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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Woher das Wissen über Größe/Gewicht
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am: 31.August.2010, 09:09:07
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Tschuldigung, ich bin kein Drache, aber das Thema hier interessiert mich schon des längeren (bitte löschen wenn OffTopic)
Größe....Gewicht....Spannweite.... woher wisst ihr das?
Ich war früher ein Wolf, und selbst wenn ich Detailgenau noch alles wüsste, was ich damals gemacht habe, könnte ich NIEMALS sagen wie groß ich war Ich könnte sagen "bei dem einen Baum hab ich bis zum untersten Ast gereicht", aber das reicht glaub ich nicht als Größenangabe aus
Sind Drachen soweit mit Menschen verbrüdert (gewesen), dass sie das metrische System übernommen hatten und sich sogar vermessen haben lassen?
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Draconier????
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am: 31.August.2010, 09:03:27
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danke, dass du mich zitierst und mit "eigenen Worten" das wiedergibst was ich des weiteren ebenfalls geschrieben habe Nun dann hast du mich in meiner Aussage aber anscheinend nicht richtig verstanden. dito: Es geht mir nicht darum das man sich in Internenkreisen irgendwelche namen verpasst. Ich habe gesagt das es nützlich in einen Oberbegriff zu haben um in gegeben fällen etwas umreißen zu können ohne es ausladend erklären zu müssen. Bei einem Begriff wie otherkin der zu mindest einem größeren kreis geläufig ist, ist das ganze möglich. Bei einer selbstgewählten bezeichnung verfehlt man dieses ziel unter umständen.
Schlussendlich geht es hier doch nur darum, dass eine Definition für AUSSENSTEHENDE gefunden wird die, die in der Materie vertieft sind, suchen sich eh einen Begriff aus (drache, were, Otherkin, Furry,...) der für sie am besten passt Und wieder andere entwickeln neue Begriffe (Halbanthro) um zu zeigen, dass sie in keine Spalte wirklich reinfallen (was auch logisch ist)
unterm Strich hat eh jeder eine eigene Definition für sich selbst, aber damit kann man schwer hausieren gehen Man müsste jedem seine eigene Definition haargenau erklären, was auf dauer sehr anstrengend ist Besser man hat einen Überbegriff, unter dem sich jeder grob was vorstellen kann (ins Detail wollen eh die wenigsten gehen!!!) und erklärt denen, die es wissen wollen, seine persönliche Einstellung Du hast recht, dass der Überbegriff dazu da ist eine "Grundlage für Verständnis" zu schaffen
Man muss Begriffe definieren, die in der allgemeinheit bekannt werden, wodurch die Leute, die nichts mit dieser Materie zu tun haben verstehen, worum es grob geht damit man nicht von 0 auf alles erklären muss, obwohl es die gegenüberstehende Person garnicht interessiert
und das liegt nicht daran, dass andere ignorant sind sondern daran, dass sie deine Definition nicht riechen können Wörte sind dazu da, dass jeder versteht was du meinst wenn du ihm etwas sagen willst Es verkürzt jedes Gespräch ungemeint wenn man "Tisch" sagen kann anstatt (kopiert) "Möbelstück, welches sich durch eine zugängliche, meist ebene Fläche charakterisieren lässt."
sie können nicht wissen welches Wort du meinst wenn du keinen allgemein üblichen Begriff benutzt
Und einen solchen Begriff gilt es zu schaffen
aber das interessiert die Allgemeinheit relativ wenig und für genau diese Allgemeinheit benötigt es einen Überbegriff (In internen Kreisen kannst du dich auch skinwalker nennen.... liegt an dir es jedesmal neu zu erklären)
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Welche Schublade oder doch keine?
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am: 31.August.2010, 08:51:50
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Und weil ich das weis brauche ich keine schubladen...
Ich glaube nicht, dass es ausreicht, etwas zu wissen um es zu neutralisieren Denn sobald du eine Gruppe namentlich als solche bezeichnest wirst du einigen -dir unbekannten- Individuen dabei unrecht tun Das muss nicht so weit ausarten, dass sich diese Personen beleidigt fühlen Aber okay wenn du mit "Schubladendenken" nur ebendiese negative Spitze des Eisbergs meinst, dann......nein, nichtmal dann glaub ich dir, dass du frei jeglichen verallgemeinerns bist....tut mir leid.....dazu wäre viel zu viel Hintergrundwissen in so gut wie allen Bereichen von nöten aber ich bin mir mal sicher, dass du bei Gesprächen über dir bekannte Individuen (oder in Gedanken an diese) alles versuchst um diese nicht verbal in eine Schublade zu stecken Ich stehe ungern im Stau aber es gibt Leute die das als willkomende abwechslung sehen... Obs nun schrecklich ist oder nicht, nun das hängt von der Persönlichen einstellung ab...
sorry, das "schrecklich!" war mehr auf die Verallgemeinerung gerichtet als auf den Stau ansich hätte es hinter "Schubladendenken!" setzen sollen, dann wäre es klarer gewesen...meine Schuld
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Draconier????
