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Taverne / Stammtisch / Re: Arena
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am: 10.Januar.2013, 12:34:57
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*augenbrauen zusammenzieh* Mal davon abgesehn, dass du von unsrem Thema abweichst.....und zwar bedächtlich.
Okay, dann entschuldige ich mich bei allen, die ich dadurch daran hindere diesen Thread seinem rechtmäßigen Zweck zuzuführen *auf Cupropituvanso Draco, Angelus, Ariguseli und Dreikun deut* willst du denen nicht auch sagen, dass sie hier offenbar falsch sind bzw falsch darauf reagieren? Diese Aussage ansich ist komplett korrekt Das kann sich jeder ausrechnen
Allerdings waren das nur Faktoren und keine Berechnung Ich habe nirgends gesagt, wie lange ich in unserem Szenario in der Höhle durchgehalten hätte
Aber um zu nem Ende zu kommen: Meine Körperwärme und Atmung hätte unten in dem Loch zu einer geringen Zirkulation geführt, die verhindert hätte, dass ich sofort ersticke
Aber ich hätte auf keinen Fall einen kompletten Tag da unten überlebt Ich tippe, dass es nach 12 Stunden eng gewesen wäre und ich die „Flucht in höhere Bereiche“ hätte antreten müssen
Schuldeingeständnisse. Täuschung durch darstellung ungenauer Tatsachen. Du hast nicht gelogen, aber auch nicht die Wahrheit gesagt. Und du hast esSorry, dass ich diese Fakten nicht dargelegt hatte, aber sie schienen mir als nicht wirklich zielführend strategisch eingesetzt . Und so ne Strategie hat in ner RPG Arena nix zu suchen. Ich beantworte das ganze jetzt in einem Block es zu zerteilen würde es -glaube ich- unübersichtlicher machen (also NOCH unübersichtlicher als es eh schon ist) Die von dir zitierten Punkte sind keine Fehler und erst recht keine Schuldeingeständnisse Alle Aussagen, die ich während des "Kampfes" getätigt hatte waren korrekt (ergo keine Fehler) Und auch das, was du als "Schuldeingeständnisse" definierst ist nichts anderes als ein "diese Berechnung habe ich nicht vorgelegt, sondern nur die Variablen angegeben" So wie wenn ein Drache in einem Kampf zwar schreiben wird:"ich springe dich an und beisse dich. Dabei halte ich dir meine Brustschuppen entgegen, die so stark sind, dass du sie nicht zerbeissen wirst können" Aber kaum hinzufügen würde "Aber bitte beiße mir nicht in die Flugmuskeln....das würde mir nämlich erheblichen Schaden zufügen" Ich habe gesagt wie viel Volumen die Höhle beinhaltet und wieviel Luft ein normal atmender Wolf benötigt Den Fakt, dass es unten immer stickiger wird, wodurch ich nach einer gewissen zeit weiter nach oben kommen muss (wohlgemerkt habe ich auch hier nicht gesagt "ich muss raus" sondern nur "ich muss weiter nach oben") habe ich natürlich nicht dazu gesagt wieso auch? Es war eine logische Konsequenz, die jeder erkennen hat können klar wäre es für Karm gut gewesen wenn ich es gesagt hätte (dem Gegner zu sagen wie er höhere Chancen hat zu gewinnen ist für diesen immer vorteilhaft), aber wenn ER es gesagt hätte, hätte ich auch nicht "FALSCH....ich kann das und ende" gesagt, sondern hätte ihm da recht gegeben Und anderen zu sagen, was nicht möglich ist (wenn man es denn begründen kann) ist nun mal bei einem geschrieben Kampf genauso zielführend (und mMn erlaubt) wie zu schreiben, was man zu tun gedenkt Besonders da du in einem Loch gesessen hat und trotzdem,ohne die Gabe der Telepathie mit Karm diskutiert hast.
Es ist bei einem solchen RPG nunmal nicht möglich einfach zu warten bis er selbst drauf kommt Und anstatt jedesmal zu schreiben "NEIN! nicht möglich, weil:" habe ich es halt auf eine andere weise getan Ich hab mich weder mit ihm unterhalten, noch ihm telepathisch gesagt was er tun oder lassen soll Ich habe quasi den Part seiner Erfahrung und des Wissens seiner eigenen Möglichkeiten übernommen Wäre Karm in RL ein Phönix hätte er als Jungvogel durch spielen und balgen mit seinen Geschwistern oder Beutetieren herausgefunden was geht und was nicht und es tut mir ja leid, dass ich ihm beibringen musste, dass er eben nicht ein ganzes Fußballfeld in glühendes Gestein verwandeln kann Aber das habe ich ihm eben nicht als Wolf gesagt, sondern quasi als "innere Vernunft" Hätte Karm von Beginn an gesagt "du, das hat so keinen Sinn. Ich will nicht von dir hören wie was funktioniert; ich kämpfe einfach" hätte ich ihn auch zu nix zwingen können Hätte er nach der ersten rechnerischen Widerlegung gesagt "na und? ich machs trotzdem", wäre der Kampf abgebrochen worden Meine "Hoffnung" bestand darin, dass Karm die Wahrheit hinter meinen Worten erkennt und darauf eingeht Hätte er das nicht gemacht, hätte ich einfach aufgegeben Deine Kompletten aussagen über angebliche Ungleichheit die dadurch zwischen Magisch und nicht-magisch entsteht. Nur weil man seine Fähigkeiten beschreibt, werden sie schließlich nicht eingeschränkt.
Ich bin der Meinung, dass ich deutlich genug bewiesen habe, dass ich weiß, was es bedeutet im physischen Bereich nur die Fähigkeiten einzusetzen, die auch wirklich möglich sind Meine Aussagen waren klar darauf bezogen, dass diese Regeln offenbar für Magie eine Ausnahme machen dürfen, weil diese nur eine Beschränkung zu haben scheint "die eigene Phantasie" WÜRDE ich gegen Tandros kämpfen, wäre es eine recht einfache Angelegenheit
Seine Magie basiert auf keinen physikalischen Gesetzen (unterliegt also nicht den Naturgesetzen)
Was er sich vorstellen kann ist für ihn möglich
Bedeutet, dass seine Magie folgendermaßen funktioniert:
Wie bei einer Paranoia, suggestiert Tandros den Leuten, was sie zu befürchten haben Bedeutet: er erzählt, was euch passieren wird Da diese Ereignisse aber nicht physikalisch passieren (sonst würden sie Gesetzen unterliegen), ist es wie ein Placebo Es funktioniert nur dann, wenn er die Leute davon überzeugen kann, dass es funktioniert
Wenn man also einfach nicht das glaubt, was er da erzählt, dann passiert auch nichts
Er kann in seiner Phantasie Dinge zurechtspinnen soviel er will Solange niemand außer ihm glaubt, dass es Wahr ist, ist es das auch nicht
Eine sehr nette Methode, die -einem Albtraum gleich- furchtbar böse sein kann, bei genauerer Betrachtung aber nichts anderes als ein Trugbild ist, welches einem eigentlich nichts anhaben kann (und das zu verstehen ist die einzige Herausforderung bei so einem "Kampf")
Woher ziehst du diese Schlussfolgerung? Habe ich gesagt sie halte sich ein keine physikalischen Gesetze?
Errm, Nein? Magie ist Magie, weil sie ihre eignen Regeln hat und sich nicht an Naturgesetze halten muss. Und an Mathematik schon garnich, sonst wäre Magie lange nichts so faszinierendes wie sie ist, wenn sie so langweilig kalkulierbar wie Zahlen wäre.
Ich glaube das sowas vom Glaube der Person abhängt, also wie er an Magie glaubt^^ Für mich is Magie die Kraft die unmögliches Möglichmacht, deshalb is sie für mich an nich "normales" wie Naturgesetze gebunden
oder definierst du "Naturgesetze" anders als ich? Habe ich gesagt es sei eine Illusion?
nein, hast du nicht Ich habe nur die logische Schlussfolgerung aus deinen Äußerungen und Deutungen gezogen Seit wann spielen wir nach deinen Regeln?
