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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Drache im Nächsten Leben sein.  (Gelesen 9683 mal)
ouroboros1987
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« Antworten #20 am: 18.Juni.2012, 19:12:48 »

Ich habe noch mal die "Form" geändert.
Das soll so viel heißen wie, Alles was du warst bist du jetzt, ob du davon weißt oder nicht.
Es prägt dich, egal ob gute oder schlechte Ereignisse.
Wenn man dann irgend einen Teil davon sieht (vergangenes Leben) und denn zusamenhang nicht versteht oder kennt, oder so ein verhalten gar nicht für gut hält (aus jetzigem Leben) dann kann es zu Problemen kommen.
Denn damals war es wohl das Richtige, auch wenn du es heute anders siehst.
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Ouroboros
Xeudus
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Schatten ist nicht Finsternis


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« Antworten #21 am: 18.Juni.2012, 20:10:00 »

 Huh? Huh? Huh?

Du hast mir eben das gesagt, was ich bereits bei einem Problem vermutet habe- um es simpel zu sagen: ein Instinkt.

Ich hab ein damit verbundenes Problem bereits einmal in einem Psychologie-Forum angesprochen und nach "Hilfe" gefragt. Die Antworten zerschmetterten mich. Ohne zu übertreiben: Sie waren der Meinung, dass ich mich isoliern lassen und psych. behandeln lassen sollte. Wobei diese natürlich keine Ahnung in Bezug auf mich und damit verbundne Dingen, wie ich erst erfuhr, haben.

Ich könnte den Link zwar posten, allerdings würdet ihr dann wahrscheinlich ein zu extremes Bild von mir bekommen, da ich mich beim Verfassen des Threads ein "wenig" reingesteigert habe und es auch längst nicht mehr so schlimm ist.

Von was ich eigentlich rede? Es klebt an meinen Fingern und meiner Zunge, wie feiner Sand, den man doch nicht abbekommt. Es kratzt in jedem Moment in der Kehle. Ich versuch es einfach einmal kalt zu sagen: das Verlangen nach dem Töten und dem Laben an meiner Beute

Also einfach den nächsten umzubringen. Warum? Keine Ahnung- Instinkt, verrückt? Wobei mir aufgefallen ist, dass es anscheinend unbedeutsam ist, wer es ist. Ob nun Lehrer, Freund, Familie; das Gefühl bleibt gleich. Ich hab es nie versucht, nie gewollt und trage auch kein Messer mit mir oder sonstige kranke Dinge, wie es "andere" taten... So habe ich auch kein Verlangen danach dies zu tun und halte es auch für falsch. Doch der Gedanke und ein gewisses Verlangen bleiben... - zwar ohne Auswirkungen, aber sie sind da. So habe ich auch schon oft von soclhen Schandtaten geträumt, egal welche Gestalt..

Kann mir das alles einer erklären?

Wenn ich dich richtig Versstanden habe (korrigiere mich, wenn ich mich irre), dann sollte man bei dem Errinern an eine Sache aus einem vergangen Leben das Aböehnung dessen bzw. eine solche Konfrontation vermeiden. Aber das wäre in dme Fall wohl eher naja falsch?
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ouroboros1987
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« Antworten #22 am: 18.Juni.2012, 20:52:11 »

Erst mal sage ich das es einen Grund hat warum wir uns daran nicht erinnern sollen.
Denn das was zählt ist das Leben jetzt!
Dennoch kann es sein das wir von unserer Vergangenheit eingeholt werden.
Das Dinge wieder hoch kommen, die verarbeitet werden wollen.
Bei dir habe ich so langsam denn verdacht das es der Fall sein könnte.
Ich gebe dir den Rat, jemanden zu suchen der sich mit so was auskennt, der dich gut kennt.
Den ohne jemanden als sicheren Rückhalt, der um die Geschehnisse bescheit weiß, kann es dich ganz schnell sehr tief reißen...

Du bist jetzt ein MENSCH, egal als was du dich fühlst oder mal war, doch so wie du das beschreibst, deine suche nach dir selbst, führt zwangsläufig zur Schattenarbeit würde ich mal meinen.
Auch wenn du es nicht unbedingt wolltest, ist es jetzt da und da musst du nun durch.

Soviel zu meiner Oberflächlichen eindrücken.
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Ouroboros
Akima
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« Antworten #23 am: 18.Juni.2012, 23:18:00 »

Fast richtig Ouro, aber im Ansatz schon sehr gut beschrieben, bin stolz auf Dich.
Von der Schattenarbeit rate ich strickt von ab, und bitte auch, so etwas nicht vorzuschlagen.
Schattenarbeit Greift in die Tiefsten Punkte der Struktur und dafür fehlt es definitiv nicht nur an Erfahrung seinerseits sondern auch an Erfahrung und Körperlicher Entwicklung.

