback. Daher poste ich das hier einfach mal im Forum.
Es handelt sich hierbei um einen Prototyp für das BG - http://www.dragon-master-online.de/main.php
in der Umfrage hat jeder zwei Stimmen - diese können abgeändert werden.

Note: Die Textformatierung ist im Moment Absicht, weil es für mich so leichter zu bearbeiten ist.

DMO - Die Vorgeschichte

Du bist ein junger Mensch, der in einer der Siedlungen in Küstennähe lebte.
Bei deinem bescheiden und langweiligen Leben hast du auf deinen Fischertouren draußen vor der Küste immer wieder zu dem Nebel behangenen Vulkan in der Mitte der Insel hinauf geschaut und dich gefragt was sich in und über dem Nebel verbirgt.

Eines Tages als du wieder hinaus gerudert warst um dir etwas Gold mit frisch gefangenem Fisch zu verdienen sahst du ein Unwetter aufziehen.
Da du schon so manchen windigen Tag dort draußen zugebracht hattest, war es für dich außer Frage, dass du vor dem bisschen Wetter das sich dort zusammen braute nicht davon laufen würdest.
Jedoch war es in dem Fall sicherer etwas näher an die Küste zurück zu rudern, als dich von den Strömungen abtreiben zulassen.

Auf dem Weg zur Insel hin drehte der Wind und brachte noch ein Unwetter mit sich.
Gebeutelt von Wellen und bis auf die Haut durchnässt war es wohl besser sich wieder auf den Weg zurück zumachen.
Ohne deinen Kompass wärst du verloren gewesen, denn der gedrehte Wind hatte den Nebel des Vulkans bis hinab aufs Meer getragen.

Der Seegang machte dir schwer zu schaffen.
Die höchsten der hohen Wellen waren größer als ganze Häuser und drohten dein kleines Boot mit dir darin wie eine Nussschale zu zerschmettern.
Mit den Wellen kämpfend war dir als wärst du nicht alleine dort draußen.
Du versuchst den Gedanken abzuschütteln, doch dann siehst du zufällig einen Schatten.
_______________________________

Die Augen zusammengekniffen um in der Gischt der See nach dem Schatten zu suchen.
Dir war als hättest du einen Schatten gesehen.
Doch finden konntest du nichts.
Ein Kratzen am Boot reist dich aus deiner Suche und lässt dich erschrocken herum fahren.

Eine Klaue hält sich am Holz fest - es dauert endlose Sekunden bis du realisierst und reagierst, in Panik nimmst du dein drittes Paddel und schlägst wild auf die Klaue ein.
Fast augenblicklich zucken brennende Schmerzen durch deine linke Hand.

Dann.
Ein Knacksen.
Das Holz splittert.
Die Klaue ist verschwunden.
Doch eine Kralle steckt noch im Holz, du ziehst sie heraus und betrachtest sie.
Warmes Blut ist an ihrem Ende.
Du wischst es ab und steckst sie in deine Tasche.

Erst jetzt fällt dir eine handtellergroße Schuppe auf die zu deinen Füssen liegt.
Einige Sekunden zögerst du dann hebst du sie auf.
Als du dich wieder aufrichtest reißt dich eine Welle aus dem Boot.
Weil dir so etwas schon mehrmals passiert ist hast du dich im Boot mit einem Seil angebunden. Mühsam ziehst dich am Seil wieder ins Boot.
Die Schuppe hast du verloren geglaubt doch sie ist im Boot geblieben.

Über einem der Wellenberge kannst du einen hellen Schein erkennen, wie von vielen Feuern so als würde die ganze Stadt brennen.
>> Das Wetter hat mich weiter an die Küste getrieben <<, denkst du dir und ruderst mit aller Kraft auf das Licht zu.
Den Gedanken der brennenden Stadt versuchst du abzuschütteln, doch je näher du kommst desto mehr, zum Teil verkohltes Treibgut ist im Wasser.
Als du die Quelle der verbrannten Treiblinge in einem Schiff findest atmest du erleichtet auf.

Nach einigen Ruderschlägen kannst du nun auch die Kaimauer und den Holzsteg erkennen.
Du ruderst weiter bis du die Mauer erreichst und setzt dich auf die nasse Treppe.
Völlig außer Atem wirst du dir langsam wieder der Welt um dich herum wieder bewusst.
Deine Hand tut weh und einer der Daumen schmerzt so sehr das du glaubst dir den Nagel abgerissen zu haben, bei näherer Betrachtung kannst du im Halbdunkel aber nicht entdecken.

Schreie und Brandgeruch erfüllen die Dunkelheit, dein Blick ruht auf dem brennenden Schiff, dessen Mast ächzend bricht und mit seiner Wucht den Steg zertrümmert.
Wie Schuppen von den Augen fallend wird dir klar, dass du noch vor wenigen Sekunden neben dem Steg warst hätte der Mast ebenso gut dich hätte treffen können - der Schock dieser Erkenntnis klärt deine Gedanken.
Plötzlich spürst du dein Herz klopfen, als hätte es erst vor Sekunde begonnen überhaupt zu schlagen.

Du stehst auf und läufst die Treppe hinauf um den Schreien nachzugehen.
Oben angekommen bleibst du wie angewurzelt stehen - Das ganze Kontor steht lichterloh in Flammen.
Der Wind treibt dir eine Mischung aus Rauch und Nebel entgegen und lässt deine Augen tränen.
Während du sie dir reibst bewegt sich etwas in deinem Augenwinkel.
Mit noch immer von Tränen getrübtem Blick fährst du halb geduckt herum und glaubst einen verschwommenen Schatten gesehen zu haben der zwischen den Häusern verschwunden ist.

Langsam erwachst du aus der Starre deines Schocks und läufst mit gebührendem Abstand zum brennenden Kontor mitten auf der Kaimauer entlang.
Immer dringen entsetzte Schreie durch die Schwaden aus Rauch und Nebel.
Dann ein Brüllen.
Laut und markerschütternd.
Gefolgt vom Kreischen einer Frau.
Im selben Moment bist du am Kontor vorbei und stehst in der vom flammenschein in Dämmerlicht getauchten Hauptstraße.
Vor Rauch und Nebel nicht klar zu erkennen kannst du einen dunkeln Schatten in mitten des Chaos wahrnehmen.
Daneben eine völlig verängstigte Frau, sie windet sich, da erkennst du das sie sich in einem Fischernetz verheddert hat.

In der Absicht sie zu retten kommst du näher, nach deinem Messer suchend.
Doch beim Sturz ins Meer dort draußen musst du es verloren haben.
Alles was du bei dir hast ist die Kralle des Ungeheuers.
Das du mit dem Paddel vertrieben hast.
Die Kralle glänzt schwarz im Feuerschein, ihre tödliche Schärfe ist schon beim bloßen hinschauen zu erkennen.
Als du die Frau erreichst ist ihr Blick nach oben gerichtet, erst als du die Seile des Fischernetzes mit der Kralle durchtrennt hast blickst auch du hinauf.
Deine Augen weiten sich als du in 2 leicht leuchtende Augen siehst.
Die Frau wendet den Blick dankbar zu dir, doch Augenblicke später erstarrt ihre Miene.
Voller Angst und Hass rempelt sie dich an und flüchtet dann.

Du vernimmst ein Knurren das nur von dem Schatten kommen kann.
Langsam zurück weichend überlegst du welchen Ausweg du noch hast.
Dann ächzen die Balken des Gebäudes hinter dir.
Mit einem dummen Schlag auf den Kopf verschwimmt dein Blick und alles weicht unendlicher Schwärze.
Du hast das Bewusstsein verloren.