Danke, dass du mir zutraust die Naturgesetze definiert zu haben Aber diese Ehre gebührt wem anderen....ich bin auch nur ein Baustein in dieser Welt und kein Erbauer Im RPG gilt was man ausmacht, nicht die Realität, nicht deine wirren Schlussfolgerungen.
Sind sie denn "wirr"? Ich würde sie eher als "logisch" bezeichnen Aber wir können ja gerne die unbeteiligten "mitleser" entscheiden lassen wenn du mir das Recht absprichst Entscheidungen zu treffen Aber dann musst du dich gleich nochmal rechtfertigen, wieso du die Realität (Naturgesetze und Logik) als "unfair" hinstellen willst und es hinter eigenen Definitionen anreihst Denn wenn du von vornherein sagst "Das, was man sagt zählt mehr, als das was realistisch gesehen möglich ist", dann würde es dazu führen, dass ich dir während eines Kampfes herleite (basierend auf dem, was ich dir an "Fähigkeiten" aufgezählt habe), dass ich plötzlich in der Zeit zurück reise, deine Geburt verhindere und dadurch gewinne Meine Fähigkeit ist das was ich sage, nicht was du meinst, wenn du was dagegen hast wie sie wirkt, musst du dich vorm Kampf gegen die stärke einer Fähigkeit aussprechen, deshalb bin ich ja dafür, vor jedem Kampf einen Steckbrief zu posten.
Das würde nicht funktionieren Ich habe zB Karm nie die Fähigkeit abgesprochen Feuer zu machen Das eingesetzte Ausmaß war hingegen meiner Meinung nach Fehlerhaft Und sowas kommt erst im Kampf raus Du hast in der Arena nichts über was andres als dich selbst zu bestimmen, alles andre ist Powerplay, wenn ich mcih richtig erinnere.
Ich habe Karm nie "übernommen" ich habe ihm Fehler aufgezählt Und wenn das Verboten ist, dann wird auch dein Wunsch von einem Steckbrief nicht funktionieren Weil selbst wenn dein Gegner über diese definierte Grenze hinaus agiert darfst du nix dagegen sagen...weil das wäre dann ja ein "über andere Bestimmen"
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Taverne / Stammtisch / Re: Arena
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am: 09.Januar.2013, 12:21:44
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zb die zirkulation der luft durch einen eingestürzten tunnel.... die Tatsache das Luft angeblich durchkommt, die Partikel von feuer aber nicht..
soviel zum Thema "gelesenes nicht verstehen können" Ich habe hier mit "zirkulation" nicht den Luftaustausch zwischen draußen und drinnen gemeint ich habe damit die Bewegung der Luft in der Höhle gemeint das also drinnen eine Bewegung der Luftschichten auftritt, wodurch sich das CO2 besser auf die Luft verteilt Wodurch es länger dauert, bis es "stickig" wird (also bis die CO2 Konzentration zu hoch wird)
du benutz dein "fachgesimpel" als Taktik um von Fehlern darin abzulenken, und das alles endet wie im letzten Kampf nur in unnötigem diskutieren, bei dem am ende rauskam das du nunmal gemogelt hast.
welcher "Fehler" bzw welches "Mogeln" konnte von mir nicht entkräftet werden? Welche Aussage gibt dir das Gefühl, dass die "Nachkampf-Diskussion" damit endete, dass ich des "Lügens" überführt wurde? Ich wiederhole es gerne nochmal : Zu Beschreiben was man hat, heißt nicht zu beschreiben wie man es benutzt. Nehmen wir zb Superman: Superstärke, Hitzeblick, Röntgenblick, Fliegen, beinah unverwundbar. Absolute Schwäche: Kryptonit. HABEN. Superman: Leuten mit dem Hitze Blick das Hirn verdampfen, mit den Hitzeblick Stahl schweißen, große dinge mit superstärke aufheben um Leute damit zu hauen, seinen Gegner in luftarme höhen tragen, wo er durch Sauerstoffentzug ohnmächtig wird pklaplapla NUTZEN
Welche meiner Aussagen lässt dich glauben, dass ich den Unterschied bei physischen Aktionen nicht verstanden habe? Gilt das jetzt schon als Kampf? ^^ *mich gemütlich am Rand hinleg und grinsend zuseh*
weil ich dir damit offenbar eine Freude mache: WÜRDE ich gegen Tandros kämpfen, wäre es eine recht einfache Angelegenheit Seine Magie basiert auf keinen physikalischen Gesetzen (unterliegt also nicht den Naturgesetzen) Was er sich vorstellen kann ist für ihn möglich Bedeutet, dass seine Magie folgendermaßen funktioniert: Wie bei einer Paranoia, suggestiert Tandros den Leuten, was sie zu befürchten haben Bedeutet: er erzählt, was euch passieren wird Da diese Ereignisse aber nicht physikalisch passieren (sonst würden sie Gesetzen unterliegen), ist es wie ein Placebo Es funktioniert nur dann, wenn er die Leute davon überzeugen kann, dass es funktioniert Wenn man also einfach nicht das glaubt, was er da erzählt, dann passiert auch nichts Er kann in seiner Phantasie Dinge zurechtspinnen soviel er will Solange niemand außer ihm glaubt, dass es Wahr ist, ist es das auch nicht Eine sehr nette Methode, die -einem Albtraum gleich- furchtbar böse sein kann, bei genauerer Betrachtung aber nichts anderes als ein Trugbild ist, welches einem eigentlich nichts anhaben kann (und das zu verstehen ist die einzige Herausforderung bei so einem "Kampf")
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Taverne / Stammtisch / Re: Arena
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am: 09.Januar.2013, 09:25:43
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Im Gegensatz zu dir benutze ich ja keine höchst verdächtigen und zweifelhaften physikalischen Bergündungen, die einfach nur viel zu Nervig sind um sie zu überprüfen die aber alle eher unwahrscheinlich klingen.
ein "soviel Gas ist notwendig um die Erde soweit zu erhitzen wie du es gerade vor hast" ist für dich "unwahrscheinlicher" als ein "ich erschaffe jetzt eine Kugel, die ihre Kraft aus deinem Energieaufwand zieht"? Die Regel des Beschreibens der Fähigkeiten, richtet sich nicht gegen die Kraft der Fähigkeit, sondern gegen das plötzliche erfinden Komplett neuer Kunststücke um das Inception Phänomen zu verhindern.
Bedeutet im Klartext: Nichtmagische Wesen dürfen keine Angriffe oder Angriffstechniken ausführen, die sie zuvor nie eingesetzt oder beschrieben haben.... Ich hab immer alles Beschrieben, was ich benutzt hab, wie man das benutz, was man hat, ist was andres als zu Beschreiben was man hat. :3
....Magie hingegen darf alles, weil dein Grundsatz der Magie lautet "Was man sich ausdenken kann ist magisch möglich" hab ich das richtig zusammengefasst? oder noch weiter zusammengefasst (weil es ja sonst viel zu lang und zu nervig ist um es zu verstehen): "Alle haben sich einzuschränken außer die Magier"? oder noch besser: "Alle haben sich realitätsgetreuer zu verhalten, außer die, die Magie nutzen"? PS: Ich hab immer alles Beschrieben, was ich benutzt hab....
Wieso verunglimpfst du meine Methode -die wohl per Definition kaum an "Beschreiben" überbietbar ist- und rühmst dich gleichzeitig damit, dass du dadurch, dass du beschreibst was du tust eine "idealere" Herangehensweise ausübst?
