Tachjen dir Xanti

Also die erste wirklich bessere Cam hatte ich glaube ich so um 2008 in den Händen. Die gehört aber meiner ehemaligen Freundin, weswegen ich mir dieses Jahr dann endlich eine eigene zugelegt habe

Wobei die Bilderausbeute je nach Tour echt unterschiedlich ist ^^ Wenn ich so 100-150 Bilder mache sind da meistens so um die 10-20 bei die ich wirklich speicher und weiterverwende *G*
Außerdem lass ich mir mit dem Bearbeiten oftmals etwas Zeit Demnächst sollte ich mal wieder ein Paar neue hochladen *find*

Viele fotographische Grüße

Shay

Tachjen dir Dreikun

Ich habe eine Lumix FZ28 und ich liebe das Teil

Viele fotographische Grüße

Oli

Karm, das mag grad eventuell merkwürdig klingen, aber das von dir zu Lesen beruhigt mich irgendwie ungemein

@Dreikun : Ob der Basilikum auch Motten fernhält weiß ich leider nicht. Da hab ich nie so genau drauf geachtet weil mich die Tierchen nicht stören. Wespen bleiben allerdings definitiv fern.

Und da alle guten Dinge drei sind, hier die letzten fürs erste

Und weiter gehts Diesmal hänge ich einpaar mehr an.

Viel Spaß damit

Tachjen euch

Ich dachte mir ich mache mir hier auch eine kleine Ecke wo ich meine künsterlischen, kreativen und fotographischen Ergüsse etwas verteilen kann.

Erstmal fange ich mit einer kleineren Auswahl meiner Lieblingsfotos an und ein zwei Apophysis Bilder. Früher oder später fülle ich dann bestimmt auch mal mit anderen Sachen auf, wobei ich nicht so der Zeichner bin

Für höhere Auflösungen und einpaar Bilder die hier nicht landen schaut gerne auch mal auf http://shayesda.deviantart.com vorbei.

Jo stimmt schon ^^

Ich muss dabei an den Dalai Lama denken ,der sagte mal mit breitem Grinsen gestand, dass auch er hin und wieder die Geduld verliert und eine Mücke tötet, wenn sie ihm zum 6- mal stechen will *G*

Spätestens wenn es 1 Uhr morgen ist und 10 Mücken im Zimmer schwirren und ich schon dicke Stiche an den Füßen habe (ohhh sind die fieß!) dann reicht es mir auch hin und wieder mal und dann werd ich fies. Aber dazu braucht es schon einiges ^^

Ja man muss halt immer schauen wie man selbst damit zurecht kommt. Ich halte zu krasse, zu extreme Verhaltenskodi auch eher unvorteilhaft und man sollte alles in Relation mit der Natur sehen. Ne Zecke würd ich auch abzuppeln, schließlich bergen die Tierchen auch Gesundheitsrisiken mit sich und Mückenstiche werden bei mir immer ziemlich dick und tun weh. Da setzt dann der Selbstschutz ein.

Wobei mittlerweile bin ich im Sommer dazu übergegangen mir Basilikum auf dem Balkon zu ziehen (direkt vorm Fenster), dass hält effektiv fast alle Insekten fern wenn der ordentlich duftet Somit schone ich mich und die Viechers.

Seid mir gegrüßt werte Wesen

Ich kann mich hier erstmal definitv vielen Meinungen anschließen Ich sehe kein Lebewesen, ob Mensch oder Tier als schlechter/geringer/werniger wert an. Jedes Wesen hat seine Lebensberechtigung und seinen Wert. Auch ich geleite jegliche Wuselviecher wieder sicher aus meiner Wohnung raus wenn sie sich verirren (Bei Mücken ist das SEHR anstrengend )

Bei Spinnen ist das immer etwas komplizierter, da ich eine leichte Spinnenphobie habe - die aber mittlerweile fast weg ist. Nur noch sehr wenige Spinnen lösen wirklich Panik aus (Kreuzspinnen! *bibber*)

Ich persönlich bevorzuge tatsächlich die Handhabung der alten Völker... sich bewusst mit der Natur und dem Überleben auseinanderzusetzen und sich bewusst zu machen das man ein Wesen grade tötet bzw es für mein Überleben getötet wurde. Ich finde es sogar noch besser wenn ich mich direkt informieren kann wie und wann das Tier getötet wurde ,was leider heutzutage nicht immer einfach ist.

