Also ich hab mit CP/M 2.2 angefangen. (Der Computer hatte nen Z80 mit 4MHz und 64kB Ram, keine Graphik, nur Text, keine Festplatte, 2x 5,25"-Floppy a 320kB. Heute unvorstellbar...). Danach hatte ich einen glaub es war ein Chicony mit 8086 (oder wars doch schon 286... ka) mit MS-DOS. Der ist irgendwann kaputt gegangen. Alles was ich noch hab ist die sehr robuste Tastatur. Der nächste war mit AMD-K5, 100MHz. Da war Win 95 drauf. Ich hab aber SuSE 7.0 installiert was mein erster Kontakt mit Linux war. Später hatte ich einen mit nem AMD Athlon XP (Ja, die Dinger, die zum Durchbrennen neigten. 70°C im Normalbetrieb) Darauf hatte ich Win XP und SuSE 8.0. Ich hab natürlich hauptsächlich Linux benutzt.
Zur Zeit hab ich einen mit Intel Core2Duo. Da hab ich aber ein ganz anderes Betriebssystem installiert: Solaris. Das hat das beste Dateisystem, was ich jemals gesehen hab. Man kann sogar gelöschte Dateien wieder herstellen, auch wenn der Müll schon längst geleert ist. Man auch das gesamte Dateisystem klonen um z.B. eine riskante Einstellung gefahrlos zu testen. Gehts schief, greift man auf den Klon zurück. Opensolaris gibts
hier. Man sollte es aber nicht scheuen, auch mal Software aus Quellcode zu installieren und etwas mehr Zeit in das System zu investieren, da dieses Projekt noch recht jung ist.
Wer das nicht tun will, dem kann ich nur Ubuntu empfehlen. Sehr einfach zu installieren und zu bedienen...