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am: 30.August.2010, 13:45:26
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aber das interessiert die Allgemeinheit relativ wenig und für genau diese Allgemeinheit benötigt es einen Überbegriff (In internen Kreisen kannst du dich auch skinwalker nennen.... liegt an dir es jedesmal neu zu erklären) Nun ich weiß jetzt nicht wie du es in dieser beziehung handhabst. Aber ich komme auch nicht her und erzähle jedem X belibigen auf der Straße das ich ein Kin. Aber wenn ich in eine Situation komme wo ich explizit danach gefragt werde, ist es schon praktisch einen Oberbegriff mit einer Groben deffinition zu haben um jemandem mitzuteilen als was man sich in etwa empfindet. ... danke, dass du mich zitierst und mit "eigenen Worten" das wiedergibst was ich des weiteren ebenfalls geschrieben habe
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Draconier????
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am: 30.August.2010, 13:16:05
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Dann wäre die nächste folgende Lösung sämtliche derzeit bekannte Überbegriffe zu benutzen ... auf diese Website bezogen Dann fühlt sich niemand ausgeschlossen
womit wir die Bezeichnung "Überbegriff" gleich komplett schmeißen können außerdem nennt sich intern eh jeder so wie er will (und das wird -wie ich schon sagte- auch so bleiben) Was halt zu diskussionen führt ist, wenn jemand meint, dass er ne "bessere" Definition hat oder die jeweils andere Definition für unzureichend hält Von Gesprächen zu Neulingen oder externen garnicht erst zu sprechen
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Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: Seid gegrüßt
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am: 30.August.2010, 12:57:33
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hätte dir auch nicht geglaubt wenn du gesagt hättest, dass du mich vergessen hast Das letzte mal geredet haben wir auf Drangus Geburtstagsfeier (2008?) seitdem sehe ich dich zwar online kommen, aber mehr auch nicht ehr 2006 aber ansonsten richtig. aber möglicherweise sieht man sich nun mal wieder öfter. 2006? die Zeit verfliegt wahnsinn und warum sollte man sich so plötzlich öfter sehen?
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Draconier????
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am: 30.August.2010, 12:51:30
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ich weiß ich bin gern größenwahnsinnig, aber in Zeiten des Internets müsste es doch möglich sein, dass man sich "zusammen setzt" und sich eine Lösung in dieser Begriffsgeschichte findet.
Wer ist "man"?` willst du alle, die mit dem Thema zu tun haben zusammenbringen? unmöglich und selbst wenn schau mal hier Jemand kommt und nennt einen in Amerika üblichen Überbegriff und einige sagen "damit kann ich mich nicht identifizieren. Den Begriff hab ich noch nie gehört, also akzeptiere ich nicht, dass ich nach Definition darunter falle" ich bin immernoch der Meinung, dass wir keine Möglichkeit haben die Wortfindung in irgendeiner weise zu beeinflussen Irgendwann wird sich ein Begriff so eingemeiselt haben, dass Neulingen direkt gesagt wird "Du fällst unter folgenden Überbegriff. So ist es definiert. Auch wenn es uns nicht gefällt, aber es hat sich so eingebürgert" Denn einen Begriff zu finden, der allen passt ist eh nicht möglich solange es alternativen gibt Und die Alternativen verschwinden nunmal nur über die zeit
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Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: Seid gegrüßt
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am: 30.August.2010, 12:01:04
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Ooooch Kazz...soll ich mir nen Fragenkatalog ausdenken? Für dich mach ich das gern...
da hast du dir ja ganz tolle Fragen "ausgedacht" darf ich mir ein paar von denen klauen und selbst beim nachfragen benutzen? Wie bist du zu Furrys/Otherkins gekommen?
Die Frage kann ich unterschiedlich auffassen Entweder wie ich meinen Weg in die Definition dieser Wörter gefunden habe Oder wie ich die Leute gefunden habe, die sich so nennen Ich tu mal so als würdest du zweiteres meinen, weil da ist die Antwort viel kürzer Ich hab in einem Browsergame ein Rätsel über Drachen gestellt bekommen und durch die richtige beantwortung wurde ich an jemanden verwiesen, der sich "für Drachen interessiert" in einem langen Gespräch hat sich herausgestellt, dass mein Weltbild, dass ich der einzige bin, der glaubt, dass er seelisch mit einem Tier verbunden ist, falsch war Wieso Wolf?