Was Pflanzen angeht so sehe ich diese aber auch als lebende Wesen an. Und es gibt da sehr interessante Forschungen und Versuche die gezeigt haben ,dass Pflanzen in gewisser Weise doch auf ihre Umwelt, auf Gedanken und auf Verletzungen reagieren. Der Herr Cleve Backster kam da mal aus Langeweile auf die Idee seinen Lügendetektor an seine Zimmerpalme anzuschließen und merkte, dass er Signale bekam, dadurch wurde der "Backster Effekt" entdeckt, was natürlich so gesehen nicht wirklich großartig anerkannt wird.
Aber Pflanzen reagieren auf Einflüsse... und geben unterschiedliche Signale aus wenn man sie gießt oder ihnen ein Blatt abreißt, was zumindest erahnen lässt, dass sowas wie ein Schmerzempfinden vorhanden sein könnte. Und ich neige dann doch eher dazu zu sagen "Im Zweifel für den Angeklagten"

Viele gleichberechtigte Grüße

Shay

Aloah meine Mitforenwesen!

Für was ich kämpfe? Mhhhh... da gibt es so einige Definitionsprobleme bei mir*G* Aber wie ein sehr stupider Film mal Zitierte "Wenn man für nichts kämpft, wird einen alles besiegen."

Vor einiger Zeit hätte ich noch gesagt, ich kämpfe nicht, da Kämpfen für mich was negatives hat. Mittlerweile sehe ich das aber ein wenig anders   Konflikte.... Kämpfe trägt man doch immer irgendwie aus und sei es ein innerer Kampf zwischen Vernunft und Bauchgefühl... oder zwischen hemmenden Ängsten und befreiendem Vertrauen.

Ich habe vor allem letztes Jahr darum gekämpft mich selbst wieder zu finden. Das zu finden was mich ausmacht und meinem Weg...meinem Herzen wieder zu vertrauen. Habe darum gekämpft um meine Grenzen wieder zu finden, zu ziehen und zu schützen, da es für mich enorm wichtig war, doch dieser Kampf ist vorbei

Jetzt stehe ich wieder dafür ein, wofür ich eh und je stand Das Leben an sich. Das mag erstmal ziemlich kitschig klingen, aber ich finde diese Beschreibung passt am besten. Ich genieße das Leben... das Auf und Ab, die Erfahrungen die ich machen darf und all diese Möglichkeiten die ich habe. Die Kreativität die mir mitgegeben wurde und die vielen Wunder die es noch zu entdecken gibt. Und es ist mir ein großes Anliegen anderen dies näher zu bringen und dazu beizutragen, dass sich Lebensfreude, Vertrauen etc weiterträgt - denn für mich sind diese Aspekte sehr essentiell und meiner Erfahrung nach jene, die einem schier Unmögliches vollbringen lassen.

Für mich ist es aber tatsächlich ein wichtiger Unterschied ob ich "Für etwas" oder "Gegen etwas" kämpfe. Mutter Theresa sagte einmal, sie würde niemals auf eine Anti-Kriegsdemonstration gehen, stattdessen gehe sie lieber auf eine Friedensdemonstration. Auch meine Erfahrungen haben mir gezeigt, desto vehementer ich gegen etwas kämpfe, desto größer wird der Widerstand. Kämpfe ich aber für etwas, stärke ich die Sache an sich und meine eigene Motivation. Für mich macht es einen enormen Unterschied.

Viele standhafte Grüße

Shay

Tachjen euch

Meiner einer gehört auch zu den "energetisch aktiven" Wesen. Bei mir hats alles ne Weile gedauert bis ich mich der ganzen Thematik geöffnet habe. Mit 17 hab ich dann angefangen die ersten Bücher zu lesen, Gott war ich aufgeregt Tatsächlich war ich zu der Zeit noch etwas anders drauf und hatte riesige Angst davor, dass mich jemand meiner Freunde mit den Büchern sieht.

