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TheDragonworld Drachenburg Board
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21  Taverne / Stammtisch / The foreign language-thread am: 25.April.2004, 14:31:01
It's the specific lenguage which I'm learning from Black Angel. It's her mother lenguage. But it have a very difficult pronounciation.
22  Taverne / Stammtisch / The foreign language-thread am: 18.April.2004, 16:19:51
Me gusta la lengua espanola.
Frances es no bonito para mi y mi inglés es bueno.

Yo puedo hablar en la lengua de angelos o en latino.

Which one you prefer?

Adios, Bye, Sol, Ave....
23  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / nun ist es doch soweit....ihr werdet mir fehlen.... am: 18.April.2004, 12:44:47
*winkt traurig hinterher* Miss you! *schnief*
24  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Der Necromancer ist unter euch am: 18.April.2004, 12:42:39
Hallo Zeth *verbeug* Schön dich hier zu haben.
25  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 18.April.2004, 12:39:41
Genau so seh ich es auch.
26  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 12.April.2004, 21:36:44
....mhm.... Siehste es gibt verschiedene Sichten.

Aber schön das du problem frei bist damit.
27  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 12.April.2004, 20:50:57
Nagut, ich sehe dich als eine Seele mit zwei Körper an.
Aber Zwei Seelen mit einem Körper ist für mich halt problematisch anzusehen.
28  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 12.April.2004, 20:31:01
Ich weiß nicht, wenn 2 wesen einen Körper teilen, bedeutet es verschiedene Denkweisen. Das stellt für mich ein großes Problem dar.
29  Schwarzes Brett / Feedback / Azrael am: 12.April.2004, 19:52:44
Versuch is wert.
30  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 12.April.2004, 19:50:20
Stimmt. Wenn man die Gefühle net trennen kann, kommt es zur Katastrpohe. (Bsp.: Dying)
31  Atelier der Bewohner / Geschichten und mehr / Geschichten, die etwas lehren (unter anderem) am: 12.April.2004, 19:45:33
Hier hab ne Geschichte von mir. Als ich sie geschreiben hab gings mir net so gut. Befand ich mich in nem Loch.

Gib mir deinen Segen

Das Auto hupte vor dem Haus. Die Mutter rief die Treppe hinauf, er soll sich beeilen, sonst kämen sie zu spät. Er stand nur da. Noch in seinem Pyjama. Einfach nur da. Er wollte nicht. Er weigerte sich mitzugehen. Kann die Bilder nicht mehr ertragen. Er wollte nicht mitgehen, seinen Raum verlassen. Er wollte nur alleine sein. Alleine Abschied nehmen. Ganz allein. Alle Leute dort würden ihn erdrücken. Erdrücken mit der Trauer, dem Schmerz, der seinen Körper peinigt.
Die Mutter wurde immer ungeduldiger. Warum versteht ihn niemand?
Schließlich hörte er die Tür ins Schloss fallen, den Motor starten und die unendliche Stille, die ihn plötzlich umgab.
Er war allein. Endlich. Er wollte Abschied nehmen, konnte es aber nicht. Er wollte eine Kerze anzünden, aber fand die Kraft nicht. In vollkommener Dunkelheit ließ er sich unter die Decke gleiten. Dunkelheit. Was er nur noch will. Ewige Dunkelheit. Was er nie bekommen kann.
Stunden vergehen. Für ihn waren es nur Minuten.
Die Zimmertür ging auf und zu und keiner ließ sich sehen.
Er fühlte sich verloren, erschöpft von alledem. Wollte nur noch entschlafen, weit weg vom Weg. Er fühlte sich geborgen in dieser dunklen Welt. Aber er bekam nicht was er wollte. Freiheit. Befreiung von dem Schmerz, dem Leid. Durch die Stille drang eine Stimme zu ihm. Er kannte sie. Kannte den Mund, dem sie entsprang. Kannte das Gesicht, das sie schmückte.
Er wollte sie verstehen, aber sträubte sich dennoch. Er wollte sie hören, aber sah daran vorbei.
Qualen, endlose Qualen peinigten ihn. Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt. Der Schmerz wechselte in Taubheit und wieder zurück.
Er wollte sie, wehrte sich aber gleichzeitig. Wollte sie fassen, obwohl er sie nicht sah. Er wollte so vieles. Nur nicht das. Viele Dinge tun. Nur nicht das erleben.
Zu gern würde er alles zurückdrehen von Anfang bis Ende. Aber er wusste, er kann es nicht. Zu gern würde er noch alles ein Mal erleben. Aber er wusste, es war vorbei. Vorbei mit der Zeit, die er sich als Ewigkeit vorgestellt hat. Vorbei mit der Zeit. Vorbei.
Zu lange litt er, zu lange schritt er durch die dunklen Tage, aber er konnte ihnen nicht entfliehen. Er floh trotzdem. Vor dem Licht der anderen, vor dem Glanz und ihrer Stärke. Es gab für ihn kein zurück. Ihm blieb nur immer wieder die Flucht. Er floh, bis er nicht mehr wusste vor was. Bis er nicht mehr wusste, wie er über die Klippe springt.
Er war verloren, er wusste es. Er musste zurück, aber kannte den Weg nicht.
Verzweiflung packte seine Seele. Zerrte sein Herz in die Tiefe- immer weiter von der Rettung weg. Immer weiter fort von dem Licht.
Er wollte diese Stimme hören, ohne Qualen zu erleiden. Er wollte das Gesicht sehen, ohne wieder ins Dunkle gestoßen zu werden.
Er schwamm der Dunkelheit weg. Durchbrach die Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft.
In Schweißgebadet stand er vor dem Spiegel in seinem Zimmer. Von unten ertönte Geschirrgekläpper und von der Straße ließ sich der abendliche Verkehr wahrnehmen. Langsam ging er zum Fenster und öffnete die Fensterklappen. Frische Luft durchströmte seine Lungen. Aber er konnte sich nicht freuen. Sein Herz war leer, ohne Gefühl. Er sah die Kerze, daneben das Feuerzeug. Kein Gefühl, keine Gedanken.
Er lauschte dem Wind, der zart um sein Gesicht strich. Er fühlte es nicht.
Außerhalb seines Zimmers lachten und spielten Kinder. Er sah sie nicht.
In weiter Ferne konnte man die letzten Sonnenstrahlen sehen. Er spürte sie nicht.
Es lag der Duft des Frühlingsregens in der Luft. Er roch ihn nicht.
Der Wind blies nun heftig in sein Zimmer herein. Da hörte er es wieder. Sie. Diese Stimme. Sie kam immer näher und je näher sie kam um so deutlicher wurden die Umrisse des Gesichts.
Sie kam näher und näher, aber verstehen konnte er sie immer noch nicht. Aber er wollte es doch so sehr. Da! Er hörte sie, er verstand sie. Schnell zündete er die Kerze an, damit die Stimme den Weg zu ihm finden konnte. Hier war sie nun, die Stimme und sie bat nur um eine Sache: „Gib mir deinen Segen“.
Er verstand, was sie wollte und blies die Kerze aus. Adios, mein Freund!
32  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 12.April.2004, 16:30:57
Die Aura von einem verwandelten Drachen bleibt in der Regel gleich.
Auch wenn ein Drache zulang mensch ist und diese neue Gestalt Oberhand gewinnt findet sich immer noch ein Fünken Drachenaura darin. Manchmal aber zu klein um sie zu erkennen.
33  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Ich grüße euch! am: 11.April.2004, 18:49:29
Chezu Golden Summer,