Ich habe keine Ahnung Wölfe sind bei weitem nicht meine Lieblingstiere Ich habe mir in meinem Leben noch nie eine Dokumentation über Wölfe angesehen oder ein Buch über sie gelesen einfach weil ich es für unnötig halte "es ist eh logisch" Hätte ich es mir aussuchen können, hätte ich ein anderes Tier gewählt Aber man ist was man ist Wie hast du ins Forum gefunden?
forestle; "Dragonworld" eingegeben; 8. Treffer Und nun die Frage deren Antwort ich noch nicht kenne, und mich schon länger brennend interessiert: Wie fühlt sich das Leben im hier und jetzt für dich an?
Ui ne "brauchbare" Frage Das Leben ist gleichzeitig Spiel und Krampf Ich versuche das beste aus dem zu machen was ich habe und meine Grenzen zu finden dennoch hab ich Spaß am Leben (auch wenn ich das nicht zeige ) Auf der anderen Seite hingegen ist mein Leben geprägt von Sehnsüchten und unerfüllbaren Träumen Ich weiss sehr wohl, dass ich in diesem Leben nie wirklich glücklich sein kann, weil ich nie das Leben führen kann, das ich gerne führen würde (und von den Leuten/Wesen umgeben sein kann, die ich gerne um mich hätte) ich bin wie ein Tier im Zoo, welches ins falsche Gehege gesteckt wurde ich arangiere mich mit dem, was da ist, leugne aber auch nicht, dass es nicht das ist, was ich gerne hätte Ich lebe das Leben, welches mir auferlegt wurde und versuche das beste draus zu machen Aufhören kann ich auch noch, wenn es wirklich nichtmehr weiter geht
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Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: Seid gegrüßt
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am: 30.August.2010, 11:01:32
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Nun im Gegensatz zu anderen Boards ist die Begrüßung hier meist kurz gehalten und andere Bereiche der Dragonworld, die du bereits gefunden hast, dienen dazu mehr über den anderen zu Erfahren.
aber in anderen bereichen hat man nicht die Möglichkeit eine Person direkt etwas von Interesse zu fragen, weil es ziemlich schnell OT wird Und Dinge im Begrüßungsthread zu beantworten ist einfcher als bei 10 PMs von 10 verschiedenen Leuten Also eins haben wir schonmal gemeinsam...
Die Wahrschienlichkeit, dass wir nichts gemeinsam hätten läge auch bei 0 Und wenn es auf psychischer Ebene bei nur dieser Gemeinsamkeit bleibt, werden wir in Zukunft wohl eher weniger miteinander zu tun haben kommt mir das nur so vor oder ist wien ein ballungsraum von otherkins ?
Kommt dir nur so vor der prozentuelle Anteil an Otherkins wird hier nicht viel höher sein als in jeder anderen Großstadt Hallo Kazzador. Schön dich mal wieder zu sehen, ist schon einige Zeit her aber ich erinnere mich noch gut an dich.
hätte dir auch nicht geglaubt wenn du gesagt hättest, dass du mich vergessen hast Das letzte mal geredet haben wir auf Drangus Geburtstagsfeier (2008?) seitdem sehe ich dich zwar online kommen, aber mehr auch nicht Kennen wir uns von iwo her? Wenn du dich nicht umbenannt hast: nein ... oder hab ich dich in irgendeiner Liste? nein ... sollten wir vllt mal (wieder) miteinander quatschen? kommt aufs Thema an Hehe, Herzlich Wilkommen bei uns ^^
Von mir auch WIllkomen in der DW...
Willkommen in der DW. von mir auch Willkommen hier ^^
Ich fühl mich hier sehr unwohl die Anzahl an Leuten, denen ich komplett egal zu sein scheine ist extrem hoch Ich bin hier offenbar nur einer von vielen, die nicht mehr wert sind als ein Formloses "Willkommen" So kann man doch nicht mit Neulingen umgehen Ich fühle mich so herabgewürdigt und allein
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Draconier????
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am: 30.August.2010, 10:34:49
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Ein Jeder der daran interessiert ist sich anderen in bezug auf diese Punkte mitteilen zu wollen. Namen beinhalten keinen besitzanspruch, daher ist die Frage nach einem urheber ebensowenig Zielführend. Dinge zu benennen ist eine Frage von Pragmatismus nicht von berechtigung.
...Es geht auch nicht darum eine gemeinverbindliche deffinition für alle zu schaffen, sondern nur darum einem begriff zu haben mit dem man sich zum einen grob deffinieren und zum anderen einem Gesprächspatner eine ungefähre richtung geben kann damit eine grundlage für ein verständniss geschaffen wird.