Seither interessiere ich mich sehr für sämtliche Themen Rund um Energiearbeit, Spiritualität, Glauben, etc. und habe sehr viele Menschen in den Jahren darauf kennenlernen dürfen die in den unterschiedlichsten Richtungen unterwegs waren. Aber das alles zu erzählen würde Ewigkeiten dauern

Sonst beschäftige ich mich mit Reiki, Schamanismus, Chakren-Arbeit und Meditation. Außerdem hab ich so einpaar Erfahrungen mit "Wesenheiten" machen dürfen, wie immer man sie nun nennen mag. (Schutzgeister, Schutzengel, Engel, Begleiter) Ich hatte eine lange Phase wo ich nun alles ruhen gelassen hatte, aber seit gut einem Monat nimmt das Ganze wieder zunehmend mehr Anteil an meinem Leben.

Das Buch "Tanz mit dem Drachen" hab ich mir auch mal zugelegt und es hat mich ziemlich abgeschreckt ^^ Ich persönlich kann ja nicht sehr viel mit so festen Ritualen anfangen... besonders nicht wenn es dann in Richtung "Robe, Schwert und Zauberstab" geht ^^ Da es mir zu klischeehaft ist und ich die Erfahrung gemacht habe, dass feste Abläufe zwar stabilität bringen und bei der Konzentration helfen... aber weitaus simpler gehalten werden können.
Außerdem gefällt mir der Gedanke nicht mir "Drachen dienlich zu machen". Wenn dann bitte gleichberechtigter Kontakt und gegenseitiger Respekt.

Viele energetische Grüße

Shay

Tachjen euch allen

Ich hab jetzt mal in einigen Seiten des Themas reingelesen und geb auch mal meinen Beitrag dazu


Ich liebe meine Phantasie, meine Vorstellungskraft und meine Träume. Ich genieße es der Kreativität einfach freien Lauf zu lassen und die merkwürdigsten Geschichten und Bilder in meinem Kopf zu erschaffen/zu sehen.
Ich finde es toll wie man bewusst Bilder erschaffen kann, wie diese aber auch ein Eigenleben entwickeln können und ihre eigenen Geschichten erzählen. Zum Beispiel wenn ich mir einen Charakter fürs Rollenspiel Shadowrun ausdenke, irgendwann erzählt er mir praktisch selbst wie er ist, was er mag, nicht mag und welche Geschichten er erleben wird/möchte.

Dann gibt es natürlich auch Phasen wo sich meine Phantasie verselbstständigt oder anspringt ohne das ich es bewusst wollte, z.B. wenn ich bestimmte Personen oder Orte sehe. Diese Geschichten reichen dann von lustig/komischen Begebenheiten, zu ganz normalen Lebenssituationen aber auch hin zu recht extremen Sachen wie Unfällen, Überfällen etc. und zwar in Farbe und Bunt Aber auch das ist für mich in Ordnung, da ich weiß wo es herkommt.

Da ich persönlich dann ein großes Interesse an Bereichen wie Glauben, Spiritualität etc. habe, hab ich in der Hinsicht auch so einige Erfahrungen machen dürfen die mich zu der Meinung gebracht haben, dass man so einige Dinge wahrnehmen kann die nicht unbedingt jeder sieht, die aber unabhängig von der eigenen Phantasie entstehen. Die Unterscheidung ist manchmal nicht einfach, aber möglich. Wobei meine Musterlösung allgemein ist, dass ich nichts von alledem zu Ernst nehme, es aber auch nicht als unwichtig abstempel und wegschiebe, sondern im Hinterkopf behalte. So kann ich eventuelle "übersinnliche" Eindrücke nutzen, wenn es die Situation hergibt, oder eben nicht

Was meine Träume angeht so finde ich sie sehr faszinierend, da sie teilweise sehr unterschiedlich sind. Mal nehme ich nur wenig wahr, erinnere mich an kaum etwas und dann wiederrum gibt es Träume wo ich ganz bewusst handel, wo ich meinen Körper spüre und die Luft die ich atme. Trotzdem ist mir immer bewusst, dass ich träume. Deshalb habe ich auch keine Angst in meinen Träumen, egal was passiert.
Auch gestorben bin ich schon einpaar mal in meinen Träumen. Ich erinnere mich noch ans Ertrinken, ans Erschossen werden und an eine Axt in meinem Schädel ^^ Letztere war eine sehr interessante Erfahrung, da dies ein Traum von der Kategorie "Ich handel bewusst" war und ich gespürt habe wie das nette Teil durch die Knochen ging und so... naja lassen wir das