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Taverne / Stammtisch / Re: Arena
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am: 08.Januar.2013, 11:01:03
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*seufz* wo sind die alten Zeiten hin, in denen man noch in vollstem God-Mode hier hineingegangen ist? kannst du doch immernoch nur ist es wie mit jeder "Waffe" Irgendwann findet jemand eine Abwehr dagegen Und dann muss man sich halt was neues überlegen pen&paper godmode endet leider meistens in inception...., und wenn man jede Fähigkeit mit halbwahrheiten ausschmückt wirds nurnoch nervig^^
Und nur das genannte und erklärt darf benutz werden.
das würde dann ja das Aus für deine Magie bedeuten
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Taverne / Stammtisch / Re: Arena
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am: 07.Januar.2013, 12:33:16
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ähm... ist es meine Schuld, dass dieser Thread zum Erliegen gekommen ist O.o? Wenn ich den Leuten den Spaß an diesem Spiel verdorben habe tut es mir leid (Wenn ich den Leuten den Spaß am Kämpfen verdorben habe bin ich allerdings ein bisschen Stolz auf mich )
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Re: Träume
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am: 07.Januar.2013, 11:58:00
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Klingt spannend...träumst du oft so zusammenhängend?
jede Nacht, ja ich wache zirka 5 mal pro Nacht auf (drehe mich um und schlafe wieder ein) In dieser kurzen Zeit bin ich komplett wach (also nicht im Halbschlaf......ich erinnere mich in der Früh noch dran, dass ich wach war) Bei jeder dieser Wachphasen erinnere ich mich was ich im Schlaf davor geträumt habe (sehr detailreich) Wenn ich diesen eben gehabten Traum nochmal im Geist Punkt für Punkt durchgehe, "speichere" ich ihn Wenn nicht, dann erinnere ich mich am nächsten Morgen nurnoch dran, dass ich was geträumt hatte (mit einzelnen Schlagworten), aber ansonsten ist alles gelöscht Allerdings ist im Schnitt jede Nacht ein Traum dabei, der "verwertbar" ist so hatte ich zB in der Nacht wo ich den oben niedergeschriebenen Traum hatte noch einen weiteren Traum, den ich mir gemerkt habe
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Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Träume
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am: 04.Januar.2013, 10:46:51
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Leider habe ich keinen allgemeinen Thread gefunden, bei dem ich das hätte anhängen können, also muss ich leider einen neuen Thread aufmachen Und damit das nicht ein 1-Post-Thread wird habe ich ihn "Träume" genannt, damit auch andere hier ihre Träume erzählen können Also.... Ich hatte heute Nacht einen Traum, der grob mit diesem Forum hier zu tun hatte, deswegen möchte ich ihn euch mitteilen Ich werde viele Details (Aussehen der Umgebung, "Wegzeiten" (also wie ich wohin gegangen/gefahren bin) und unwichtigen Geschehnisse weglassen, damit sich die Länge in Grenzen hält) Ich saß vorm Rechner und durchstöberte dieses Forum Da stach mir ein Thread ins Auge mit dem Titel "ich möchte mich verabschieden" Darin sprach eine Drachin davon, dass sie gerade bei nem Turnier kämpft und sie leider einem anderen Mitglied aus diesem Forum zugelose wurde, welcher stärker ist als sie, was wohl ihren Tod bedeuten würde Freundlich und gutgläubig wie ich bin war mein Antwortpost zusammengefasst so: "So ein Blödsinn Bei welchem Turnier machst du mit, bei dem man stirbt? Und wenn du schon kämpfst, dann lass gefälligst das gelabere, dass du es als Drache tust" Darufhin wurde ich von ein paar Leuten aufgeklärt, dass es ein jährliches Turnier gäbe, bei dem man sich in seinen inneren Drachen verwandelt und in dieser Form kämpft Das wollte ich natürlich genauer wissen und bin an den Ort gefahren, wo dieses Turnier stattfinden solle Es war ein riesiger Gebäudetrakt, der mehr wie ein Gefängnis aussah In der großen Eingangshalle wurde ich direkt nach hinten verwiesen Dort war ein Gang in dem Touchscreen-Bildschirme an der Wand befestigt waren Auf jedem Screen waren die Motive/Avatare der jeweiligen Kämpfer des dort stattfindenen Duells und deren Lebensenergie in Zahlen abgebildet Schon das erste Bild des ersten Drachen kam mir bekannt vor Ein Rot-Silberner Drachen-Cyborg Also ein Drache, der teilweise eine Maschine/ein Roboter war Mir fiel nicht ein woher ich diesen Drachen kannte, also ging ich weiter 3 Monitore später sah ich dann die beiden Mitglieder dieses Forums (leider kann ich mich nicht an die Namen erinnern, aber sie war klein und silbern und er war etwas größer und rot-braun....wie groß sie wirklich waren kann ich nicht sagen, weil ich nur ihre Abbildungen gesehen habe und nicht ihre "wahren Gestalten") Auf jeden Fall hatte sie nurnoch eine Lebensernergie von 48 und er eine von 307 Ich wusste (kA woher) dass man den Kämpfern Lebensenergie "übermitteln" konnte (also von sich abzweigen und ihnen geben) indem man auf ihren Avatar drückte Also drückte ich auf ihr Bild, wodurch ihr Leben auf 510 hochschnellte sofort dachte ich mir "verdammt....das war jetzt unfair.....immerhin hat er sie schon auf so wenig Leben runtergekämpft und jetzt gebe ich ihr Grundlos Leben zurück" Also wollte ich die beiden zumindest auf gleiches Leben bringen, damit sie quasi von vorne anfangen konnten Also drückte ich auch auf ihn, was ihn auf 607 hoch brachte gerade wollte ich nochmal auf sie drücken um die beiden weiter aneinander anzugleichen als mir klar wurde, dass ich selbst ja dadurch Lebensenergie verliere Also blickte ich auf meine Lebensenergie (kA warum, aber neben mir stand auch eine Zahl) Sie war auf knapp über 300 Also musste ich aufhören und hoffen, dass es soweit wieder fair war ich ging die anderen Bildschirme ab und beim letzten erblickte ich das Bild eines Lykanthropen Auch er war (wie der erste Drache) ein Rot-Silberner Cyborg Kopf, Beine, ein Arm und teile seiner Brust waren die eines Wolf-Anthros der rest seiner Brust war eine Maschine und sein anderer Arm war eine Plasmakanone und als ich ihn sah fiel mir wieder ein woher ich den ersten Drachen kannte Ich erinnerte mich ein Video gesehen zu haben, wo eben diese beiden Cyborgs gegeneinander gekämpft hatten Es war das Vorjahres-Finale Die beiden waren ein Team gewesen (weshalb sie sich auch so ähnlich sahen) Der Wolf und der Drache waren gleich hoch....nur, dass der Wolf dabei aufrecht stand und der Drache auf allen Vieren Es war ein langer und sehr hart geführter Kampf in einer Arena aus Felsen Und obwohl der Wolf damals gewann, war der Drache heute noch am Leben Es schien also so, als würden die Kämpfer nicht wirklich sterben wenn sie verloren Ich rannte zur Eingangshalle, weil ich in dem Moment unbeding mitkämpfen wollte! Immerhin schien es nichtnur für Drachen zu sein und man starb dabei nicht Ich fragte die Empfangsdame ob auch ein feral-Wolf mitkämpfen dürfte Sie sagte mir, dass das garkein Problem sei Und da gerade erst die erste Runde lief könnte ich mich sogar noch für das aktuelle Turnier anmelden Sie reichte mir ein Anmeldeformular woraufhin ich fragte, wieviele Leute denn mitkämpfen würden Sie sagte "mit ihnen wären es 17" Das "zerstörte" meine Motivation 16 ist eine perfekte Turnierzahl Ich wollte zwar unbedingt mitkämpfen, aber als Nr. 17 hätte ich das gesamte Turniermuster kaputt gemacht es wäre mathematisch nichtmehr schön gewesen und das konnte ich nicht Also lief ich runter in die Gebäudebibliothek (jedes Haus sollte sowas haben ) und traf dort auf Cupropituvanso Draco, JadisS und ein Mädl, welches ich nicht kannte Ich fragte sie ob sie mir bei der Entscheidung helfen könnten woraufhin sie sofort zu den diversen Regelbüchern griffen (Spätestens hier hätte ich wissen müssen, dass es ein Traum war......Leute verwandeln sich in Drachen; Cyborg-Lykanthropen; Übertragung von Lebensenergie....alles nicht so unrealistisch....aber Cupropituvanso Draco, der ein Buch (aus Papier!) benutzt....da hat mich mein Hirn echt für blöd verkauft) Auf jeden Fall bestätigten mir die drei, dass man als Wolf mitkämpfen könne Und dass jedes Tier gewisse Vorteile besäße Meiner wäre es, dass ich mit einer höheren Lebensenergie starten würde Sie rieten mir es zu versuchen Aber kurz bevor ich mich entschieden hatte -ob ich nun mitkämpfen solle oder nicht- bin ich leider aufgewacht
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Taverne / Stammtisch / Re: Lachecke
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am: 31.Dezember.2012, 09:27:50
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Ich hab "Der Hobbit" nicht gesehen, aber der zweite Film, der parodiert wird "The Hunger Games" wurde sehr gut getroffen
und bezüglich "ist der sehenswert?"