Diese beiden Dinge beissen sich ziemlich Du hast recht, dass der Überbegriff dazu da ist eine "Grundlage für Verständnis" zu schaffen Man muss Begriffe definieren, die in der allgemeinheit bekannt werden, wodurch die Leute, die nichts mit dieser Materie zu tun haben verstehen, worum es grob geht damit man nicht von 0 auf alles erklären muss, obwohl es die gegenüberstehende Person garnicht interessiert deswegen finde ich auch den ersten Teil des Zitats äußerst unpassend (in diesem zusammenhang) KLAR kann man jede bereits bestehende Definition und Wortzugehörigkeit zu einem Objekt, Gefühl, Wesenszug, whatever neu definieren Du hast sehr schön "Ein Tisch ist ein Tisch" als Beispiel gebracht Niemand hat ein Gesetz erlassen, dass man zu einem Tisch Tisch sagen muss DU kannst dazu sagen was du willst aber das Ergebnis kennst du ja Niemand würde mehr verstehen was du ihm sagen willst und das liegt nicht daran, dass andere ignorant sind sondern daran, dass sie deine Definition nicht riechen können Wörte sind dazu da, dass jeder versteht was du meinst wenn du ihm etwas sagen willst Es verkürzt jedes Gespräch ungemeint wenn man "Tisch" sagen kann anstatt (kopiert) "Möbelstück, welches sich durch eine zugängliche, meist ebene Fläche charakterisieren lässt." sie können nicht wissen welches Wort du meinst wenn du keinen allgemein üblichen Begriff benutzt Und einen solchen Begriff gilt es zu schaffen Dies ist einfach, wenn du was erfindest weil dann stellst du dein Objekt, den Wesendszug, die Krnkheit direkt mit diesem Namen vor und "zwingst" quasi die Leute diesen Begriff zu akzeptieren Allerdings ist dieser Name dann nicht in Stein gemeiselt man kann ihn noch verändern aber wozu? ist ja unnötig hier haben wir jetzt den Fall, dass wir schon bei der Definition scheitern Wir HABEN bereits eingebürgerte Begriffe für die Therianthropie, Otherkin, Furry, wasauchimmer Allerings sind dieser Worte mit definitionen verknüpft (logischerweise) und damit nichtmehr für jeden komplett zutreffend aber das interessiert die Allgemeinheit relativ wenig und für genau diese Allgemeinheit benötigt es einen Überbegriff (In internen Kreisen kannst du dich auch skinwalker nennen.... liegt an dir es jedesmal neu zu erklären) Der Überbegriff ist -relativ unabhängig von "wer darf ihn benennen"- nurnoch von der Verbreitung abhängig wenn jeder schonmal das Wort "Furry" gehört hat wird die Antwort auf "Ich bin ein Otherkin" "Achso, so wie Furry?" nichtmehr abzuwenden sein und das ist im Grunde auch gut so, weil dann haben die Leute zumindest schon ein Grundgerüst, auf welchem sie aufbauen können und ich weiss, wie negativ der Begriff "Furry" behaftet ist (geistig Kind geblieben, verrückt, Rollenspieler, rennen in Plüsch-Schlafanzügen rum) Aber der Begriff "Otherkin" kommt auch nicht viel besser weg Ich hab lieber einen "verspielten" Überbegriff und bringe die Leute von "Der spielt einen Wolf" auf die Wahrheit als von "der gehört in die Klapsmühle!" weil der zweite Weg ist klar der kompliziertere Der erste Name war glaub ich...HEXE Der Begriff hexe hat einen völlig andere Bedeutungs hintergrund. Er Leitet sich vom alt Germanische Hagazussa, was soviel wie "Heckenreiterin" bedeutet. Der Name ist eine allegorie die mit der vorstellungs in verbindung steht das die alltägliche wirklichkeit und die Anderswelt von einander getrennt wären wie 2 Grundstücke von einer Hecke. Da Hexen Traditionell Frauen waren die mit der Anderswelt in kontakt treten konnten und als mittler gesehen wurden nannte man sie jene die auf der Hecke reiten und so die grenzen überwinden. Das hat weder etwas mit Theriantrophie noch mit werewölfen zu tun. Okay, ich hab mich scheinbar schlecht ausgedrückt ich will nicht sagen, dass Therianthropie der Ursprung der hexen ist ich will sagen, dass die ersten (gut überlieferten) fälle von Otherkins damals in die Schublade "er/sie ist eine Hexe!" gesteckt wurden (und es ist absolut wurscht wie der Begriff "hexe" definiert ist oder wo er herkommt denn damals wurden diese Leute als "Hexe" bezeichnet und damit muss das so übernommen werden Ich kann keine Wortäußerungen ändern nur weil ich heute andere/genauere Begriffe dafür habe)
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Welche Schublade oder doch keine?