Menschen sind wir, dass ist soweit richtig, aber auch wieder nicht.
Die Hülle ist das was wir sind, aber nicht wer wir sind.
Wer definiert das Ich, den Charakter, das was ist, was war und das was sein wird.
Das was definiert die Hülle, das Aussehen. Unser Fleisch, unser Blut.

Man ist, man ist nicht.
Die Seele beinhaltet alles, und nicht nur das Menschliche.
Bei wem sie was beinhaltet, ist verschieden.
Und sei es nur ein Walk-In.
Für diesen Zeitpunkt ist man mehr als nur das was.

Kurz und knapp ausgedrückt, Ich bin - Wer das nicht versteht, sollte nochmal back to basic.
 
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Xeudus
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Schatten ist nicht Finsternis


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« Antworten #24 am: 19.Juni.2012, 07:36:13 »

Okey Akima, ich hab zwar deine Philosophie verstanden, allerdings komm ich nicht dahinter, was du mir als Rat geben würdest.

Zu oku: Hm jemanden, der mich gut kennt und sich damit auskennt? Da fällt mir keiner ein, da ich sweit ich weiß, der Einzige in meiner Nähe bin (bezweifel ich aber). Die meisten die mich gut kennen, haben entweder keien Ahnung von diesem Thema und/oder halten mich in dme Falle für verrückt *Selbstmitleid*  Sad
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Akima
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« Antworten #25 am: 19.Juni.2012, 08:11:08 »

Lass es mich so ausdrücken:
Die Seele, dein Ich, es ist Formenlos.
Energie kennt kein Geschlecht (In Ihrer Uhrstruktur)
Die Seele hat weder eine Form noch eine Art von Ethik.

Was ich Dir damit sagen will ist eigentlich ganz einfach, warum etwas aufgeben, etwas sein wollen, was man bereits ist?
Du magst nicht mehr den Körper haben, nicht mehr fliegen können, keine Schuppen mehr haben und all diese Dinge, dennoch bist Du immer noch was Du bist.
In deiner Seele und im Herzen.

Es mag durchaus manchmal sehr unangenehm sein, zu wissen das man Körperlich zu vielerlei Dingen nicht mehr in der Lage ist, die man damals tun konnte, nur was hindert Dich daran, es dennoch zu tun?
Die NAW ist im diesen Sinne Grenzenlos und es liegt alleinig an Dir, es zu tun.

Mein Rat dahinter ist folgender:
Lebe aus was Du fühlst, ohne Andere dabei zu schaden.
Fühle was Du fühlen willst und lebe wie Du leben willst.
Mir wurde damals von einem sehr weisen Mann etwas mit auf dem Weg gegeben, er sagte: Du kannst sein was Du sein willst, die einzige Grenze die Du hast, ist dein Verstand.

Schaffe einen Ausgleich.
Zwischen dem Hier und Jetzt und deinem Sein als Drache, deinem Sein als Mensch und dem was Du warst.
Du bist der Drache, Du bist der Mensch.
Die Seele bleibt und auch die Erinnerung.
Es auszuleben liegt alleinig an Dir selbst.

Den größten Fehler den viele machen ist der, dass sie sich an Ihrer Vergangenheit aufhängen und wegen Ihr in Selbstmitleid verfließen.
Es war, und es wird niemals mehr wiederkommen.
Das heißt, stelle Dich dem was kommt, nimm es auf und Akzeptiere es, aber mach nicht den Fehler, und lebe in der Vergangenheit.
Das Du jetzt bist was Du bist hat einen Grund, denn Du sollst lernen.
Der Drache als ganzes mag wichtig sein, dennoch ist er nicht das Ziel in diesem Leben.

Hast Du mich verstanden?
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« Antworten #26 am: 19.Juni.2012, 11:41:01 »

"Nicht in der Vergangenheit leben", habe ich jetzt schon öfter gehört ... ich finde diese Aussage kann sehr hart aufgefasst werden ... denn nur weil ich mich daran erinnern (versuche) wie es war, weil ich mich frag ob es möglich wäre dorthin zurück zu gelangen, ist es sich noch kein Selbstmitleid.
"Nicht in der Vergangenheit leben" fasse ich so auf ... hör auf darüber nachzudenken was du nicht mehr hast, was für mich so klingt wie, vergiss die Vergangenheit.

Ich finde der richtige Weg ist der Grad zwischen Vergangenheit und Zukunft ... und nein ich meine damit nicht die Gegenwart-
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Akima
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« Antworten #27 am: 19.Juni.2012, 12:05:33 »

Du interpretierst meine Worte falsch, Cupropituvanso Draco.
Leben ist eine Einstellung, kein Denken oder Handeln.
In der Vergangenheit leben heißt soviel wie, das Handeln, sein tägliches Denken und all das Sein, in die Vergangenheit zu stecken.