jain
Die Idee des Films (Leute werden in einem weitläufigen Gebiet "eingesperrt" und müssen dort irgendwie überleben, wobei nur der letzte Überlebende frei gelassen wird) ist ziemlich gut
Nur haben die Filmemacher (kA wie die Bücher sind) sehr viel Potential verschenkt
Es ist so gut wie alles -was dort passiert- vorhersehbar
Der Film ist also von der Idee her gut, aber man sollte sich nicht zu viel erwarten (erst recht keine "Spannung")
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drache mit Mensch
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am: 24.Dezember.2012, 10:22:54
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Nennt sich "Ausnahmen" Die gibt es überall, wo die hier zur Diskussion stehende "Intelligenz" auftritt Diese "Ausnahmen" wie du sie nennst sind aber der Regelfall. Jeder Mensch will zu einer Gruppen gehöhren, und in diesem umfeld akzptanz und anerkennung finden. Gleichzeitig will er sich aber auch durcxh besondere merkmale von andere abheben, und unterscheiden. der Mensch als Individuum will zwar in vielen Bereichen "besser" sein als andere, aber nicht "anders"
Daher gibt es auch Dinge wie unterschiedliche Bekleidung, Schmuck, Make-up oder Parfums. Und die werden bewusst genutz um auf zu fallen und sich von anderen ab zu heben. Das bedürfniss sich ab zu heben ist also keine Ausnahme, sondern im gegenteil ein Normatives verhaltensmuster.
Kleidung, Schmuck und make-up wählt man danach aus, dass es die positiven Aspekte des eigenen Körpers stärker hervorhebt Eben um schöner (besser) zu sein als die anderen Würde man auffallen (bzw herausstechen) wollen würde man rumlaufen wie auf ner Modenschau...mit einer riesigen, blinkenden Antenne am Kopf Es gibt in der Geschichte ethliche Beispiele wo es ähnlich verlaufen ist. Selbst in der Heutigen Zeit Hast du viele Nationen und Folksgruppen die nebeneinander in einem Stutus Quo leben obwohl sie sich wie die Pest hassen. Wenn wirklich alles so schwartz in schwartz wäre wie du es hier zeichnest, hätte sich die Menscheit schon längst selbst ausgelöscht. Der grund warum sie Trotz aller konflikte bis heute überdauert hat, ist ihre Fähigkeit zu kompromissen.
ja, aber leider sind das alles wieder nur kurzfristige Lösungen 2 Nationen, die wirklich gleich stark sind so etwas kam nur seeeehr selten vor....meistens war der Waffenstillstand nur deswegen eingegangen worden, weil man wusste, dass man maximal unter sehr hohen Verlusten den Sieg wird davontragen können Was allerdings direkt zu einem weiteren Krieg geführt hätte, weil sich natürlich jedes dritt-Reich so eine Chance nicht hätte entgehen lassen (bedeutet: der Gewinner wäre von anderen Reichen angegriffen worden, weil er gerade sehr geschwächt wäre) Ich bin mir sicher, dass viele Großmächte, die miteinander "Kompromisse" eingegangen sind dies nicht getan hätten, wenn sie "alleine" gewesen wären Also sich nicht jedes dieser Reiche in jede Richtung gegen andere Reiche absichern hätte müssen Aber ja, wenn man die heutigen "Supermächte" hernimmt USA-Russland-China die sind momentan in einer "patt"-Stellung Was die daran hindert den jeweils anderen anzugreifen ist die Angst, dass sie selbst dabei draufgehen könnten Aber ein Kompromiss für die Ewigkeit ist das garantiert nicht Dabei ist gerade das verklemmte Östereich ein gutes beispiel. Denn diese sind einfach mit ihren Feinden ins Bett gestiegen wenn sie diese nicht durch Krieg überwinden konnten:
hey, nix gegen die Habsburger! Jeden Krieg verlieren und dennoch ein immer größeres Reich zu kontrollieren ist eine Leistung, die ihres gleichen sucht Technologie und Wirtschaft sind Menschliche systeme. Werkzeuge die sie schufen um zu überleben und ihren Lebensraum zu gestalten. Techologie gleicht alles aus was der Mensch in ermangelung Körperlicher oder Geistiger möglichkeiten alleine nicht zu wege brächte.
Einer Spezies, welche Körperlich zu anderen Leistungen in der Lage wäre, und andere Perspektiven in bezug auf das Gesamtbild der Welt ein nimmt würde auch leztlich komplett andere antworte und wege hervorbringen, um zu überleben oder ihre umwelt zu beinflussen.
Ja, aber ohne "Werkzeuge" wirst du niemals "gleichwertig" mit der menschlichen Rasse sein können (es gibt IMMER etwas, was man durch Technik ausgleichen bzw verbessern kann) Wenn Drachen wirklich stärker wären als Menschen, dann hätten sie nur 2 Möglichkeiten 1. Menschheit auslöschen (weil sie eventuell selber rausfinden, dass der Mensch unbelehrbar ist) 2. Die Menschen unterdrücken und sie so zu ihrem Glück zwingen (ihnen den Willen der Drachen aufzwingen und jede Form vom Widerstand schnell brechen) weil ansonsten wird es zwar kurzzeitig zu einem friedlichen Nebeneinander kommen, aber sobald der Mensch die Schwächen der Drachen gefunden hat, wird er dies ausnützen Ob nun mit spezieller Munition oder mit biologischen Waffen Und wenn sich Drachen dann nur auf ihre "natürliche Stärke und Intelligenz" verlassen sind sie dem Untergang geweiht Wenn man nicht "gegenforscht" wird einen der erste Virus killen Wenn man keine Rüstung baut wird einen der erste Pfeil durchbohren Nochmal: Drachen mögen dann eine -von der Natur aus gesehen- bessere Weltanschauung haben (könnte so sein...muss aber nicht) Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das allein zu einem Umdenken der Menschheit reichen würde (weil die beweist uns Tag für Tag für Tag, dass sie nur auf das Heute schaut -und wie es ihnen heute bestmöglich gehen kann- und nicht auf das Morgen....egal, wer ihnen welche Zukunftsprognosen vorlegt) Die Billiglohnländer oder 3. Welt-Länder habe ich so nicht gemeint... Aber gut; Frage: Führen wir Krieg gegen sie??
Nö! Tun wir nicht! Wieso? Weil wir mehr von einem Miteinander haben, als wenn wir Krieg gegen diese Länder führen würden...
Achso... SOLCHE Kompromisse meinst du Wenn ein Herr seine Sklaven nicht umbringt, dann nur deswegen, weil sie ihm lebend mehr nützen Und da die Sklaven Essen bekommen ist es auch für sie eine vorteilhafte Situation Warum greifen wir die 3. Welt-Länder nicht an? Weil wir es gut finden, dass sie uns so billig unseren Luxus erhalten Warum greifen uns die 3. Welt-Länder nicht an? Weil sie (von der Unfähigkeit die Distanz zu überwinden mal abgesehen) keine Alternativen haben Bevor sie verhungern essen sie das verschimmelte Brot, welches wir ihnen hinwerfen win-win Situation stimmt wie konnte ich das nur übersehen Frage: Wozu braucht der Mensch mehr Geld als er zum Leben braucht? Die Römer kannten keinen Kapitalissmus, oder nicht in dem Ausmaß, und exestirten über Tausend Jahre... So auch die Griechen... Kapitalismus gleich stabile Gesellschaft?? Glaube ich ehr nicht! Weil es geht anders und in der Geschichte gibt es genug Beispiele dafür... In Ägypten gab es nachgewiesenermaßen keine Sklaven und sie gab es ca. 3000 Jahre bevor die Römer kamen...