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am: 30.August.2010, 09:45:37
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Du willst also sagen, dass du dich mit allem und jedem beschäftigst und deswegen keine auch noch so kleine Gruppe in Schubladen einteilst?
sorry, aber das glaube ich nicht
ich glaube dir, dass du über kleine Gruppen nachdenkst sobald du intensiver damit konfrontiert wirst, aber damit deckst du nur einen sehr geringen Teil des Ganzen ab
"Heute sind 1000 Menschen vor mir im Stau gestanden" schrecklich! schubladendenken! du reduzierst diese leute auf das, was du siehst...den Faktor "stehen im Stau" daweil sind das alles Individuen, die mehr sind als Autofahrer
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: unmenschliche Gesundheit
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am: 30.August.2010, 09:36:00
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nein
Ich glaube eher, dass die Therianthropie wie ein Placebo fungiert Die Leute reden sich ein, dass sie ein besseres Immunsystem haben, dass sie schneller laufen können, dass sie einen besseren Geruchsinn haben,.... und das allein reicht schon, dass es zu einer Verbesserung kommt bzw das es einem so vorkommt
Ich halte es für ausgeschlossen, dass allein eine Seelenverbundenheit dazu führen kann, dass man resistenzen aufbaut
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Draconier????
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am: 27.August.2010, 13:27:27
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Zuerst mal: Ich bezeichne mich einerseits als Were (ja, ich bin ein Werwolf und NEIN ich bin kein Lykanthrop.....scheiss Hollywood) und als Otherkin Furry und Therianthropie sind für mich Überbegriffe Hier über die Definition zu streiten ist zwar nett, aber nicht Zielführend Denn wer darf Objekten, Gefühlen, Ereignissen,... generell ALLEM einen Namen geben? der, der es entwickelt, erfindet, erforscht, entdeckt,.... Wer hat die Therianthropie erfunden? niemand wer hat sie zuerst definiert? Wahrscheinlich ein Steinzeit-Schamane, der dachte, dass er mit der Natur besonders stark im Kontakt steht, weil er das Tier so intensiv spürt Eventuell gab es damals schon Namen dafür, aber die wurden nur als Bilder an einer Höhlenwand übermittelt Der erste Name war glaub ich...HEXE weiterentwickelt zu Lykanthrop, weil Leute sich für Wölfe hielten und durch die große Bedrohung durch Wölfe zu damaliger Zeit oft erzeugte Verbindung zwischen den "Hexen" und den kurz darauf auftretenden Wolfsangriffen Erst in der Neuzeit begann man für diese "Geisteskrankheit" Namen zu definieren Allerdings waren viele damit nicht einverstanden Es ist wie eine Religion (DAS IST NUR EIN BEISPIEL! Ich benutze es um meine Meinung zu versinnbildlichen. Ich könnte hier auch als Beispiel "Milch" hernehmen. Es soll hierdurch keine Religionsdiskussion ausgelöst werden!) Irgendwann kommt jemand daher und präsentiert ein Buch Das Buch handelt von Geschichten und Definitionen Diese werden als wahr erachtet Man hinterfragt nicht....man akzeptiert einfach Immerhin wurde das Buch nicht von einem selbst geschrieben sondern von wem anderen Denn aus irgendeinem Grund geht man davon aus, dass der, der das buch geschrieben hat ALLES wusste und dadurch die pure Wahrheit dargelegt hat Jetzt passiert es entweder, dass sich diese Lehre verbreitet und überall anklang findet Oder aber es gibt Leute, die sagen "schwachsinn....das ist ganz anders!" Diese Leute bilden eine eigene Religion und beziehen sich dann auf ein eigenes Schriftstück in dem im Grunde das gleiche steht, es aber andere Namen oder Begriffe benutzt Auch die Definitionen werden anders ausgedrückt (die Wortwahl, mit der die Sache beschrieben wird ist eine Andere) Die Leute spalten sich (entscheiden sich für einen der Wege) Dem einen gefällt diese Religion besser und dem anderen jene von hier an entscheidet eigentlich nurnoch die effizienz der Missionare Welches Wort wird schneller an "ungläubige" oder "Glaubensinteressierte" weiter gegeben Im Gegensatz zum Thema Religion befinden wir (Therians, Otherkins, Furs, weres, WHATEVER!) uns in der Geburtsphase der Definitionen wir werden sicher nicht erleben was sich durchsetzt, weil unsere Generation schon viele Definitionen im Kopf hat Die Folgegenerationen hingegen werden nurnoch wenige Definitionen vorgesetzt bekommen irgendwann bleibt dann eine über, die dann als "richtig" gilt Natürlich wird es auch dann noch Fanatiker geben, die auf einen kleinen Teil der heiligen Schrift verweisen und diesen als wahre Bedeutung herausheben und bei jeder Gelegenheit anmerken, dass der allgemeine Überbegriff komplett falsch ist Allerdings