Gerade kamst du aus dem Rathaus, als an dessen Fassade dicht neben dir ein faules Ei zerplatze.
Noch immer die Stimmen der Dorfältesten in den Ohren musstest du deine Gedanken erst ordnen, denn dieses Ei hatte dich als Ziel gehabt.

Dein Kopf schmerzte entsetzlich und das grelle Licht der Sonne schien diese Tatsache noch zu verstärken.
Sie hatten dir erzählt was geschehen war und das sie dich unter den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes gefunden hatten.
Auch, hatten sie dir nahe gelegt das Dorf so schnell du konntest zu verlassen, aber warum hatte man dir verschwiegen.
Die Ältesten hatten gesagt dass du fort musst.
Weil es die Götter wollten.
Wenn du bleibst stirbst du.
Sie hatten dir gesagt, das du nie mehr zurück kannst – das deine Gabe wie ein Fluch wäre.
Ein Fluch der die Ängste der Menschen beschwört und sie gegen einen selbst richteten würde.


Es dauerte Sekunden bist du begreifen konntest, das du hier weg musstest bevor den Leuten die Eier ausgingen und sie nach Steinen griffen.
Die das Vordach stützenden Säulen als Deckung nutzend kamst du zum größten Teil unbeschadet von der aufgebrachten Menge weg.
Eine Scheibe splitterte.
Getroffen von einem Stein.
Für dich wie das Startzeichen um loszulaufen.
Ein Lauf um dein Leben, denn die Menschenmenge würde erst dann auf hören wenn sie dich hatte - wenn sie dich hatte - und du tot warst.
 
Ein Stein pfiff an deinem Ohr vorbei und riss dich aus deinen Gedanken.
Über die Worte der Ältesten konntest du noch später nach denken.
Jetzt war nur eines wichtig – hier lebend weg zu kommen.
Der vom Regen aufgeweichte Boden kostet bei jedem Schritt Kraft und erschwerte das Vorankommen sehr.
Doch so wie er dich auf hielt, so hielt er auch deine Verfolger auf Abstand.
Die Menschenmasse fiel langsam zurück.
>> Nach Osten ist es ein kurzer Weg aus dem Dorf. << Schoss es dir durch den Kopf, noch während du dich fragtest, warum dir so war als hätte dir das jemand eingeflüstert, traf dich ein Stein schmerzhaft am Bein.
Obwohl es schmerzte und du gerne nach gesehen hättest, beißt du die Zähne zusammen und läufst  weiter.
Das Ende der scheinbar endlos erscheinenden Häuserreihen kam mit jedem Schritt näher.
Doch als du schon geglaubt hast dass du es geschafft hast vertrat dir eine weitere Menschenmenge den  Weg in die Freiheit.

Ein Stück zurück getrieben begannst du nach einem weiteren Ausweg zu suchen.
Die Häuser standen Dicht an Dicht – man musste eine Maus sein um da hindurch schlüpfen zu können.
Wütende Schreie erfüllten die Luft.
Steine flogen.
Manche trafen, aber nicht so hart wie der erste.
Die beiden Menschenmassen hatten dich zwischen sich in der Falle.
Brennende Fackeln und Mistgabeln über ihren Köpfen und Steine in den Händen.
Du drehst ich im Kreis um beide Seiten im Blick zu haben und sie beobachten zu können.
Immer wieder flogen Stein aber auch andere Gegenstände.
Ein verdorbener übelriechender Fisch rutschte dir bis vor die Füße, so dass du um ein Haar darauf ausgerutscht wärst.

Aus dem Augenwinkel konntest du sehen wie einer der Männer mit der Mistgabel auf dich zu rannte, doch du warst nicht bereit aufzugeben.
Irgendetwas verschaffte dir Mut.
Zugleich den Mann abschätzend mit dem Blick fixiert habend, überlegst du dir wie du diese Todesfalle leben überstehen konntest.
Dem Mann auszuweichen war kein größeres Problem für dich, doch als du von im weg gedreht hattest kam schon der nächste auf dich zu.

Die Szenerie wurde von einem unterwarteten Brüllen vom Himmel unterbrochen.
Beide Seiten drehten die Köpfe zum Himmel, einige ergriffen in Panik die Flucht.
Noch bevor du ihn am Himmel wirklich erkannt hattest landete ein Drache mitten zwischen den beiden Menschenmassen.
Die Menschen stoben auseinander sowie eine aufgeschreckte Hühnerschaar.
Knurrend lies der Drache den langen Schweif durch die Luft peitschen.
Er schien jeden zu verscheuchen der sich dir oder ihm nähren wollte.
Ein Mann mit Mistgabel wurde von dem gewaltigen Wesen erfasst und wie ein Spielzeug in eine Gruppe anderer Männer geschleudert, die daraufhin allesamt zu Boden gingen.

Von den sich überschlagenden Ereignissen überwältigt, blickst du dich immer wieder um.
Erst nach einigen endlosen Sekunden wieder einen klaren Gedanken fassen könnend, traf dein Blick den des Drachen der in mitten der tobenden Menschenmasse stand.

>>Weg hier!<< - Wieder war dir, als hätte es eine Stimme in deinem Kopf gesagt.
Ohne weiter nachzudenken, rennst du auf den Drachen zu. Im vorbei gehen entreißt du einem am Boden liegenden Mann seinen Beutel.
Du schaffst es auf den Rücken des mächtigen Wesens zu klettern.
Die Schuppen des Drachen fühlten sich warm an und boten genügend Stellen an denen du dich fest halten konntest.
Dann setzte der Drache zum Sprung an um sich in die Luft zu schwingen.
Binnen weniger Sekunden wart ihr in der Luft, außer Reichweiter des tobenden Mobs.
Erst jetzt fällt dir auf, dass dem Drachen am linken Vorderlauf eine seiner Krallen fehlte.
Wie zur Bestätigung hob er Sekunden später eben diesen Vorderlauf an, sodass du erkennen konntest, dass diese Kralle bereits nachwuchs.
 
----

--Angriffsbericht--

Du kommst aus [insert Stadt] zurück.
Du konntest __ Gold erbeuten.

Dein Drache hat __ Schaden erlitten,
er erhält ___ Erfahrung.


----

Weiter mit dem Spiel
45  Taverne / Stammtisch / Re: Das Minrok am: 15.April.2010, 14:23:41
Also Cupropituvanso Draco - entstanden ist es mit Bezug auf den Nexus Draconis.
Da ich hier aber keine Werbung für irgendwelche Fremdforen machen will, hab ich diesen Namen eben durch TheDragonworld.com ersetzt Smiley

Auru, die Frage ist wer hier wen gefährden könnte XD
Das geht nämlich auch anders rum. Ich weiß auch wo dein Haus wohnt Tongue
46  Taverne / Technik / Re: Welcher Musikplayer ist euch heilig? am: 15.April.2010, 10:29:57
und es klappt nicht?
47  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Star Trek Fanfic - Darkflyer am: 15.April.2010, 10:03:13
Kapitel 4