1. gerade die Römer als Gegenbeispiel für "mehr Geld als man zum Leben braucht" zu verwenden finde ich lustig Aber die Greichen kann man gelten lassen 2. ich habe nicht gesagt, dass der Kapitalismus eine stabile Gesellschaftsform ist Es gibt keine (dauerhaft) stabile Gesellschaftsform für eigenständig denkende Wesen 3. Ägypten ist auch immer eins meiner Lieblingsbeispiele (neben den Mongolen unter Dschingis Khan) Sie haben wirklich über Jahrtausende ein stabiles System erhalten können (wieviel davon nur deswegen so ablief, weil sie an einer militärisch guten Position lagen (zwischen Meer und Wüsten) bzw weil ihr Land für andere einfach uninteressant war (militärisch stark waren die Ägypten nie), bleibt dahingestellt) Allerdings muss man sagen, dass ihr System heute nichtmehr funktionieren würde Die Leute "dumm" zu halten und ihnen einzutrichtern, dass der, der das Sagen hat von den Göttern selbst berufen wurde (bzw sogar selbst einer ist) So jemandem glaubst du alles Wenn die Bevölkerung die Befehle -die sie erhalten- nicht in Frage stellen, funktioniert das System super Würde es heute ja auch (wenn unser Gott sagt "Öl ist knapp....bietet mir mehr Opfergaben dar, damit ich euch weiterrhin damit versorge" und alle brav opfern, funktioniert alles bestens) Man muss den Menschen einen guten Grund geben sich nicht gegen die Führerschaft zu stellen In Ägypten waren es die Götter Bis vor kurzem war es die "Blöd-Haltung" der Bevölkerung (wer a) so viel Arbeit hat, dass er keine Zeit zum Nachdenken hat und b) nicht weiß, dass es ihm auch besser gehen kann, der greift nicht zu den Waffen) Und heutzutage ist es nunmal das Geld (hin und wieder auch kombiniert mit einer Armee, die aufpasst, dass das auch so bleibt ) Aber sorry...ich schweife zu sehr ab....das hat mim eigentlichen Thema absolut nix mehr zu tun Außer natürlich Drachen würden vorgeben Götter zu sein Aber auch da würde es wohl nicht lange dauern bis das auffliegt
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drache mit Mensch
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am: 21.Dezember.2012, 09:30:16
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sorry, aber der Beitrag wird wohl wieder etwas länger.... Der Mensch als individuum will nicht wirklich "anders" sein Er will nicht wirklich herausstechen Und wie erklärst du die dann das entstehen von subkulturen, wie Punks, Goths oder andere extravagante Modetrends. Wenn das was du sagst wirklich den tatsachen entsprächen dann würden alle Menschen so rum laufen wie Chniesen zur zeit Moa Tse Tungs Kulturrevolutuin. Das ist aber eindeutig nicht der fall. Nennt sich "Ausnahmen" Die gibt es überall, wo die hier zur Diskussion stehende "Intelligenz" auftritt Es gab sicher auch unter Mao viele Ausnahmedenker nur haben die sich nicht getraut etwas zu sagen, weil dort mit Widerständlern/Querdenkern etwas anders umgegangen wurde (und immernoch wird) Und nochmal: Jede Ausnahme und jeder (wie du es nennst) extravagante Modetrend ist ein Zeichen der unfähigkeit des Menschen sich dauerhaft unterzuordnen Es haben unglaublich viele Leute Tätowierungen dennoch "trauen" sich die wenigsten sie dort zu tragen, wo sie 24/7 sichtbar sind
Dann warst du aber noch nie hier im Ruhrgebiet. Hier hast du viele die mit gut sichtbaren Tatoos oder wilden Piercings, oder Punkt look rum rennen, und das an stellen wo man es gut sehen kann. okay wieviele Leute von denen finden sich in Posten von Managern, Bankangestellten, Politikern,....? Also Jobs, wo man anderen Leuten "vertrauenswürdigkeit" vermitteln muss? In Tschechien hat sich ein Vollkörpertätowierter zur Wahl des Bundespräsidenten gestellt Und schon war er Thema in unzähligen Medien Und zwar nicht, weil er so ein gutes Programm fährt oder weil er so gebildet ist (was er zweifelsohne ist), sondern weil "oh mein Gott! der ist ja im Gesicht tätowiert! das geht ja nicht!" Man kann sehr wohl offen mit anderen ansichten und verhaltensweisen leben, wenn man dies nur selbstbewusst tut, und vor allem Authentisch ist. Wer eine überzeugung hat, für diese einsteht, sich nicht um das schert was andere von einem denken, und zudem noch dreist und konfliktfähig ist. Der kann selbst als größter Freak der welt gut leben ohne das ihm wer ans bein Pinkelt. Im gegenteil, werden solche Leute oft noch zu vorbildern für andere. Jemand der aber mit dem Strom schwimmt, weil ihm die Eier fehlen sich durch zu setzen, der wird sich immer in der Opferrolle wieder finde egal was er tut oder denkt.
Erneut: Es ist in der heutigen Gesellschaft (nichtnur im verklemmten Österreich ) nur selten so, dass man nur durch ein gesundes Selbstwertgefühl weit kommt Weil der Weg nach oben ist nunmal nur dadurch zu bestreiten, dass dir andere hoch helfen Ob nun beim Bewerbungsgespräch oder bei dem Ansuchen eines Kredits zur Verselbstständigung Bei jedem Kundenkontakt Du bist davon abhängig, dass andere dir glauben bzw vertrauen Man muss (leider) davon ausgehen, dass der erste Eindruck der wichtigste ist Bedeutet: Wenn du deine eigene Meinung für dich behälst und auch dein Verhalten so lange zurück hälst bis dich der Gegenüber kennengelernt hat, DANN kann es funktionieren Aber dann ist man ja wieder nicht "anders" wie z.b. der Kalte Krieg gezeigt hat, können zwei gleich starke machtblöcke sehr wohl trotz Spannungen nebeneinander existieren, ohne das es je zu einer abseluten eskalation, kommen muss.
ja 2 Großmächte, die nebeneinander immer weiter aufrüsten um dem Gegner zu zeigen "wenn du angreifst wird es dir selbst großen Schaden zufügen" dass es nicht eskaliert ist war eher ein Münzwurf es hätte genauso gut schiefgehen können Und hier jetzt von "ohne, dass es je zu einer Eskalation kommen muss" zu sprechen ist sehr verwegen ja, es hat bei diesem Beispiel funktioniert nein, ich würde mich nicht trauen zu sagen, dass das ein Erfolgsrezept ist zumal es ja noch nicht lange her ist.... Wie stabil das ganze wirklich ist kann man erst in einigen Jahrzehnten sagen Was du dort beschreibst sind geistes Haltungen, die sich auf dem Fundament ganz Spezifischer Kultureller Dispositionen entwickelt haben. Wenn eine andere Spezies also nicht exakt die gleiche Kulturelle sozialisation durchlebt hat, so wird sie auch nicht in exakt dieser weise agieren. Die Philosophie der Dominium terrae ist z.b. ein Produkt des Christliches Weltbildes. Drachen müssten in diesem Fall also auch Anhänger einer Monothesistischen Schöpfungsreligion sein, um auf deren Grundlage zu einer solchen Geisteshaltung kommen zu können. Sehr wahrscheinlich ist das aber nicht.
das ist größtenteils richtig (auch wenn du meiner Meinung nach wieder unnötig viele Fremdwörter einbaust....der Grund dafür sei dahingestellt) aaaaaber Es hat nicht jedes Volk auf dieser Welt die gleichen kulturellen Entwicklungen durchgemacht Nicht jeder auf der Welt (in der Weltgeschichte) glaubt(e) an nur einen Gott Dennoch wurde das von dir erwähnte "Dominium Terrae" (Gott sagt, dass wir die Welt beherrschen sollen) in dieser Form fast überall auf der Welt ausgeübt Auch wenn es nicht so genannt wurde Denn es ist im Grunde egal ob man "Gott" als Grund nennt oder es einfach bei "Herrschsucht" belässt Das Grunddenken von "die Welt gehört uns allein" war schon immer da Aber es stimmt Es muss nicht sein, dass Drachen genauso agieren würden sie könnten es wie buddhistische Mönche tun Im Einklang mit der Natur leben usw Nur würden sie dann wirtschaftlich und Technologisch seeeehr schlecht da stehen Was wieder dem von dir erwähnten Prinzip des Wettrüstens (Kalter Krieg) widerspricht Und entgegen des Spruches "zum Streiten gehören immer 2" würde es in diesem Fall reichen, dass eine Seite (der Mensch) sagt "aber die Welt gehört uns!" um einen Krieg gegen die "friedlichen Drachen" zu beginnen Zitat: Weil -meiner Meinung nach- nach spätestens 60 Jahren (also wenn Leute geboren wurden, die nichtmal mehr Eltern haben, die persönlich am Krieg beteiligt waren) werden die Aufstände wieder losgehen
Ach? wirklich?? Seit wann führen wir wieder Krieg in der EU?? Seit 70 Jahren Frieden sagt schon alles... Der Mensch kann in Koexistens leben, er muss nur wollen...