werden sich die Definitionen auch noch wandeln einige Wörter werden miteinander verschmelzen Neue werden kommen Begriffe werden komplett neu definiert Definitionen, die von einer Mehrheit (anstatt von einer einzelnen Person) geschaffen werden durchlaufen eine Evolution frag jetzt 50 Leute und du wirst mindestens 30 verschiedene Definitionen erhalten Und jeder wird meinen, dass SEINE Definition die einzig wahre ist Es werden neue Bücher kommen Es werden Definitionen umgeschrieben Und um ehrlich zu sein: "Furry" ist ein Begriff, der sich (durch die US-Amerikaner) sehr schnell öffentlich verbreitet Es ist kaum zu bestreiten, dass diese Bezeichnung sich als Überbegriff durchsetzen wird Die Frage ist nurnoch, wie hart die "Otherkins" dafür kämpfen können, dass sie eine stabile Untergruppe bilden können Eine akzeptierte und in der "Furry-Definition" vorkommende Konstante Denn wenn man es nichtmal schafft sich an den dominanten Überbegriff zu klammern, wird man immer weiter abtreiben bis der Begriff verloren geht Schlussendlich geht es hier doch nur darum, dass eine Definition für AUSSENSTEHENDE gefunden wird die, die in der Materie vertieft sind, suchen sich eh einen Begriff aus (drache, were, Otherkin, Furry,...) der für sie am besten passt Und wieder andere entwickeln neue Begriffe (Halbanthro) um zu zeigen, dass sie in keine Spalte wirklich reinfallen (was auch logisch ist) Als damals die Gründungsväter der United States zusammengesessen sind, waren sie sich auch nie einig sie haben ihre Meinungen eingebracht, diskutiert und Dinge niedergeschrieben Ich bin mir SICHER, dass keiner der Gründungsväter mit dem Ergebnis hundertprozentig zufrieden war Und sie haben sicher ihr Leben lang weiter diskutiert DENNOCH wird die Verfassung als die "wahre Definition" angesehen so ist es hier auch unterm Strich hat eh jeder eine eigene Definition für sich selbst, aber damit kann man schwer hausieren gehen Man müsste jedem seine eigene Definition haargenau erklären, was auf dauer sehr anstrengend ist Besser man hat einen Überbegriff, unter dem sich jeder grob was vorstellen kann (ins Detail wollen eh die wenigsten gehen!!!) und erklärt denen, die es wissen wollen, seine persönliche Einstellung
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Die Hölle auf Erden
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am: 27.August.2010, 13:26:53
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Erstens mal: Es ist Schwachsinn, dass nur "gute Leute" an Krankheiten sterben
Und die Tatsache, dass die destruktive Seite schneller wächst als die Produktive dürfte daran liegen, dass Destruktion weitere (größere) Grenzen hat du kannst immer mehr zerstören als du erschaffen kannst
Zudem ist die Phase der Erschaffung klar zeitaufwändiger als die Zerstörung
Wenn man jetzt noch den Fakt des egozentrischen Denkes hernimmt, gepaart mit der weiterentwicklung jeglicher Technik, kommen wir zu dem Punkt, dass die Leute zwar helfen KÖNNTEN, dies aber nur in dem Umkreis tun, der sie selbst betrifft (zB angebaute Nahrung lieber wegzuwerfen als sie an die dritte Welt zu verschenken) Die Distanz ist zu groß Die Identifizierung findet nichtmehr statt Man überlässt alle, die einen nicht interessieren sich selbst Andererseits fehlt diese Grenze wenn es um Zerstörung geht sei es nun Krieg um dieses Land oder um Rohstoffe Weil da kann man plötzlich einen eigenen Nutzen ziehen (man bekommt Öl)
Errichten wir riesen Staudämme um Strom zu bekommen, holzen wir riesige Flächen ab um Möbel und Wärme zu erhalten, lass sie doch Krieg führen...dadurch wird Benzin billiger Und je weiter die Technik und die Entwicklung voranschreitet, desto großflächiger der Schaden
Schon in der Steinzeit wurden Bäume gefällt um Werkzeuge zu baun Und hätte es 6 Milliarden Steinzeitmenschen gegeben, wäre der Schaden ebenfalls unwiederbringlich (solange die Werkzeugerzeugung andauert)
Aber ein jeder dürfte Wissen, dass eine Schwerpunktsverlagerung irgendwann zu einem Kippmoment führt
Es wäre zwar schön, wenn man diesen Moment von vornherein verhindern könnte, aber das wird nicht passieren der Moment wird kommen denn selbst der größte "das ist alles so ungerecht! Menschen sind böse!" Brüller hier im Forum ist dennoch mit verantwortlich für die fortschreitende Zerstörung denn NIEMAND hier wird so leben, dass er die Umwelt damit im Gleichgewicht hält
oder pflanzt ihr jedesmal einen Baum wenn ihr euch einen Tisch kauft? Oder achtet ihr darauf nur kranke und schwache Tiere zu fressen, damit sich die gesunden weiter vermehren können? Geht ihr alle Strecken zu Fuß oder fahrt mit dem Fahrrad, weil die Umwelt wichtiger ist als eure Zeit? Lasst ihr im Winter eure Wohnung kalt?