Caily saß sehr bequem, er genoss es förmlich wieder im All zu sein. Die Brücke der Darkflyer war ungewohnt, aber sie strahlte irgendwie auch ein Gefühl der Sicherheit aus. Caily holte sich die Sensordaten auf die Armlehnenconsole in seinem Sessel und sah sich die Ringe des Saturns an. Nachdem er sich satt gesehen hatte, widmete er seine Aufmerksamkeit dem Pluto, oder viel mehr seinem Mond. Dieser hatte ihn schon immer fasziniert, was jedoch seltsam war, denn sowohl Pluto als auch sein Mond sind einige der kältesten Orte die es im Sonnensystem überhaupt gibt und er hasste die Kälte. Ohne es zu merken schweiften seine Gedanken immer weiter ab.
„Caily, wir haben jetzt das System verlassen, ich aktiviere den Warpantrieb.“
Caily wurde aus den Gedanken gerissen, aber nicht weil Kira mit ihm gesprochen hatte, sondern weil das Schiff auf Warp ging.
„Kira was ist mit dem Antrieb los? Das ist ja schlimmer als auf einer Achterbahn.“
„Tut mir leid, ich weiß auch nicht was los ist.“
„Brücke an Maschinenraum, Bob was ist bei euch da unten los?“
„Hier Maschinenraum. Sir, Chefingenieur Miler ist gerade verhindert, ich bin Crewman Barkley, was kann ich für sie tun?“
„Ich will wissen warum wir so durchgeschüttelt werden.“
„Sir, es sind die Trägheitsdämpfer, sie .....“, dann ging seine Stimme in Lärm und Geschrei unter.
„Runter! Weg da! Demandt kommen Sie dahinten raus, na los Beeilung!“
„Bob! Bob, bist du in Ordnung?“, Caily brüllte fast schon, „Kira, voller Stopp, T’Pahn, Sam ihr kommt mit runter; Kira du hast die Brücke.“
Caily reagierte wie in Trance, es war wie eine Eingebung.
„Sir, Ms. McClayn ist für ein Kommando nicht geschult worden, ich rate davon ab ihr die Brücke zugeben.“
„Reden Sie nicht soviel, T’Pahn, los kommen Sie!“, rief Caily, der mit Sam schon im Turbolift stand. T’Pahn rannte zum Lift.
„Maschinenraum!“, sagte Caily, „Notfallprotokoll einleiten!“
Der Lift setzte sich in Bewegung und hielt auf dem Weg nach unten nicht an. Als der Lift zum stehen kam, stürzten Caily und Sam aus der Kabine, T’Pahn folgte mit einigem Abstand. Auf dem Weg zum Maschinenraum kamen ihnen einige Ingenieure entgegen, manche waren verletzt und wurden von Mannschaftskameraden gestützt.
„Caily an Krankenstation, Vladimir lass alles stehen und liegen. Komm sofort zum Hauptmaschinenraum.“, keine Antwort.
T’Pahn ging zur nächsten Wandanzeige:
„Sir, die Komm ist ausgefallen.“
„Verdammt!“
„Caily, ich habe mich mit dem Schiff vertraut gemacht und weiß vielleicht eine Lösung.“, sagte Sam. Caily guckte Sam an und nickte.
„Computer, das MHN aktivieren und hier her transferieren.“, sagte Sam, Caily und T’Pahn schauten ihn fragend an.
„Bitte nennen sie die Art des... – Oh, nicht nötig, Sir.“
Das Hologramm, das erschienen war, war ein Duplikat des MHN der Voyager. Sam schien nicht beeindruckt zu sein, aber er konnte seine Gefühle fast eben so gut verbergen wie ein Vulkanier. T’Pahn hob eine Augenbraue und eilte weiter. Auch Caily und Sam rannten in Richtung Maschinenraum weiter, aber das MHN war schneller als sie und T’Pahn, es war bereits im Maschinenraum und versorgte einen Verletzten. Caily schaute sich nach Bob um, konnte ihn aber nicht entdecken. Er wollte gerade weiter in den Maschinenraum hinein gehen als ein geschunden aus sehender Mann auf ihn zukam.
„Sir, ich bin Crewman Barkley, ich habe Bob gefunden, aber ich brauche Hilfe er ist eingeklemmt.“
Das MHN mischte sich ein:
„Sagen Sie mir wo er ist, ich hole ihn da raus.“
„Das können Sie vergessen, Doktor, die Holoemitter da unten sind funktionsunfähig.“, sagte Sam.
„Der Transporter?“, fragte das MHN.
„Fehlanzeige, der ist noch nicht funktionsbereit.“, sagte der Crewman.
„Mr. Barkley, sind sie verletzt?“, fragte Caily, der überlegte woher er dieses Gesicht kannte.
„Nein, Sir. Bitte nennen Sie mich Richard, Sir.“, sagte er.
„Redch?“, fragte Caily ungläubig.
„Äh, ja. Aber nur meine Freunde nennen mich so, Sir.“, antwortete Redch, der jetzt scheinbar verwirrt war.
„Caily, Bob ist noch am Leben und er ist stabil, abgesehen von seinem gebrochenem  Bein.“, sagte Sam, der an der Computerkonsole gegenüber stand, er wandte den Blick wieder der Konsole zu.
„Doktor, ich habe Energie umgeleitet, versuchen sie sich da runter zu transferieren.“, rief Sam. Der Doktor löste sich auf.

Bob lag auf dem Rücken, er hatte einen Werkzeugkoffer im Rücken und fluchte:
„Verflucht, das dumme Ding ist aber kantig. Das gibt bestimmt ein paar blaue Flecken.“
Er versuchte den Koffer weg zu schieben, aber lag so ungeschickt, dass er nicht an ihn heran kam. Dann bekam er ein verbogenes Rohr zufassen und konnte den Koffer wegschieben. Er stöhnte erleichtert:
„Oh, welch eine Wohltat.“
Bob richtete sich auf, oder zumindest soweit wie es ging, denn eine EPS-Leitung hinderte ihn daran senkrecht zu sitzen.
„Computer, gibt es einen Hüllenbruch in dieser Sektion?“, fragte er, als bemerkte dass er eingeklemmt war.
„Negativ, die Hülle dieser Sektion ist intakt.“, sagte die Computerstimme.
Bob fiel ein Stein von herzen.
„Na, zumindest werde ich nicht ersticken.“, stöhnte er erleichtert.
„Nein, das werden Sie nicht, Mr. Miler.“
Bob drehte sich völlig verwirrt um, zumindest soweit er das konnte ohne sich noch weiter zu verletzten.
„Seien vorsichtig, Ihr Bein ist gebrochen...
„Als ob ich das nicht selbst wüßte!“, schnitt Bob den MHN das Wort ab, “und nennen Sie mich Bob.“
„Na gut, Bob.“, sagte das MHN und scante sein Bein.
„Das sieht nicht gut aus, Sie haben einen Splitterbruch im Scheinbein und das Wadenbein ist auch angebrochen.“
Ein Krachen war zu hören, dann kamen zwei Ingenieure durch die blockierte Tür.
„Gut, dass Sie kommen, Bob muss hier raus damit man ihn richtig versorgen kann.“, sagte das MHN zu den Ingenieuren.
„Doktor, wie schnell ist das Bein wieder in Ordnung?“, fragte Bob, unter Schmerzen, als er hinaus getragen wurde.
„Nun, ich denken Sie können zwei Tage nicht richtig laufen und Sportliche Betätigung ist bis auf nächste Zeit auch auszuschließen.“, sagte das MHN und suchte den Maschinenraum, in dem sie in der Zwischenzeit angelangt waren, nach weiteren Verletzten ab. Als es keine weiteren Verletzten fand deaktivierte es sich selbst.