Stimmt Europa-Intern funktionierte es bisher recht gut Aber auch hier kann man bei weitem nicht von einem "funktionierenden System" sprechen Oder traust du dich zu sagen, dass es in den nächsten 50 Jahren keinen Bürgerkrieg in Europa geben wird? In fast allen Ländern Europas legen die rechten Parteien an Stimmen zu Die Spannungen in den Ländern steigen an Und wenn mehrere Generationen mit einem Patt aufgewachsen sind, wird es nur kleine Konflikte geben. Denn in einer Koexistens leben alle nach den selben Gesetzen, da ist keiner gleicher als der andere... Ach wenn der eine ein Mensch ist und der andere zu ner anderen Spezies gehört... Wurscht, in so einem Fall wird der Mensch eine Koexistens eingehen... Ohne nennenswerte Konflikte, außer den normalen Verbrechen die wir jetzt schon haben... Aber da alle nach den gleichen regeln leben, wird es keinen Krieg zwischen beiden geben... Nach 3 Generationen sicher nicht mehr...
Sorry, aber hierfür muss ich wohl etwas weiter ausholen O.o Nenne mir einen Ort, eine Staatsform oder ein geschichtliches Volk, welches tatsächlich ein "keiner ist gleicher als der andere" vorweisen kann? Und sag jetzt nicht "Europa" auch unsere "moderne Gesellschaft" funktioniert nur, weil andere ausgebeutet werden Ohne billig-Produktionen im Osten würde unser System auch nicht funktionieren Würden die Bolivischen Bauern, die chinesischen Fabrikarbeiter oder auch nur die eingereisten "Billigarbeiter" die gleichen Rechte und Versorgungen bekommen wie wir selbst, würde unser System in sich zusammen brechen irgendjemand MUSS ausgebeutet werden Weil wie sonst soll es möglich sein, dass man mehr verdient als man ausgibt? Irgendwoher muss das zusätzliche Geld ja kommen wenn jemand mehr Geld hat als er ausgibt muss es doch gleichzeitig wen geben, der um den Betrag weniger hat Würden alle Produkte -die wir in Europa verwenden- nurnoch von Leuten produziert werden, die unter den gleichen Arbeitsbedingungen (inklusive Krankenversicherung und Altersvorsorge) arbeiten wie wir, dann würden alle Produkte mehr kosten -> man könnte sich weniger davon leisten -> die Hersteller würden weniger geld einnehmen -> Leute müssten entlassen werden -> diese Leute hätten dann kein Geld mehr selbst was zu kaufen -> noch weniger Produkte werden verkauft -> noch mehr Leute werden entlassen -> System bricht zusammen nochmal: Nenne mir ein System, welches funktioniert Irgendeinen "konfliktfreien Kompromiss" du hast eine große Auswahl und die "Erfahrung" von Jahrtausenden der Testversuche
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drache mit Mensch
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am: 20.Dezember.2012, 16:00:29
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Menschen können sich sehr wohl unterordnen, wenns sein muss... Weil an erster Stelle steht das überleben, ...
Also sind beide gezwungen Kompromisse einzugehen... Und die ältere Generation macht mehr Probleme, als die Jüngere... Dass die jüngeren mit dem Patt aufwachsen werden und an das miteinander gewöhnt sind...
Du scheinst das nur als Momentaufnahme zu sehen Ich rede allerdings von einem langfristigen Zustand Und über Generationen hinweg wird das eben nicht funktionieren Weil -meiner Meinung nach- nach spätestens 60 Jahren (also wenn Leute geboren wurden, die nichtmal mehr Eltern haben, die persönlich am Krieg beteiligt waren) werden die Aufstände wieder losgehen Und zwar weil diese Personen dann der Meinung sind, dass sie grundlos benachteiligt sind (und jeder kompromiss ist eine Benachteiligung bzw Einschränkung) und es nicht einsehen, warum sie die Kompromisse eingehen müssen, die andere diktiert haben Es stimmt schon, dass normale Menschen sich eigentlich mehr oder weniger gleich verhalten... Es gibt die Ausnahme, derer, die nur wie Menschen aussehen... Aber vom inneren keine Menschen sind und die können sich frei von diesen aufgezwungenen Normen machen... Auch in RL...
Es gibt nichtnur DIESE Ausnahmen Es gibt viele Ausnahmen (Siehe Punks, Hippies, usw) Und -wie du gerade zeigst, weil du angibst, dass es nur eine einzige Ausnahme gibt- halten sich diese Gruppen für "besser" Sie meinen, dass sie (als einzige) über den Dingen stehen und es besser wissen als die, die was zu sagen haben Ergo: sie ordnen sich nicht unter Was bei einzelnen Individuen ja noch egal ist (vor allem, wenn diese dennoch dem sozialen Druck nachgeben und ihren Worten keine Taten folgen lassen) Wenn diese Menge aber zu groß wird, dann kippt das alles Und ein "Kippen" ist oftmals gleich bedeutend mit Konflikten, die oftmals in Kämpfe/Schlachten/Kriege ausufern
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drache mit Mensch
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am: 20.Dezember.2012, 09:59:29
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Und das ist gerade das Paradoxe am Menschen. Einerseits möchte er sich von andere unterscheiden, und sich durch irgend etwas hervortun. Anderseits erwartet er aber von anderen immer sich innerhalb einer gewissen norm zu verhalten.