Also ihr seht, ich sehe keinen Grund warum ich vor meinen Gedanken, meinen Phantasien Angst haben sollte. Und wenn ich kleine grüne Männchen in meinem Zimmer stehen sehe, klar im ersten Moment erschickt man ganz natürlich (da ist was im Zimmer! ), schau ich halt wie ich mit der Situation umgehe und was mir das bringen könnte, stempel mich aber nicht als Verrückt ab.

P.S. : Kleine Grüne Männchen warens zwar nie, aber in dem Sinne hatte ich schon mal die Wahrnehmung das was in meinem Zimmer rumsteht ^^

Viele phantastische Grüße

Shay

Tachjen euch

Also ich bin schon eher ein chaotisches Wesen. Wobei ich mein eigenes Chaos auch immer überblicke. Man könnte sagen ich habe meine eigene Art von Struktur, die für andere eher nach Chaos aussieht

Ich plane selten, lebe sehr nach Bauch-/Herzgefühl und mit sowas wie nen Terminplaner komme ich meist nicht zurecht, da ich es nicht schaffe meine Sachen regelmäßig einzutragen

Im Haushalt herrscht in der Regel Chaos, wobei ich zunehmend besser werde. Meistens vegitiert die Wohnung so 1-2 Wochen vor sich hin und dann bekomme ich einen Ordnungsrausch, drehe die Musik voll auf und bringe dieses Schlachtfeld wieder in einen bewohnbaren Zustand *G* Dabei hab ich dann immer ordentlich Spaß.

Also, grundsätzlich chaotisch aber um den Ausgleich zu wahren gibt es bei mir auch ordentliche Phasen

Viele chaotische Grüße

Shay

Danke für die Begrüßungen

So nach und nach komm ich voran hier Dauer bei mir immer alles etwas aber ich hab mich jetzt schon mal im Forum etwas umgeschaut Demnächst folgt dann auch der ein oder andere Beitrag.
Meine Forum-Geschwindigkeit muss ich erst langsam wieder optimieren *G*

Viele morgendliche Grüße

Shayesda

So, nachdem ich nun schon seit einiger Zeit im Chat aktiv bin, hab ich mich nun mal entschieden (dank Cupropituvanso Dracos Motivation ) mich auch mal hier zu melden

Also wo fange ich an? Ich bin 26 und komme aus der Nähe von Hamburg. Das ich eine gewisse Vorliebe für Drachen habe sollte ja schon daduch deutlich werden, dass ich hier bin Jedoch gehe ich nicht davon aus, dass ich ein Drache bin oder mal einer war. Ich fühle mich doch recht menschlich, auch wenn ich Drachen einfach nur liebe und mich gerne mit allerlei Bildern, Figuren, Symbolen umgebe und sie für mich ein deutliches Kraftsymbol darstellen.

Dabei ist dann natürlich die Frage, warum ich eigentlich hier bin? Ich bin nicht wirklich auf der Suche nach mir selbst oder Erklärungen für meine Verbundenheit. Ich schaue mich einfach um, bin neugierig und möchte einfach neue Leute kennenlernen. Und ich finde da bietet sich die Dragonworld einfach schon wegen den Drachen dafür an

Wie ich schon erwähnte bin ich viel im Chat aktiv, da ich in der Regel eine zeitnahe und direktere Kommunikation um einiges angenehmer finde, aber ich versuch mich auch mal ein bisschen im Forum zu beteiligen und einzufühlen.

Was kann ich noch so schreiben? Ich bin ein ziemlich lebensfrohes Wesen und interessiere mich sehr für die Blickwinkel anderer, für Glaubenssysteme und Spirituelles aber auch für rein reale Sachen wie Geocaching, Wandern, Fotografieren und das ein oder andere PC Spiel genießen *G*

Ich belass es sonst erst mal bei dieser kurzen, kleinen Einführung meinerseits und bin gespannt was sich hier so ergeben wird. Im Chat hab ich mich schon ganz gut eingelebt *G*

Viele vorstellende Grüße

Shayesda