Kira, die es sich im „Chefsessel“ bequem gemacht hatte, war in Gedanken versunken, als sie der Kommunikationsoffizier ansprach:
„Sir, wir werden gerufen.“
„Ähh, was?“, fragte Kira, der erst jetzt klar werde, dass sie gemeint war.
„Die Enterprise ruft uns.“, wiederholte der Kommunikationsoffizier.
„Auf den Schirm!“, befahl Kira und schon erschienen die Gesichter von Captian Picard und Admiral Handson auf dem Schirm.
„Ms. McClayn, benötigen sie Hilfe?“, fragte der Admiral, während er Kira fragend musterte.
„Sir, ich ihnen leider keine Informationen liefern, da die internen Sensoren ausgefallen sind.“, meldete ein Ingenieur vor einer Konsole hinter Kira.
„Das schiffsinterne Kommsystem ist ebenfalls offline.“, ergänzte der Kommunikationsoffizier.
Kira ging zur Steuerkonsole und tippte darauf herum.
„Soweit ich das von hieraus beurteilen kann, gibt es am Schiff keine nennenswerten Schäden. Wir haben zurzeit zwar keinen Warpantrieb, aber bis zur Erde schaffen wir es auch mit Impuls.“
„Freut mich, zu hören das es nichts schlimmes ist.“, sagte der Admiral, mit einer Sorgenfalte auf der Stirn.
„Wir sind auf dem Weg nach Q’onos um dort den klingonischen Kanzler zutreffen.“
„Dann wünsche ich ihnen im Namen der Besatzung einen guten Flug, Darkflyer Ende.“
Der Schirm zeigte nun wieder das Bild des interstellaren Raums und die sich entfernende Enterprise.
„Uff, ich hoffe nur dass ich mich nicht zu Deppen gemacht habe.“, seufzte Kira.
Bob war mittlerweile auf der Krankenstation, wo er von Vladimir behandelt wurde.
48  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Star Trek Fanfic - Darkflyer am: 15.April.2010, 10:01:56
Kapitel 3