Der Mensch als individuum will nicht wirklich "anders" sein Er will nicht wirklich herausstechen Es haben unglaublich viele Leute Tätowierungen dennoch "trauen" sich die wenigsten sie dort zu tragen, wo sie 24/7 sichtbar sind Und zwar nicht weil sie sich des Motivs wegen schämen, sondern weil sie das (zB im Bereich "Arbeit") zu Außenseitern machen würde der Mensch als Individuum will zwar in vielen Bereichen "besser" sein als andere, aber nicht "anders" Schlussendlich geht es ja nur darum, dass der Mensch davor Angst hat, dass die Anderen genau das gleiche tun wie er selbst Und zwar alles, was sie sehen, auf den ersten Eindruck hin zu verurteilen Und das gilt nicht nur für Äußerlichkeiten sondern auch für die eigene Meinung Man muss das mögen was die Masse mag und das hassen, was die Masse hasst (bzw die Medien einem sagen, dass man zu hassen hat ) Hier kann man übrigens von Glück reden, dass es das Internet gibt, weil hier -in einer Welt wo man annonym seine Meinung äußern kann (also nicht persönlich diskriminiert werden kann)- zeigt sich, dass es eben sehr viele gibt, die die gleiche Meinung vertreten (auch wenn sie es RL seeeeeeeehr selten zugeben würden) sorry...ich schweife ab Ich bleib immernoch dabei, dass dies nur zutrifft, weil die Menschen dann ihre Konzentration auf das Ausrotten der Drachen legen würden Hier denkst du schon wieder viel zu extrem. Ausrotten kannst du nur Dinge welche dir auch unterlegen sind. Im fall einer anderen intelligenten Spezies würde es vermutlich ehr auf ein Patt hinaus laufen. In diesem fall hättest du eine koexistenz, welche vieleicht nicht auf geseitiger liebe fußt, aber zumindest auf notwendigkeit. Es gäbe in diesem Fall kein Patt für mich gäbe es nur 3 Möglichkeiten 1.) Der Mensch ist dem Drachen überlegen (wahrscheinlich weil er sich schneller Reproduziert (also generell in der Überzahl ist) bzw weil er eventuell skrupelloser ist (ist nur ne Annahme....muss nicht stimmen)) Ergebnis: Die Menschen würden die Drachen komplett ausrotten bzw die Überlebenden Drachen als Nutztiere (Arbeitstiere) halten oder für Versuche missbrauchen Tips oder Ratschläge von Drachen annehmen würden sie nicht, weil sie haben ja bewiesen, dass sie überlegen sind 2.) keine Seite kristallisiert sich als "besser" heraus Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen auf Dauer neben einer anderen Spezies leben könnten Es würde irgendwann eskallieren (die Schuldzuweisungen in diese Richtung wären zu groß (die Drachen sind Schuld, dass es uns gerade schlecht geht)) Und da keine Seite im Vorteil ist würde der Krieg entweder damit enden, dass beide seiten knapp vor der Ausrottung stehen (und die komplette Natur gleich mit) oder dass die Welt in 2 Teile geteilt wird und jeder sein Leben in Isolation vom anderen lebt (bis es neuerlich eskalliert) 3.) Die Drachen "gewinnen" hier kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Menschen das lange gefallen lassen würden spätestens 2 Generationen nach dem Krieg würde die Unvernunft (zu akzeptieren unterlegen zu sein) wieder soweit ansteigen, dass es neuerlich zum Krieg kommt Ob die Drachen jetzt freundlich zu den Menschen sind oder diese unterdrücken würde keinen Unterschied machen Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich Menschen (als komplette Rasse) einer anderen Spezies unterordnen können Spätestens, wenn die Drachen den Menschen Regeln aufzwingen wird aus dem Frieden wieder eine tickende Zeitbombe Und sollten Drachen auf dem gleichen intellektuellen Stand sein wie Menschen, wäre die chance sehr hoch, dass sie ebenfalls keine "pro-Natur" Wesen wären sondern auch nach eigensinnigen Motiven leben würden Also vielleicht auch denken "wir sind besser als Menschen, also rotten wir sie aus, weil wir sind die Spitze. Wir sind dazu bestimmt uns die Welt untertan zu machen"
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drache mit Mensch
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am: 19.Dezember.2012, 14:28:39
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Dennoch wird gemeinhin niemand für seine Haarfarbe diskriminiert.
YAY! Entwarnung für alle Blondinen! der Mensch will sich unterscheiden. Er erfährt seine eigene individualität aus dem vergleich mit anderen.
Das wäre mir neu Der Mensch will vielleicht nicht zugeben, dass er ein Herdentier ist, aber im Grunde muss man sagen, dass Leute, die nicht in der breiten masse untergehen (sei es durch ihre Größe, durch ihr Aussehen, durch ihr Benehmen oder durch ihre Meinung) als Außenseiter gemieden oder gar angefeindet werden Wenn die Menscheit nun z.b. mit großen Echsenartigen geflügelten, aber ebenso intelligenten wesen konfrontiert wäre, so würde er sich vermutlich ehr durch seinen aufrechten gang und seine weiche Haut deffinieren. Die Hautfarbe eines artgenossen wäre ihm vermutlich so wuppe wie den Menschen unserer Kultur die Haarfarbe ihres nächsten egal ist. Denn es wäre für ihn kein merkmal mehr was relevant genug wäre sich dadurch zu deffinieren, oder ab zugrenzen. Dafür hätte er nun stärker presente schlüssel charakteristika.
Irgendwie entgeht mir der Sinn dieses Abschnittes Menschen würden Drachen danach charakterisieren, dass sie aufrecht gehen, aber nicht danach, dass sie unterschiedliche Farben besitzen? Oder meinst du, dass der Mensch sich selbst nurnoch nach dem charakterisiert, was ihn vom Drachen unterscheidet? (aufrechter Gang und weiche Haut O.o??? ) Also anders ausgedrückt: Menschen würden zueinander friedlicher sein weil dann der Leitsatz gilt " auf Hautfarbe, hauptsache wir gehen auf 2 Beinen und nicht auf 4!" (warum auch immer ich jetzt an die Serie "die Dinos" denken muss ) von Weltfrieden und dem wegfallen jeglicher konflikte gehe ich in meiner these auch nicht aus. Gewalt und Konflikte wird es in der Menschlichen Kultur immer geben. Es wären leztlich aber andere beweggründe wie streit um recourcen oder einfach nur Macht welche ab dort im fordergrund stünden.
Ich bleib immernoch dabei, dass dies nur zutrifft, weil die Menschen dann ihre Konzentration auf das Ausrotten der Drachen legen würden Also in der Zeit dieses Konflikts logischerweise weniger Kriege wegen zB Religionen geführt werden würden Es würde kein Umdenken ála "oh, wir sind nicht allein im Universum, also sollten wir all unsere Handlungen nochmal überdenken" geben meiner Meinung nach
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drache mit Mensch
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am: 18.Dezember.2012, 08:49:08
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Die Menscheit würde sich wohl besser untereinander vertragen wenn sie etwas hätten das sie mehr hassen und fürchten würden als sich selbst.
Menschen hätten sich nur deswegen verbrüdert um Drachen auszurotten (danach wären sie wieder gegeneinander in die Schlacht gezogen)
Wobei ich ehrlich gesagt nichtmal glauben würde, dass nur aufgrund der Existenz einer weiteren intelligenten Lebensform, weltweit jeder Bürgerkrieg enden würde (bzw nie anfangen würde)...auch wenn es nur deswegen ist um sich gegen einen "größeren Feind" zu verbünden Also unterm Strich: Ein friedliches Nebeneinander würde es nicht geben Weil es gäbe keine Möglichkeit, wie sich eine intelligentere Spezies den Menschen gegenüber verhalten müsste um diese nicht dazu zu bringen einen Krieg anzufangen
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drache mit Mensch
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am: 17.Dezember.2012, 10:32:54
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Die Menschen unserer Zivilisation haben ein recht Chauvinistisches selbstbild. Der Mensch hält sich als einzige intelligente lebensform dieses Planeten, dem rest der Schöpfung für überlegen,... [...]eine Menschliche Zivilisation mit gleichwertigen anderen Wesen[...]
Da muss ich dir zustimmen in den Punkten sind sich Menschen und Drachen erschreckend ähnlich.... Ich denke mal das eine Menschliche Kultur sich vollkommen anders entwickeln würde, wenn sie mit einer andere intelligenten spezies in einer Welt existierte.
[...] wären Menschen vermutlich etwas demutsvoller in bezug auf die einzigartigkeit ihrer Spezies. [...]einen stärker ausgeprägten gemeinschaftssinn. Mitmenschen werden als gesellschaft wichtiger da sie in relation zu anderen Völkern vertrauter wirken. Vermutlich würden diese Menschen auch keine komplett andere kulturelle Identität entwickeln, da der Kleinste gemeinsame nenner nun nicht mehr die einziartigkeit wäre, würden sie vermutlich ehr auf kulturelle errungenschgaften achten und sich durch diese deffinieren.