Schön dich mit von der Partie zu haben.

*Kusshand zu GS*

Als Glücks- und Erfolgbringer.  Smiley
34  Vor den Toren / Begrüßung und Abschied / Hallo :-) am: 11.April.2004, 17:32:28
Hi Natix!
Ich wünsche dir hier viel Spass!!!
35  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 11.April.2004, 17:30:11
Ja größten Teils, aber es gibt zur Zeit viele MAGIER die es auf euch Drachen abgesehen haben.
Und Novizen und Lehringe haben davon kaum ne Ahnung wie man Drachen erkennen kann, weil sie keine Erfahrung haben.
36  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sprachen am: 11.April.2004, 17:07:40
Also erstens: cogito ergo sum heißt- "Ich denke also bin ich" Ganz berühmter Spruch.

Zweitens: Ich denke das Live und Gestellt zwei Welten sind.
37  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sehen, Hören oder Riechen am: 11.April.2004, 16:39:29
Zitat von: "Black Fire"

das Einzige was, is das Magisch getarnte Drachen nur von anderen Drachen oder von Magiern eekannt werden können^^

Was die Magier anbelangt bin ich nicht derselben Meinung.
Nun gut, die meisten können das.
Aber bei Ausnahmefällen nicht.
Beispiel: Ein Magier hat was schreckliches vor mit dem Drachen. (Sein Blut trinken, Knochen für Zaubertränke ...) dann ist die Macht des Magiers zu schwach, denn verwandelten Drachen zuerkennen.

Beispiel 2 (was aber seltener vorkommt): Der verwandelte Drache hat sich an diese Gestalt gewöhnt und bekommt immer mehr ihre Charakterzüge. Bis diese seine wahre Gestalt unterdrückt haben. So kann auch kaum ein Magier erkennen, ob es ein Drachen ncht oder ist. (Problem für den Drachen: Es kann passieren, wenn seine wahre Gestalt unterdrückt wird, dass der Drache sich nicht  mehr zurückverwandeln kann. Dies ist aber sehr selten der Fall.)
38  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sprachen am: 09.April.2004, 20:17:51
Also wenn du mal dir ansiehst wie brutal die Römer waren ist das auch verständlich. Aber das liegt auch am Buch. Wir lesen (besser: übersetzen) Texte von Caesar über den Gallischen Krieg. Voll schwer, voll bescheuert und voll öde. Aber in fast jedem Text ( wir haben schon 12 davon übersetzt/ sind auch noch lang) finden sich mehrere Bedeutungen von Mord und Tod wieder

Ich habe Latein schon seit 4 Jahren.
39  Schwarzes Brett / Feedback / Azrael am: 09.April.2004, 20:07:15
Eine Frage? Hast du Brockhaus? Das wäre noch ne Möglichkeit.
40  Halle der Weisheit / Thema Drachen / Sprachen am: 09.April.2004, 20:03:37
Zitat von: "Satu Chiyoko"
Ich würde vor Freude in die Luft springen, wenn ich latein und Griechisch sprechen/lesen könnte.


Du kannst mir gauben. Latein ist schwieriger als es Aussieht.
Besonders grammatikalisch alles richtig zu machen und was mir besonders aufgefallen ist: ungefähr 1/3 der Vokabel die Ich schon kann haben die bedeutung von Mord Tod oder sowas. *ächz*
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