An Bord der Darkflyer ankommen, überhäufte Kira Caily mit Fragen. Wie für sie üblich ließ sie dabei jedoch Caily dabei keine Chance ihr auch nur ansatzweise eine Antwort zu geben. Ihr Redefluss versiegte jedoch schlagartig, als sie seine Beule sah:
„Sag mal, was hast du denn mit deinem Kopf gemacht?“
Caily fiel es wie Schuppen von den Augen, die Beule auf seiner Stirn hatte er total vergessen. Noch bevor er etwas sagen konnte, hatte sie ihn schon am Arm gepackt und schleifte ihn in Richtung Krankenstation.
„So kannst du doch nicht zum Dienst antreten, was wird denn der Captian denken.“, sagte Kira.
„Ich weiß es nicht, der Captian hat Kopfschmerzen.“, gab Caily als Antwort, Kira blieb stehen und musterte ihn, dann fragte sie ihn:
„Sag mal, wo her weißt du das?“
„Weil ich der Captian bin.“, stöhnte Caily, dessen Kopf sich mittlerweile anfühlte, als ob er einen Amboß drauf bekommen hätte. Kira zog ihn unbeeindruckt weiter und fragte:
„Willst du mich auf den Arm nehmen, oder drückt die Beule schon aufs Hirn?“
Erst jetzt fiel ihm auf, dass er noch gar keine Uniform anhatte, sondern normale Straßenkleidung. In der Krankenstation buxierte Kira ihn mehr oder weniger sanft auf ein Biobett.
„Na so was, wir haben das Dock noch nicht einmal verlassen und es gibt schon Verletzte... – Oh, hallo, Captian.“, meinte der verwundert drein schauende Schiffsarzt.
„Hallo, Vladimir...“, stöhnte Caily, „...du darfst mich auch Caily nennen, wenn du willst.“
„Naja, erst mach‘ ich was gegen die Schmerzen.“, meinte Vladimir, als er Caily scannte. Caily widerstand dem Verlangen Vladimir den Handscanner aus der Hand zuschlagen, wie sehr hasste er es doch wenn ihm jemand mit diesem Ding vor Nase herum fuchtelte.
„Hat dir jemand eine übergezogen, oder so etwas ähnliches? Du hast nämlich eine mittlere Gehirnerschütterung.“, fragte Vladimir.
Caily ignorierte die Frage, stattdessen grummelte er:
„Da sind wir technologisch so weit entwickelt, aber wir haben noch nichts erfunden, das eine medizinische Untersuchung ermöglicht, ohne dass man einem mit diesem Ding vor der Nase herum fuchtelt.“
Vladimir ‚überhörte‘ es, verdrehte aber die Augen. Er ging zur nahe gelegenen Computerkonsole und holte ein Hypospray.
„So, gleich geht es dir besser und wenn du nicht immer so schusselig wärst, dann müsste ich dir auch nicht andauernd mit deinem sogenannten ‚Ding‘ vor der Nase herum fuchteln.“
Caily genoss es als die Schmerzen nach ließen. Erst jetzt registrierte er wie unglaublich bequem dieses Biobett war.
„Ich hab‘ mich beim Aufstehen beinahe selbst KO geschlagen.“, meinte Caily beiläufig.
„Nun, Caily, die Gehirnerschütterung ist weg, aber mit der Beule wirst du noch zwei bis drei Tage herum laufen müssen, ich empfehle dir einen Turban, oder etwas in der Art.“, Vladimir grinste.
„Danke, wenn jemand fragt, sag‘ ich einfach, dass ich durch die Hölle gegangen bin, nur um an Bord zukommen.“, scherzte Caily und tastet sein Souvenier ab.
Vladimir grinste und drückte ihm mit den Worten:
„Hier, falls die Kopfschmerzen zurück kommen sollten.“, ein Hypospray in die Hand. Kira strahlte bis über beide Ohren, dass ihm jetzt besser ging, oder aber sie konnte das bisschen Schadenfreude über sein Aussehen, in den nächsten Tagen, nicht ganz verbergen. Caily und Kira verließen die Krankenstation und gingen zur nächsten Kreuzung, dort blieb Caily stehen, holte ein Pad aus der Hosentasche und schaute nach wo sich eigentlich sein Quartier befindet. Kira jedoch nahm ihn an der Hand und zog Caily hinter sich her. Caily stemmte sich gegen die Bewegung von Kira und meinte:
„He, könntest du vielleicht mal stehen bleiben, ich muss mich doch erst umziehen, bevor ich auf die Brücke gehe.“
„Deshalb bringe ich dich ja auch zu deinem Quartier und hör auf dich wie ein störrischer Esel zu benehmen.“, bekam er als prompte Antwort, während Kira bereit beim nächsten Turbolift angelangt war. Er folgte ihr in den Lift.
„Deck 3, vorne.“, befahl Kira und der Lift setzte sich abrupt in Bewegung. Caily musste sich abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, Kira, die in der Liftmitte stand, trat einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. Caily drückte eine Taste an der Lift Konsole:
„Bob, was mit dem Turbolift 3 los?“
„Caily, tut mir leid, aber einige Systeme haben noch Kinderkrankheiten, es ist jedoch nichts Ernstes.“, meldete Bob, der ziemlich genervt und beschäftigt geklungen hatte.
„Na da bin ich aber beruhigt.“, grummelte Caily sarkastisch, im selben Moment änderte der Lift abrupt die Laufrichtung, Caily stand zum Glück richtig. Kira jedoch nicht, sie verlor den Halt und konnte von Caily gerade noch aufgefangen werden.
„Danke, Caily.“, meinte sie verlegen.
„Kira, was los mit dir? Du bist doch sonst nicht so still.“, fragte Caily.
„Es ist nichts.“
„Raus mit der Sprache, was ist mit dir los?“, forderte er sie auf.
„Na gut, wenn du unbedingt wissen willst, ich weiß nicht ob ich dich verärgert habe.“
„Wieso verärgert, wenn ich fragen darf?“, wollte Caily wissen.
„Weil ich dir nicht geglaubt habe, dass du der Captian bist, deshalb.“, antwortete sie.
„Kira“, Caily packte sie an beiden Schultern schaute ihr tief in die Augen und sagte, „Erstens, ich bin nicht in Uniform, zweitens, wir kennen uns nun schon so lange und drittens, glaubst du denn im ernst, dass ich dir so etwas übel nehmen könnte?“
Die Lifttüren öffneten sich, Caily hatte Kira, nur ein paar Sekunden vorher los gelassen, als T’Pahn einstieg.
„Deck 5, Astrometrie.“, befahl sie dem Computer.
„Bob an Caily, der Lift müsste jetzt wieder einwandfrei funktionieren.“
„Danke, sonst hätten wir hier bald Sicherheitsgurte gebraucht.“, sagte Caily, Kira kicherte. Auf Deck 3 bemerkte Caily zuerst, das die Brückenoffiziere das ganz vordere Deck für sich hatten.
„So ich muss mich auch noch schnell umziehen, Caily, treffen wir uns wieder hier?“, fragte Kira.
„Äh ja, ist gut.“, sagte Caily und machte sich auf die Suche nach seinem Quartier. Als er gefunden hatte trat er ein, kam hatten sich die Türen geschlossen, kam die Begrüßung vom Computer:
„Guten Morgen, Captian, es ist 10.30 Uhr.“
Caily verdrehte die Augen und sagte:
„Computer, Begrüßungsprogramm deaktivieren.“, das Signal für ‚Befehl ausgeführt‘ ertönte. Caily wollte gerade die Straßenkleidung ablegen, als außen am Schiff ein Werkzeugkoffer vorbei trieb, er schaute dem Koffer nach und dann dem hilflos mit Armen und Beinen ruderndem Ingenieur, der verzweifelt versuchte den Koffer wieder einzufangen. Es war ein amüsantes Bild und er ärgerte sich erneut über die vergessene Holobildkamera. Nachdem sich der Ingenieur samt Koffer aufs Schiff gebeamt zurück hatte, zog er sich um.
Caily verließ sein Quartier und rechnete damit, dass der Computer ihn verabschieden würde, aber es blieb still. Vor dem Turbolift wartete Kira auf ihn und sie kochte anscheinend vor Wut.
„... wenn ich den Kerl erwische, dann werf‘ ich ihn aus den nächsten Luftschleuse. – Also so was von dreist.“, schimpfte sie.
„Na, na, na, wer wird sich denn da aufregen? Du bist ja richtig geladen, was ist denn passiert?“, fragte Caily, ahnte aber schon, was los war.
„Dieser Kerl da draußen war ein Spanner, ganz bestimmt.“
„Du meinst den Ingenieur, der hinter seinem Werkzeug her geflogen ist?“
„Ja, genau der!“, rief sie und bebte vor Zorn.
Caily hatte jetzt schon Mitleid dem Ingenieur, er kannte Kira schon lange genug und wusste wozu sie imstande war. Aber er wusste auch wie man sie wieder zur Vernunft brachte.
„Wenn Blicke töten könnten,...“, begann sie, doch Caily beendete den Satz für sie, „... dann wäre schon die halbe Erdbevölkerung tot.“
Kira musste grinsen, sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass Caily noch wusste wie man sie zum Lachen bringen konnte und schon war ihr Ärger verflogen. Caily war froh, dass er diese explosive Stimmung hatte beseitigen können, aber es machte ihn glücklich.
Kira trat näher an die Tür des Turbolifts heran, um die Ruftaste zu berühren, doch noch bevor sie die Sensortaste auch nur erreicht hatte öffneten sich die Türendes Lifts und Admiral Handson trat heraus. Der Admiral war scheinbar nicht darauf gefasst gewesen, dass er Caily beim öffnen der Türen direkt ins Gesicht sehen würde und zuckte zusammen.
„Du meine Güte, haben sie mich erschreckt.“, stotterte Handson.
„Wir haben auf Sie gewartet, Sir.“, erwiderte Caily grinsend und schob den Admiral zurück in die Kabine des Lifts.
„Brücke.“, sagte Caily und hielt sich gleich irgendwo fest, auch Kira klammerte sich an einem Griff fest, doch der erwartete Ruck blieb aus. Admiral Handson musterte Caily und Kira:
„Ist etwas mit dem Lift nicht in Ordnung?“
„Nein, es ist alles in Ordnung, warum fragen sie?“, antwortete Caily.
„Oh, nur so ein Gefühl.“
Die Lifttüren öffneten sich und alle drei traten heraus.
„Admiral auf der Brücke, Captian auf der Brücke.“, kam die Meldung von T’Pahn.
„Mr. Luceas, Ms. McClayn würden sie mir bitte folgen?“, sagte der Admiral und stiefelte in Richtung Bereitschaftsraum los. Caily und Kira fragten sich was er von ihnen wollte.
„Bitte setzten sie sich.“, brummte Admiral Handson.
Caily und Kira setzten sich und schauten beide den Admiral an.
„Nun, ich muss ihnen beiden eine kleine Änderung mitteilen, sie bekommen einen neuen Steuermann, oder sollte ich besser Steuerfrau sagen?“, sagte Handson, Kira schaute den Admiral fragend an.
„Ja, meine Liebe, sie haben richtig verstanden.“, fügte er noch hinzu, Kira spürte wie sie rot anlief, Caily konnte sein Überraschung auch nicht ganz verbergen.
„Aber, Sir, deshalb sind sie doch sicher nicht extra an Bord gekommen, oder?“
„Um ehrlich zu sein, Caily, doch; ich wollte mir das Schiff noch einmal anschauen, bevor es das Dock verlässt, außerdem habe ich eine Unterredung mit Captian Picard auf der Enterprise, ich wünsche einen Guten Tag.“, der Admiral erhob sich und ging hinaus. Caily und Kira starrten sich verwundert an, war dass ein Schicksalsschlag gewesen?
Die Stille wurde erst von dem Klingelsignal der Tür zerrissen.
„Ja bitte?“, sagte Caily.
T’Pahn trat her rein.
„Captian, das Dock meldet, dass wir ablegen können, aber unser Steuermann fehlt immer noch.“
„T’Pahn, ich komme gleich und um den Steuermann kümmere ich mich auch, Wegtreten.“, T’Pahn verlies den Raum, dann brach Kira in schallendes Gelächter aus. Caily grinste jedoch nur. Nach dem sich Kira wieder eingekriegt hatte, gingen auch sie auf die Brücke hinaus.
„Kira, auf deine Station.“, sagte Caily in gespieltem Kommandoton.
„Ja, Sir.“, erwiderte Kira schnippisch, ging grinsend zur Steuerkonsole und setzt sich.
„Also, Kira, dann zeig‘ was du gelernt hast.“, sagte Sam, der an der Taktischen Station stand. Caily berührte eine Sensortaste an seinem Sessel:
„Bob, wir wollen hier oben los fliegen.“, sagte Caily.
„Tu‘ was du nicht lassen kannst, Caily.“, gab Bob als Antwort, er klang ruhig und entspannt.
„Also ihr habt es gehört, fliegen wir das Baby hier raus und Kira mach keine Schrammen in die Hülle!“
„Ich werd‘s versuchen, Caily, versprochen.“
„Das Dock hat die Halteklammern gelöst, das Schiff ist jetzt frei schwebend.“, kam es von T’Pahn.
„Sir, die Enterprise ruft uns, es der Admiral“, meldete T’Pahn einige Sekunden später.
„Öffnen Sie einen Kanal.“
Das Gesicht des Admirals erschien auf dem Bildschirm und ersetzte die Sicht auf die Erde.
„Admiral?“, fragte Caily.
„Caily, ich muss sie warnen, der Antrieb der Darkflyer wurde, genau wie das Schiff selbst, noch nie im tiefen Raum getestet.
„Danke für die Warnung, Sir, ich werde mit dem Schiff vorsichtig sein.“
„Ich wünsche Ihnen und Ihrer Crew viel Glück, Handson Ende.“
Der Bildschirm zeigte nun wieder die Erde. Caily setzte sich in seinen Sessel und lehnte sich zurück.
„Also, dann wollen wir mal, Kira ein Viertel Impuls voraus.“
„Verstanden, ein Viertel Impuls, verlassen das Dock.“
„Sir, ich muss Sie darauf hinweisen,...“, Caily verdrehte die Augen, „...dass in Raumdocks und Sternenbasen nur Manöviertriebwerke erlaubt sind.“
„Oh Mann, jetzt geht dass schon wieder los.“, stöhnte Sam kaum überhörbar.
„Kira, fliege uns dem Sonnensystem heraus, Kurs auf das Agylar System, sobald wir das System verlassen haben gehst du auf Warp 3.“
„Aye, Captian.“
49  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Star Trek Fanfic - Darkflyer am: 15.April.2010, 10:00:30
Kapitel 2