Blickst du auf die gleiche Vergangenheit zurück wie ich? Wieso sollten Menschen einer anderen Spezies gegenüber demutsvoller sein als sich selbst gegenüber? Warum sollten Menschen eine andere Spezies besser behandeln, als zB die Spanier die Südamerikanischen Urvölker? Oder die Europäer die Afrikaner? Die Pilger die Nordamerikanischen Ureinwohnern? Die Bevölkerung eines Landes die Bevölkerung eines anderen Landes? Die menschliche Rasse hat ein großes Leitbild auf ihrem Banner "Alles, was uns gefährlich wird, wird bekämpft Alles, was uns im Weg steht wird beseitigt Alles, was uns vielleicht mal zur Bedrohung wird, muss frühzeitig gestoppt werden" Wieso wurde die Bibliothek von Alexandria niedergebrannt und damit der Wissensstand um Jahrhunderte zurückgeworfen? Weil Menschen dem Gemeinschaftssinn mehr Wert beimessen als dem Fremdenhass? Wohl eher nicht... Wer hat denn seit jeher das Sagen auf der Welt? Die Klugen oder die Starken? Die, mit den besten Wissenschaftlern oder die mit den besten Waffen? (maximal die, mit den besten Wissenschaftlern im Bereich der Kriegsmittelentwicklung ) Drachen wären (sofern sie ein Maß an Intelligenz erreicht hätten, der der des Menschen nahe gekommen wäre oder eventuell sogar in der Lage gewesen wären mit ihnen zu kommunizieren) AUSGEROTTET worden! Maximal die Naturvölker hätten Drachen als Götter verehrt Alles, was von homosapischer Seite als "zivilisierter" betitelt wird, hätte das genaue Gegenteil getan Also Drachen wären "verteufelt" worden oder als Bedrohung angesehen Menschen hätten sich nur deswegen verbrüdert um Drachen auszurotten (danach wären sie wieder gegeneinander in die Schlacht gezogen) Eine "Fremdspezies" als "Berater" für Menschen? Menschen der Vergangenheit (und auch der Gegenwart) schaffen es ja nichtmal einen menschlichen Berater einer anderen Kultur zu akzeptieren Menschen sind im allgemeinen sehr Beratungsresistent (oder wie wird auf die wachsende Umweltverschmutzung reagiert? nicht erneuerbare Energien? Überfischung? Regenwälder? Bedrohte Tierarten?.....?) Und da dann zu glauben, dass sich dies ändern würde, nur weil diese Beratung von einer Fremdspezies kommt, ist leider eher in den Bereich der Träume und Wünsche einzuordnen ...meine Meinung.... PS: wenn Drachen nicht ausgerottet worden wären, wären sie im Laufe der Zeit zu domestizierten Nutztieren umgezüchtet worden oder sie würden in Laboren enden, weil man an ihnen wahrscheinlich am besten chemische und biologische Kampfstoffe -die das Hirn angreifen- testen kann
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drachental???
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am: 14.Dezember.2012, 12:33:38
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Würde man einen Dinosaurier in einer Eisschicht finden, würde es GARANTIERT Titelseiten füllen Weil das wäre dann wieder was neues und "spannendes" Weil dann hätte man Haut, Zellen und vielleicht sogar Farbpigmente "nur" ein Skelett ist nunmal nichts besonderes mehr
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Halle der Weisheit / Thema Drachen / Re: Drachental???
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am: 14.Dezember.2012, 09:20:43
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Ich meld mich auch mal wieder zu Wort, weil ich sowas ungern unkommentiert stehen lasse Also, Ja Drachen gab es! Man hat zwei Drachen bei einer Archiologischen grabung in Rumänien und Polen gefunden!!
Ich rate dir 2 Dinge Das Erste wurde schon gesagt: Glaube nicht alles, was du im Fernsehen oder Internet siehst Besondern wenn es ein Bild gibt auf dem ein bisher unbekanntes Wesen dargestellt ist (meist mit einer Person daneben die zeigt "seht her! das ist echt!") Hätte schonmal jemand einen echten Drachen gefunden würden sich unzählige Fernsehsender drum reißen ihn exklusiv im Fernsehen zeigen zu können Und tausende Wissenschaftler würden hoffen ihren Namen in die Naturwissenschaftlichen Geschichtsbücher schreiben zu können indem sie beweisen, dass Drachen existiert haben / existieren 2. lege ich dir die Dokureihe "Dragons: a fantasy made real" ans Herz mal sehen ob du dort "Beweisfotos" wiedererkennst Was mir zum Thema Drachen auffinden noch eingefallen ist. Jeder sucht in einer bestimmten Größe. Was, wenn die heutigen Drachen so klein wie Ameisen sind? ... oder wenn sie vllt so groß wie Berge sind und sich nur alle paar Jahre/Jahrhunderte bewegen? westliche Drachen wurden bis in die Neuzeit als maximal Pferdegroß dargestellt die "Erfindung" des "Draco-großen" Drachen ist erst relativ neu Seltsamerweise findet man unter den Draconity-Mitgliedern (egal wie alt sie behaupten als Drache zu sein) fast nur größen von...nennen wir es "Pferd+"
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Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Re: RIP Ezio
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am: 09.November.2012, 07:36:22
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Erst vor Kurzem erfuhr ich, dass einige aus österreich recht depressiv sind.
1. Ezio hat keinen Selbstmord begangen 2. In Österreich leben knapp 8,5 millionen Menschen....dass da einige depressiv sind ist nur logisch 3. sollte sich das "einige" allerdings auf die Furry-Kreise beziehen, muss ich hier entschieden widersprechen
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Bezirke der Bewohner / Subprojekt Eventsystem / Re: AAES - Animalisch-anthropomorphes Eventsystem
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am: 05.Juni.2012, 09:54:44
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Die Idee in den Foren lediglich den Link zur externen Eventseite zu integrieren finde ich toll. Allerdings würde ich diesen Schritt erst machen, wenn sich das System etabliert hat.
Davor würde es eher so eine Art Zwang darstellen, weil du ja dann das System nutzen "musst".
Bis zur Umstellung wird man eben noch manche Dinge auch in die Foren posten müssen.
Ich weiss ja nicht wie du dir vorstellst, dass es ablaufen wird aber ich sag dir mal wie ich es mir vorstelle: Die "Eventseite" kommt 3 oder 4 Leute (was immerhin schon 1 oder 2 Leute mehr sind als im jetztigen Eventsystem) tragen die von ihnen veranstalteten Events dort ein Einige andere nutzen das System um sich anzumelden, aber nicht zum planen Diese werden das nämlich weiterhin auf den anderen Seiten (furry.at oder sonstwo) tun und warum? Weil sie es IMMER SCHON so gemacht haben! Wenn du den Leuten nicht aufzwingst, dass sie das neue System benutzen MÜSSEN, dann werden sie es nicht tun Es wird also keine Vereinfachung geben sondern eine weitere Splittung (weil dann ein Teil hier arbeitet, der andere dort und der dritte ganz wo anders) Solche Systeme leben sich nicht wirklich ein eher im Gegenteil wenn du sie nicht mit gewalt aufzwingst werden solche Systeme nur von ein paar Leuten benutzt und schwimmen dann so lange dahin bis sie sterben (weil eben kein "Neuling" dazu gezwungen wird es ebenfalls zu benutzen) Ich würde es beinhart den Leuten aufzwingen sagen "DA finden jetzt alle Planungen statt; weil DA sind alle registriert und DORT ist ab jetzt der ort, wo diskussionsfrei Treffen aufgelistet werden" ein "wenn ihr wollt könnt ihr das dort verwenden" führt zu "dazu bin ich zu faul" Also ich bin dafür, dass sobald die Eventseite Programmiert ist, sie auf Herz und Nieren geprüft wird und dann mit "Bedienungsanleitung" aufgezwungen wird Eine komplette Eventseite wird nicht stärker benutzt werden als das Eventsystem jetzt Und dieses hat sich auch nicht "eingelebt" Cupropituvanso Draco: für welchen Zeitraum hast du die grobe fertigstellung der Eventseite geplant?
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Bezirke der Bewohner / Subprojekt Eventsystem / Re: AAES - Animalisch-anthropomorphes Eventsystem
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am: 04.Juni.2012, 11:40:41
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wäre es irgendwie möglich den "Treffen" Bereich der beiden Foren (DW und Furry.at) so zu verlinken, dass man direkt auf die neue Seite kommt? Also das es garnichtmehr möglich wäre direkt in einem der beiden Foren ein Treffen zu erstellen?
Weil das würde verhindern, dass: a) die Organisatoren in jedem Forum einen eigenen Thread erstellen müssen (und den beobachten müssen falls wer dort ne Frage gestellt hat) b) die Teilnehmer alle 3 Foren durchforsten müssen um einen "Überblick" über alle Treffen zu bekommen c) Leute, die langsam von Begriff sind und sagen "mir wurscht, wie das neue System ist, ich mache das weiterhin so wie ich es immer gemacht habe", nicht noch mehr Umstände erzeugen können als so eine Umstellung schon mit sich ziehen würde
Dann wären nämlich DW und Furry.at nurnoch "Diskussionsforen" Und die Leute, die eh nur wegen den Treffen angemeldet sind, haben dort den Diskussionsfreien (außer es ist Treffen-bezogen!) "neutralen Boden" wo sie sich nicht mit Meinungen/Anmeldungen/Neulinge/Drama/Streits auseinandersetzen müssen
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