Den Ausgleich sollte man haben richtig, aber wer sagt Dir, wo der Ausgleich liegt?
Es ist durchaus Ratsam sich der Vergangenheit zu stellen und nicht vor Ihr davon zu laufen - Das nimmt nämlich früher oder später, meist sogar früher unschöne Wege, und es kommt die Schmerzhafte Retourkutsche, ABER:
Ich meine mit "Nicht in der Vergangenheit leben", dass man nicht dauerhaft jeden Tag, jedes Denken, Handeln und all die Dinge die man macht, damit verschwendet, sich Gedanken darüber zu machen, wie es wohl damals war und dabei völlig und ganz das menschliche Leben IM HIER (Kontext Leben) vergisst.
Man sollte sich durchaus ab und an ein paar Minuten oder Stunden nehmen, wo man sinniert, nachdenkt und versucht ein paar Dinge in Erfahrung zu bringen, sofern man weit genug dafür ist, aber das ganze Leben jetzt in der Vergangenheit verbringen? Wie will man sich dann weiter entwickeln? Lernen? Erfahrungen und neues Wissen sammeln, wenn man sich nicht fortbewegt? Gar nicht!

Wenn Du den Punkt erreicht hast, an dem Du Dich mehr in der Vergangenheit aufhältst, als im Hier, im Heute und im Jetzt, dann ist es sehr wohl Selbstmitleid, wobei nein... es ist sogar Flucht vor Dir selbst und der fehlenden Selbstakzeptanz vordem was Du jetzt bist, es aber anscheint nicht schaffst zu akzeptieren.
Wer Akzeptiert nimmt an, verarbeitet und geht weiter.
Er sitzt nicht dort, schaut immer wieder zurück und seufzt kläglich, beschwert sich dann wie schon es doch war und bleibt weiterhin sitzen, und schaut Luftschlösser in den Himmel.

Mittelpunkt, Leben, Handeln.
Denkst Du nur darüber nach was war, oder auch darüber was jetzt ist, und was Morgen sein wird? - Oder akzeptierst Du dein Leben und nimmst die neue Möglichkeit an und entwickelst Dich weiter?
*Rhetorische Frage*

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« Antworten #28 am: 19.Juni.2012, 13:18:35 »

Schon bevor ich mir meiner Drachenseele bewusst wurde legte ich tierische Verhalten an ... da geh ich in anderen Threads eh sehr genau darauf ein ^^ will nich noch einen Thread damit kontaminieren *gg* Aber ich lebe nicht 100%ig als Mensch, womit ich auch gewisse soziale Hürden in Kauf nehme. Da könn ma uns gern mal in nem entsprechenden Thread unterhalten.

Weiterentwickeln ... ja defnitiv ... zum einen Lerne ich menschliche Gepflogenheiten und auch menschliche Fertigkeiten erlerne ich. Ich wehre mich nicht gegen das System, sondern genieße es.

Und ich denke über die Vergangenheit nach ... Tage ... Jahre ... und weiter, soweit mir möglich.
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« Antworten #29 am: 19.Juni.2012, 16:15:08 »

Ich denke man sollte nicht einen Weg finden, sonder seinen.

So hat Akima recht, dass man nicht in der Vergangenheit versinken soll, wobei ich allerdings in meinen Posts nicht meinte, dass ich dies tue. Sonst versinkt man zu sehr in sich, verliert die Welt aus den Augen und letztendlich vergeht man.
(Vergleich: du versuchst dich in ein Sitzkissen hinenzugraben, nur weil du wissen willst mit welchem Material es gefüllt ist.)
Und wer will das schon?

Andersseits muss ich auch Draco zustimmen. Denn seine Vergangeheit vergessen sollte man nie. Man sollte sie auch bis zu einem gewissen Grad erkunden, um darauf für dieses Leben aufbauen zu können und halt zu finden. So musst du bei einem Haus auch erst ein Loch ausheben, um ein (tiefes) Fundament gießen zu können, um ein Haus drauf bauen zu können.  Aber wie gesagt: nur bis zu einem bestimmtem Grad.

Es ist glaube ich nicht möglich dazu eine allgemeine Vorschrift zu finden. Denn jeder hat, wenn überhaupt, ein anderes verlangen, in eine andere Richtung und Tiefe. So geht auch jeder anders damit um und versucht es ebenso, wie kein anderer, in diesem Leben zu nutzen.

-> Geh nach vorn, lächle zurück und schau in dich selbst.
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« Antworten #30 am: 27.Juni.2012, 21:00:48 »

Um wieder zurück zum Thema zu kommen:

Nein dIeses Leben zu verkürzen würde nichts bringen,das es doch offensichtlich ist das man hier eine aufgabe zu erledigen hat.
Man würde nur wieder vor etwas davon laufen,doch darum geht es nicht im Leben sondern darum sich seinen Ängsten zu stellen.

Auserdem sterben werden wir noch fast alle früh genug. 
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Vergiss niemals die vergangenheit.

Halte immer deine Versprechen auch wenn es bedeutet das du die du Liebst opfern musst.

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