„... Sir, die Trägheitsdämfer sind ausgefallen, Schilde sind runter auf 81 Prozent, Hüllenbrüche auf den Decks 2 bis 4 und Deck 7, wir verlieren Plasma“, keuchte Sam von seiner Station.
„Luceas an Maschinenraum,...“, doch dann erstarb seine Stimme, dass was er da auf dem Bildschirm sah raubte ihm den Atem.
„Neeeiiiin!“, Caily schoß aus dem Bett hoch und stieß erst einmal den Kopf an. Er war schweißgebadet und registrierte den pochenden Schmerz in seiner Stirn gar nicht.
„Naaaaa toll, der Tag fängt ja schon gut an.“, stöhnte Caily und rieb sich die, jetzt umso mehr schmerzende, Stirn. Er schaute auf die Uhr, fuhr vor Schreck erneut aus dem Bett hoch, um sich ein zweites Mal den Schädel anzustoßen.
„Au, wenn ich das nächste mal auf der Erde bin, besorg‘ ich mir zu allererst ein anderes Bett.“, Caily rieb sich die, in der Zwischenzeit, knallrote Beule auf der Stirn. Es war 6.30 Uhr und seine Raumfähre flog um 7 Uhr ab.

Er musste sich beeilen, aber seine Erfahrung sagte ihm das, dass auch nichts bringen würde. Das Schicksal hatte ihn zum Pechvogel gebrandmarkt und das bekam er immer in solchen Situationen zu spüren, aber es schien als ob er dieses eine Mal nicht Schuld an seiner Verspätung sein würde. Bob Miler hatte es doch tatsächlich geschafft auch zu verschlafen, dass sah ihm jedoch ganz und gar nicht ähnlich, er war doch sonst immer so pünktlich.
„Morgen Bob, hast du gut geschlafen?“, feixte Caily.
„Halt bloß die Klappe, ich doch keiner von diesen Vulkaniern. Die brauchen ja, scheinbar, nicht soviel Schlaf wie wir... – Ausserdem bist du doch auch nicht gerade die Pünktlichkeit in Person. Ach ja, ‘ne nette Beule hast du da, bist du wieder aus dem Bett gefallen?“, meinte Bob verschlafen mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
Noch bevor Caily Bob eine Antwort geben konnte, erhob eine ‚junge‘ Frau ihre Stimme.
„Ich unterbreche ihr emotionales Begrüßungsritural nur ungern, aber auch Vulkanier benötigen mindestens sechs Stunden Schlaf pro Nacht.“
Caily und Bob schauten sich verdutzt an, sie hatten nicht bemerkt, dass noch jemand zugestiegen war.
„T’Pahn!“, stammelten Caily und Bob wie aus einem Mund, wobei Bob die Kinnlade unten blieb, er hatte wohl nicht erwartet sie hier zutreffen.
„Sir, ich werde auch auf diesem Schiff wieder Ihr Wissenschaftsoffizier sein.“, meinte T’Pahn, die bereits damit begonnen hatte, ein Pad zu studieren.
„Was lesen sie da?“, fragte Bob, „sind das wieder irgendwelche Vorschriften, die Sie uns dann wieder zitieren werden?“
„Sie irren sich Mr. Miler, wie üblich. Das hier sind die Pläne der Darkflyer, ich hatte bisher noch keine Zeit sie mir genauer anzusehen. Ein interessantes Schiff, wenn ich dies bemerken darf, Sir.“, antwortete T’Pahn sachlich mit ihrer üblichen kalten Stimme.
„Sagen Sie, T’Pahn, was machen Sie eigentlich hier auf der Erde? Ich dachte Sie wären auf Vulkan.“, fragte Caily, um Bobs Sticheleien abzustellen.
„Nun, ich hatte auf der Erde einige Dinge zu erledigen, Sir.“, sagte T’Pahn, ohne von ihrem Pad aufzusehen, mit ruhiger Stimme, „Als ich erfuhr, dass ich wieder ihrer Crew angehören würde, war es nur logisch hier auf der Erde zu warten.“
„Wie oft soll ich ihnen denn noch sagen, dass ich nicht gestört werden will... – Caily!? Ich glaub ich spinne, wo warst du denn die ganze Zeit?“
„Hallo, Sam, ich freu‘ mich auch dich zusehen.“, sagte Caily, sichtlich verwirrt. Kein Wunder bei der letzten Begegnung war Sam von Caily als einziger Überlebender von einem Frachter gerettet worden. Er hatte sich kein bisschen verändert, einmal davon abgesehen das er jetzt eine Uniform der Sternenflotte trug, die ihm aber gut stand. Sam hatte immer noch dieselbe ruppige Art an sich, die ihn so sympathisch machte.
„Ich bin dein neuer taktischer Offizier, Caily... – Ich darf dich doch so nennen, oder willst du lieber mit ‚Sir‘ angesprochen werden?“, fragte er Caily, der sich, noch immer, leicht überrumpelt vorkam.
„Schon gut Sam, nenn‘ mich ruhig Caily, ist mir sowieso lieber als dieses ständige ‚Sir‘.“, antwortete Caily, den die Frage scheinbar überrascht hatte.
„T’Pahn, dürfte ich erfahren, aus welchem Grund Sie zuspät kommen?“, fragte Bob, dem das als erster aufgefallen war. T’Pahn hob den Kopf und schaute in die Runde der sie, neugierig anstarrenden, Gesichter. Ohne eine Miene zu verziehen, was für Vulkanier jedoch völlig normal war, senkte sie wieder den Kopf und antwortete, ohne sich aus der Ruhe bringen zulassen:
„Ich wurde aufgehalten.“
„Von wem?“, wollte Bob sofort wissen.
T’Pahn legte das Pad weg und wandte sich Bob zu:
„Mr. Miler, wenn Sie es genau wissen wollen, dann werde ich nur für Sie einen sehr ausführlichen Bericht verfassen.“
„Ich, äh, glaube das wird nicht nötig sein, T’Pahn.“, erwiderte Bob, der offensichtlich ziemlich erstaunt über die Antwort von T’Pahn war.
„So? Nun der Lift mit dem ich auf dem Weg nach unter war, hatte plötzlich eine Fehlfunktion und blieb stehen.“, gab T’Pahn als Antwort, es lag ein Hauch von Schadenfreude in ihrer Stimme, was wirklich ungewöhnlich für sie war. Caily und Sam mussten grinsen als sie die Unsicherheit, die T’Pahns Antwort hervorgerufen hatte, in Bobs Stimme hörten.
„Was gibt’s denn da so blöd zu grinsen?“, fuhr Bob Caily und Sam an, aber das was Bob eigentlich erreichen wollte verkehrte sich ins Gegenteil, sodass Sam schallend Lachen musste und Caily gleich mit ansteckte.
Bob, der zuerst von Wut geschnaubt hatte fiel nun auch mit in das Gelächter ein. T’Pahn hob lediglich eine Augenbraue und widmete sich wieder ihrem Pad.