Nein ihr überlasst es anderen ich bin da nicht anders Deswegen ist jeder hier "böse", auch wenn er/sie behauptet, dass das ungerecht ist
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Ist die Fantasywelt eine Flucht aus der Realität von Heute?
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am: 27.August.2010, 13:26:12
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ups ich hab schon im Thread "Realität, Fantasie oder wie war das???" http://www.thedragonworld.com/index.php?/forum/index.php auf diese Frage hier geantwortet aber da "dort drüben" eh nur die Entstehung steht, führe ich das einfach hier fort Wir sind alle durch unsere Geburtsform genötigt in dieser Gesellschaft hier zu leben (und nein, Selbstmord zählt nicht) Wir müssen uns an Gesetze und Regeln halten, die andere aufgestellt haben Auch wenn man uns sagt, dass wir frei sind (im Vergleich zu anderen Ländern), so sind wir doch extrem beschnitten Man sagt uns wann wir aufzustehen haben, wo wir hingehen sollen, wie wir uns wo zu verhalten haben, was wir zu essen haben (in dem sinne eher "wie wir das, was wir essen wollen bekommen"), wie wir auszusehen haben und wie wir mit anderen umzugehen zu haben Tun wir das nicht erhalten wir entweder kein Geld oder wir werden sogar eingesperrt (was sehr leicht geht wenn man bedenkt, wie leicht man eine Gesetzesgrenze überschreiten kann, die unsere Freiheit beschneidet) Viele der Gesetze dienen unserer eigenen Sicherheit (wenn wir nicht wollen, dass uns jemand was antut müssen wir das ebenfalls einhalten) Aber die meisten dienen zur Aufrechterhaltung der Struktur Wir haben uns eine Blase erschaffen, in der wir "sicher" leben können die Regeln, die wir befolgen müssen wirken sehr einfach und leicht einzuhalten, begrenzen unsere Freiheit aber in gewaltigem Maße Aus dieser Blase auszubrechen ist zwar möglich, bringt aber zur Folge, dass wir damit auch jeglichen Luxus und jeglichen Vereinfachungen, die uns die Blase zur Verfügung stellt, plötzlich nichtmehr haben (jeder, der schonmal länger (also mehr als eine Woche) ohne Hilfsmittel in der Natur komplett auf sich gestellt war wird wissen, was ich meine) Und dadurch, dass die Grenzen unseres handelns doch sehr stark beschränkt sind, ist es nur logisch, dass ein Ausgleich her muss sei es Sport in der Natur (um zumindest zu glauben, dass wir uns frei bewegen können) oder eben eine Fantasiewelt, in der alles so aufgebaut ist wie wir das wollen Hier muss man aber aufpassen, dass die Fantasiewelt nicht "überschwappt" denn in der Gesellschaft sind diese Fantasiewelten ungern gesehen und werden ab einem gewissen Maße nichtmehr toleriert
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Mensch-Tier-Drache macht ihr dort einen Unterschied?
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am: 27.August.2010, 13:25:51
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es gibt 2 Punkte Nahrung Selbsterhaltung
Wenn man Hunger hat frisst man bevorzugt das, was man auch erlegen kann (und wenn man dann noch die Auswahl hat nimmt man das, was einem schmeckt)
Wenn man bedroht wird und entscheiden muss "er oder ich", tötet man Egal, ob man von einem Drachen oder von einer Gelse "bedroht" wird
Wenn es um Leben und tot geht stellt man meistens sein eigenes Leben über das des Gegenübers (mit tiefgehenden Ausnahmen über aufopferung usw, welche aber nur äußerst selten auftreten)
Ansonsten stehen alle Tiere auf der gleichen Stufe
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Welche Schublade oder doch keine?