Keiner von den Insassen der Raumfähre hatte bemerkt, dass sie sich bereits im Orbit um die Erde befanden und nun auf die um den Mond kreisende Schiffswerft Panduria Prime II zu hielten. Caily begann in stillen zu fluchen, jetzt wusste er wieder was vergessen hatte: Seine Holobildkamera. Sie über flogen die Reste der Mondkolonie New Berlin, die beim letzten Angriff der Borg zerstört worden war.
Er versuchte das Wrack der USS Kalifee zu erspähen, dass Schiff, welches er vor der Apokalypso kommandiert hatte, aber dann wurde ihm die Sicht von einem anderen Schiff versperrt. Caily war im Begriff Luft zu holen, um zu Fluchen warum ausgerechnet jetzt, dieses Schiff, hier vorbei fliegen musste. Doch dann verschlug es ihm die Sprache, als er erkannte, welches Schiff ihm da die Sicht versperrte: Es war die USS Enterprise-E, das Flaggschiff der Föderation.
Caily stieß Bob und Sam an und deutete wortlos auf das Fenster, der fragende Gesichtsausdruck der beiden, wich sofort dem Erstaunens und Bewunderung, als sie aus dem Fenster sahen. Auch an T’Pahn ging die kurzweilige Unruhe nicht vorbei, sie schätze ab, ob es lohnen würde, einen Blick aus dem Fenster zu wagen. Sie entschloss sich dafür, aus dem Fenster zu sehen und schien ebenfalls beeindruckt zu sein.
„Sir, wir werden in Kürze landen, bitte setzten sie sich wieder hin.“, informierte in die Shuttlepilotin.
Caily fuhr herum, er kannte diese Stimme von irgendwo her, konnte sie aber nicht einordnen. Caily ging zum Steuerpult nach vorne und setzt sich auf den freien Sessel. Die Shuttlepilotin wandte sich zu ihm um und erstarrte.
„Caily? Bist du es wirklich?“
„K-k-kira?“, stammelt Caily, der jetzt völlig durcheinander war, „B-bist, du das?“
Dann fielen sie sich in die Arme, die anderen im hinteren Teil des Shuttles tauschten fragende Blicke aus und guckten dann alle, auch T’Pahn, verwirrt Caily an. Dieser brauchte noch einige Zeit um wieder zu fassen, dann erklärte er:
„Meine Damen und Herren; das ist Kira McClayn, wir waren zusammen auf der Akademie...“
„...und ein unschlagbares Team, noch dazu.“, fügte Kira hinzu.
„Wir reden später, Caily, ich muss jetzt das Shuttle laden.“
50  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Star Trek Fanfic - Darkflyer am: 15.April.2010, 09:58:27
Nachdem Kaya angefangen hat hier eine FanFic zu schreiben dachte ich mir, dass ich meine angefangen Geschichte die ich vor längerer Zeit begonnen habe auch mal poste.
Diese Story ist zum Teil mehrere Jahre alt und nicht wirklich überarbeitet worde.
Achja, ich will Kaya keine Konkurenz machen. XD

Desweiteren wünsche ich viel Spaß beim lesen *g*


Kapitel 1

Es war Sonntag, ein Tag wie jeder andere, fast. Caily Luceas wurde aus dem Halbschlaf im Wintergarten gerissen. Es war ein bekannter, aber auch nervtötender Signalton. Caily ging zum Interkom und grunzte verschlafen:
„Hier Luceas“, hinein.
Am anderen Ende der Leitung antwortete eine Stimme:
„Mr Luceas, würden Sie bitte in mein Büro kommen?“
Caily ging zur Tür und hielt dann auf den nächsten Lift zu. Herzhaft gähnend drückte er die Ruftaste und kratze sich den unrasierten Bart. Der Turbolift braucht nur Sekunden bis er seine Position erreicht hatte und Caily stieg ein. Als er oben ankam erwartete ihn ein stattlicher junger Mann in Uniform.
„Admiral Handson erwartet Sie, Sir.“
Darauf hin bewegte er sich auf den Konferenzraum zu. Die Tür öffnete sich automatisch. Hinter einem langen Konferenztisch saß er, der derzeitige Komandant der Raumflotte der vereinten Föderation der Planeten.
„Wie ich hörte, hat die Apokalypso ihren letzten Einsatz nicht überstanden.“, sagte der Admiral nur.
„Nun, sie hat sich gut gehalten. Nicht jedes Schiff hätte das so lange mitgemacht“, hielt Caily dagegen, er hasste es geweckt zu werden und wie immer in solch einem Fall war es ihm völlig egal, mit wem er sprach.
„Egal, Tatsache ist, dass ich ein neues Schiff für Sie habe...“
„Was!?“, entfuhr es Caily, dem es jetzt auffiel, dass er den Admiral unterbrochen hatte. Der Admiral ignorierte es jedoch.
Caily war im wahrsten Sinne des Wortes überrumpelt worden, ihm stand es förmlich ins Gesicht geschrieben, dass er sehr erstaunt war. Admiral Handson fand es scheinbar belustigend, dass er Caily aus der Fassung gebracht hatte. Er schmunzelte.
„Ja, Sie haben richtig gehört. Ich habe ein neues Schiff für Sie.“, fuhr der Admiral fort und legte die Fingerspitzen aneinander. „Es ist ein Prototyp mit Tarnvorrichtung. Sein Name ist Darkflyer. Es ist klein, schnell und wendig. Sie gehen morgen an Bord.“, er schaut Caily an und nickte. „Gehen Sie, damit sie packen können.“
Caily wandte sich um und tat wie ihm geheißen wurde. Als er die Tür erreicht hatte und sich diese bereits geöffnet hatte, fügte der General noch hinzu:
„Und seien sie, bitte nur ein einziges Mal, pünktlich.“
„Ich werde es versuchen, Sir, versprochen“, bekam er als Antwort.
Caily spürte förmlich, das der Admiral, hinter seinem Rücken, die Augen verdrehte.

Caily war platt, und dass im wahrsten Sinne des Wortes. Er hätte nicht damit gerechnet noch ein Schiff zu bekommen - immerhin er hatte es geschafft James Tiberuis Kirks Rekord zubrechen. Die Apokalypso war immerhin schon das vierte Schiff unter seinem Kommando gewesen. Während er sich noch immer Gedanken machte, warum man ihm noch ein Schiff zugeteilt hatte, bemerkte er nicht das es bereits 12.30 Uhr war. Das wurde ihm erst klar, als ihn sein knurrender Magen aus seinen Grübeleien riss. Also beschloss Caily etwas zu essen.

Zu Hause legte er sich erst einmal hin und beobachtete den Sonnenuntergang. Er war majestätisch und es war der letzte, den er in der nächsten Zeit, auf der Erde erleben würde. Er dachte daran diese wunderbare Aussicht über die Bucht von San Francisco mit der untergehenden Sonne als Holobild mit zunehmen, verwarf den Gedanken jedoch wieder. Dann machte er sich daran seine Sachen zu packen. Erst nach einiger Zeit bemerkte er das auf dem Tisch liegende Pad. Neugierig ging er darauf zu und berührte einige der Sensortasten. Daraufhin erschien ein ihm bekanntes Gesicht auf dem Schirm des Pads.
„Hallo Caily, tut mir leid, dass ich die Nachricht auf Band sprechen musste, aber ich bin in Eile zu unserem neuen Schiff. Ich bin dein neuer Chefingenieur auf der Darkflyer. Ich habe dir die Pläne des Schiffes besorgt, damit du dich nicht verläufst... – Obwohl, die Brücke würdest du bestimmt auch so finden“, sagte das Gesicht. „Also, bis morgen, altes Haus.“
„Mensch Bob, du bist immer wieder für Überraschungen gut“, dachte Caily laut, während er die Pläne der Darkflyer studierte.
„Computer?“, das Bereitschaftssignal ertönte.
„Etwas Musik, bitte“.
„Bitte spezifizieren“, bekam er als Antwort.
Von diesem Moment an wusste Caily wieder warum den Computer so hasste.
„Hmmpf, irgendwas aus den 80ern des 21. Jahrhunderts“, brummte er.
Diese Computerstimme konnte er einfach nicht ausstehen, aber warum das konnte er sich auch nicht erklären.
51  Taverne / Technik / Re: Welcher Musikplayer ist euch heilig? am: 13.April.2010, 18:01:34
Ich spiele regelmäßig mit der PS3 (jeden Dienstag als Hintergrundbeschallung)

Leider gibt es keine schöne Suchfunktion und mit Playlists hatte ich auch noch keinen Erfolg!

Hm... hast du schonmal deine Musikdateien auf einem Netzlaufwerk abgelegt und davon eine Playlist erstellt? - wenn du die dann in die PS3 stopfst müsste das eigendlich klappen... vorausgesetzt, die Dateien sind im Neztwerk freigegeben

Note: Ich habe noch NIE ne PS3 aus nächster Nähe gesehen. XD
52  Taverne / Technik / Re: Welcher Musikplayer ist euch heilig? am: 10.April.2010, 09:35:22
naja die SRS Effekte gibts mitlerweile bei Realtek sogar Treibermäßig, dann hast in jedem Player TrueBass ^^

Ich hatte mal die Chance TrueBASS vom WMP und ner Premium Soundkarte zu kombinieren.
Das bleibt dir sowas von die Spucke weg. XD
Meine kleinen Boxen - 5,25" (~ 13 cm) Membran - haben plötzlich nen Rums gehabt. XD
53  Taverne / Technik / Re: Was habt ihr für eine Internetleitung? am: 09.April.2010, 19:14:26
Technisch ist es so, das Glasfaserkabel ganz klar schneller sind als normale Kabel, denn beim LWL, wird mit Lichtgeschwindigkeit übertragen.
54  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Warum mögen manche nicht als Cute angesehen werden? am: 09.April.2010, 09:20:06
Also, mich stört es nicht im geringsten das englische Begriffe auch im deutschen verwendet werden. Da find ich das Verkommen der deutschen Sprache, wie es von unseren aus dem Ausland eingewanderten Mitbürgern verursacht wird schlimmer... Wie die unsere Sprache verunglimpfen tut dann echt schon weh.


Zum Thema:
Ich selbst empfinde es meist als fremdartig und seltsam wenn man mich als süß, cute oder sonst wie mit einem vergleichbaren Sinninhalt bezeichnet. Das hängt nicht damit zusammen das ich es nicht mag. Nein.
Eher mit meinem fehlenden Selbstvertrauen und der fehlenden Selbstliebe. Ich bins mir sozusagen nicht wert, so gennant zu werden. Ich kann es oft nicht nach vollziehen, warum man nun ausgerechnet mich süß findet... wenn dort draußen zum Teil Typen herum rennen, gegen die ich wie ein Freak mit langen Haaren aussehe.  Tongue
55  Taverne / Stammtisch / Das Minrok am: 08.April.2010, 18:59:54
Ein kleiner Scherz von jemanden den ich kenne. - Ich finds einfach nur Endgeil!!

Das Minrok ist eine friedliebende Art des Forumuser's (siehe Forum TheDragonworld.com), welche, bis auf einzelne aggressive verhalten bei reizend dieses Individuums, witzige oder ironische Beiträge (Threads) am posten ist.
Normalerweise mit dem Ziel, andere User aufzuheitern.
Da allerdings die natürlichen Feinde des Minrok's, die Mods und Admins, sowie die humorlosen User dieses Ziel nicht einsehen, ist das Minrok eine gefährdete Art.
Wenn es nicht bald zu einer kontrollierten Dezimierung der Mod- und Adminbestände kommt, so werden die Foren, so Experten, bald zu humorlosen reinen Diskussionsseiten mutieren, was dem Sinn des Internets, ein Kommunikations- und Entertainmentmedium zu sein, absolut widerspricht.
Das Motto des Minrok's: "Ich spamme, also bin ich."

~ Die bedrohte Art ~ Das Min.  Tongue
56  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Warum mögen manche nicht als Cute angesehen werden? am: 08.April.2010, 16:29:05
Ich frag mich manchmal auch wie mich manche als süß bezeichnen konnten...
Inzwischen weiß ich, das es was mit meinem Charakter zu tun hat...

Oder aber, das manche einfach hinter die lauten Metal hörende Fassade mit den vielen scharfen Zähnen schauen können. *g*
57  Taverne / Stammtisch / Re: Skype am: 08.April.2010, 15:45:08
Sandhaufen im Skype: desertyrain_minrok

Oder ihr gebt "Desertyrain Minrok" ein, dann müsstet ihr mich auch finden. *g*
58  Schwarzes Brett / Feedback / Re: Neuankömmling - Bewohner am: 08.April.2010, 15:39:56
Ich will keine Klassentrennung erreiche, sondern die gezielte unterbewusste Verbreitung von Informationen. ^^
59  Taverne / Technik / Was habt ihr für eine Internetleitung? am: 08.April.2010, 15:38:35
25 Mbit - VDSL 25000 (KabelBW)
60  Taverne / Technik / Re: Welcher Musikplayer ist euch heilig? am: 08.April.2010, 15:30:33
Ich habe damals auf meinem 3'86er WinAMP gehabt... Dann hab ich eine Zeit lang den WMP benutzt... und wurde daruch "TrueBass-süchtig" XD

Ab und an hab auch iTunes benutzt, aber das hat einen Klang mit dem man mich echt jagen könnte... *würg*

Heute bin ich wieder bei WinAMP - und inzwischen hab ich keinen EQ mehr an, weder Software noch an der Stereoanlage selbst. Manchmal dreh ich den auf, aber dann auch nach kurzer Zeit wieder runter...
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