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am: 27.August.2010, 13:25:36
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JEDER denkt in Schubladen das ist normal und auch notwendig
Wenn man sich unser Wissen als einen Baum vorstellt gibt es nunmal unzählige Äste in allen Bereichen und manche Äste lassen wir eben dick enden anstatt sie mit viel Zeitaufwand in viele kleine Äste zu spalten Dinge, die uns interessieren werden hingegen bis in die kleinste Astspitze aufgesplittet
Jemand der sagt "ich spiele Tennis und Fußball. Zuden gehe ich laufen" ist für wen anderen "er ist ein Sportler" Dieser jemand kann sich jetzt aufregen und sagen "nein! das ist nicht der richtige Begriff! Sportler sind die, die das professionell betreiben!" und blah
Der winzige Ast auf dem man selbst sitzt ist natürlich "logischerweise auch als solcher zu bezeichnen" anstatt einen Überbegriff heranzuziehen Vor allem wenn der Überbegriff nur bedingt richtig ist (was er in fast jedem Fall ist)
Zu erwarten, dass unbeteiligte jeden Ast kennen müssen ist sehr intolerant Schubladendenken zu verurteilen ist gleichbedeutend mit dem VERLANGEN, dass jeder im Bereich Wissen PERFEKT ist
Oder man ist einfach so egozentrisch und denkt, dass jeder genau über einen informiert sein muss bzw sich Zeit nehmen muss um das Wissen um jeden kleinen Ast über einen zu erlangen
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: unmenschliche Gesundheit
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am: 27.August.2010, 13:25:17
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Ich pfeife auf Heiltechniken Ich habe einfach Glück, dass ich Kälte sehr gut vertrage und das ich viel Sport treibe das letzte mal, dass ich gekränkelt habe war vor knapp 3 Jahren da wurde mir sehr übel und ich hab mich mehrfach übergeben ich bin früh schlafen gegangen (war übrigens das letzte mal, dass ich in meinem Bett geschlafen habe) und bin am nächsten Tag etwas später in die Arbeit gegangen Das letzte mal richtig Krank war ich vor über 10 Jahren Nachdem ich mir den Blinddarm hab rausnehmen lassen hab ich über 40 Grad Fieber bekommen war ein cooles Erlebnis So muss es sich anfühlen wenn man betrunken ist Ansonsten gehe ich nach dem motto "vorbeugen statt heilen" Wenn ich spüre, dass es meinem Körper langsam schlechter geht handle ich anstatt es weiter wachsen zu lassen Ich trinke nen Tee, geh früher schlafen und das wars dann meistens Wenn man seinen Körper kennt sollte es eigentlich kein Problem sein negative Veränderungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren
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Halle der Weisheit / Leben als menschlich-tierisches Mischwesen / Re: Outed ihr euch in der Öffentlichkeit ?
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am: 27.August.2010, 13:25:01
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Kurze Antwort: nein Lange Antwort: nein, aber ich beantworte Fragen Wahrheitsgemäß Meine Eltern wissen es nicht Meine Arbeitskollegen wissen es nicht Nur mein "selbst ausgewähltes" Umfeld weiß es Ich habe im Büro Bilder von anthropomorphen Wesen hängen und wenn jemand fragt "was ist das?" oder "du magst Tiere?" antworte ich immer korrekt....allerdings immer nur auf genau diese Frage bezogen ich gehe keinen Schritt weiter es sei denn, jemand würde weiter nachfragen Beim Bundesheer habe ich es offen zugegeben weil ich damals wusste, dass ich diese leute nie wieder sehen werde ich wollte austesten, wie das bei Leuten in meinem Alter so aufgenommen wird und das Ergebnis war erwartenswert negativ Leute haben Probleme damit Dinge zu akzeptieren, die sie nicht verstehen Heutzutage mache ich mir nur hin und wieder einen Spaß draus Leute zu verunsichern meistens Leute, die gegen meinen Wunsch zu mir nach hause kommen (Kaminkehrer, Inkassobeauftragte, Polizei,...) Die dürfen sich dann in mein Wohnzimmer setzen und sich umsehen Was meine Eltern betrifft: die kennen mich schon etwas länger ich bin mir zu 100% sicher, dass mein Vater nichtmal mit der Wimper zucken würde wenn ich mich "oute" Er würde einen blöden Spruch loslassen (wahrscheinlich sowas wie "ich hab mich schon gewundert wer den hunden immer ihr Futter wegfrisst") und es dann einfach akzeptieren Meine Mutter würde blöd lächeln, kein Wort verlieren und sobald ich aus der Tür bin jeden Anrufen den sie kennt Ich traue ihr sogar zu, dass sie Psychiater oder Exorzisten anruft und meine Handynummer weiter gibt Auf jeden Fall könnte ich mir bei der nächsten Familienfeier unzählige Gerüchte anhören Ich glaube, dass Leute, die mich gut kennen (ohne, dass ich mich geoutet habe) kaum überrascht wären wenn ich sage, dass ich ein Wolf bin Ich knurre zwar nicht, belle nie (oh wunder, als Wolf) und benehme mich so überhaupt nicht wie ein Wolf, aber ich glaube, dass allein mein Auftreten schon genug Aufschluss gibt
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