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Autor Thema: Haben Drachen auch andere Feinde als Menschen???  (Gelesen 75162 mal)
Xeudus
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Schatten ist nicht Finsternis


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« Antworten #180 am: 08.Juli.2012, 17:16:07 »

Hm, es hat meiner Meinugn nach noch Kontakt mit dem Ursprungstheme, da dies hier sich mit dem Grund eines der Beispiele/ eine Antwort auseinandersetzt.

P.S. HGW zum 100. Post ^^
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Ariguseli
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« Antworten #181 am: 09.Juli.2012, 01:47:19 »

 
@ Ariguseli:

Ist manch ein Drache sich nicht selbst oft sein eigener größter Feind?
Ich denke, daß der Spruch am besten auf den Menschen zutrifft, und wir alle hier sind zumindest zum Teil menschlich - und in dieser Kultur aufgewachsen. Von daher vermute ich, daß sich diese Perspektive verändern würde, wenn ein paar von uns ihre (psychische) Menschlichkeit wegräumen würden, und man dann deren Verhalten als Basis verwendet. Ok, recht hypothetisch, aber wenn man Drachen untersuchen will, muß man sich aller Kontaminationen bewußt sein, und sie aus der Bewertung ausräumen.

Das ist nicht zu leugnen, dass die Frage auf den Menschen wie Maßgeschneidert wirkt. Nur geht es mir hier nicht um die Unzulänglichkeiten der Menschen!
Drachen sind/waren keine vollkommen Wesen, so wie sich selbst gern sehen oder durch andere dargestellt werden, oder ich es gern hätte. Ich sehe es als sehr wahrscheinlich an, das Wesen mit Bewusstsein, deren Individuen verschiedene Persönlichkeiten aufweisen können, auch daraus resultierende Schwächen besitzen. Mag sein, dass ich da klischeehafte Ansichten vertrete. Ich bin davon Überzeugt, dass die Weisheit und Intelligenz die den Drachen nachgesagt werden, so wie deren Stolz, Überheblichkeit, Wildheit und in gewisser Weise ihre Aggressivität untereinander, eine mindestens ebenso „explosive“ Mischung darstellt kann. Auch bezieht sich die Frage nicht auf das reine selbstzerstörerische Verhalten, wie Fehlernährung, Raubbau am eigenen Körper, Drogen, Alkohol, Stress und andere Zivilisationskrankheiten, die bisher nur vom Menschen bekannt sind. Was ist zum Beispiel mit den, durch das Verhalten anderen gegenüber, verursachten Schäden und deren direkten, indirekten und längerfristigen Folgen für ein Individuum oder sogar für die ganzen Art?

Wenn ich einen Betrag schreibe, dann nehme ich mir zum Teil Stunden zeit, um den Inhalt genau zu durch denken und abzuwägen, wie s mir möglich ist. Die Frage habe ich auch bewusst so gestellt. Sie soll in erster Linie ein Denkanstoß sein. Um nicht nur weitere Feinde, außer dem Menschen, aufzuspüren, sonder über eigene Unzulänglichkeiten nachzudenken.

Mir ist klar, das ein Einzelner nur schwer in der Lage ist, alle menschliche Beeinflussung durch die Interpretation des menschlichen Versandes heraus zu filtern. Nach deiner Aussage über die Kontamination hin, könnte man, sehr überspritz dargestellt, gleich alle Diskussionen über Themen die Drachen und ihr frühere Sein betreffend lassen, da sie nie das „eine“ Bild wieder geben würden, das zur Gewinnung von Erkenntnissen, mit einem Höchstmaß an Wahrheitsgehalt, benötigt wird. Nur wo bleibt da der Spaß daran, in einer Diskussion und den verschiedenen Meinungen ein genaueres Bild aus den Unterschieden heraus zu kondensieren?


Leider habe ich aber auch schon beobachten müssen, dass manch ein Diskussionsteilnehmer nur bestrebt ist, den Gegenüber mit der schieren Überlegenheit seines Intellektes erschlagen zu wollen, um den Gesprächspartner einfach nur dominieren zu können, aus welchen Gründen auch immer, ohne auch nur einen Funken an Erkenntnis über ein Thema zu generieren, das man mit den Teilnehmen in der Diskussionsrunde teilen kann und um deren, sowie den eignen Wissensschatz zu erweitern.
(Der letzte Absatz ist verallgemeinert, sollte sich keiner angegriffen fühlen, zudem war ich in der Vergangenheit auch nicht ganz unschuldig, mal abgesehen davon das ich keinen „überlegenen Intellekt“ vorweisen kann)
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« Antworten #182 am: 09.Juli.2012, 22:28:58 »

@ Ariguseli:

Kontamination: ich sehe dies als einen Hinweis, ein Hilfsmittel, insbesondere um vermutlich häufige Fehler zu vermeiden. Ich habe etwas mit dem "Ausmisten" experimentiert - mal klappts (ein bischen), mal nicht. Und manchmal qualmts. Ein Drachenverstand paßt wohl nicht in ein menschliches Hirn - aber probieren geht über studieren. whistling
Was das Thema "Guter Drache / böser Drache" angeht: ich denke der Begriff "Drache" ist etwa so präzise wie der Begriff "Primaten" (wozu auch der Mensch gehört). Daher wird wohl keiner einen wirklich brauchbaren Überblick über alle Spezies haben *können*, da sicherlich auch einige von "Auswärts" hier mit dabei sein dürften. Von daher wird es wohl auch ein seehr großes Spektrum an Verhaltensweisen bei Drachen geben, d.h. Engelchen / Teufelchen / normale Deppen / und diverses dazwischen.
Erinnerungen: Ich denke, daß jeder selber herausfinden muß, in wie weit er seinen eigenen Erinnerungen trauen kann, nur: genau hinschauen!



@ Akima:

mag sein daß Du es als "Kontaktaufnahme" betrachtest, ich würde es als "Umschalten" bezeichnen. (Nur bleibt leider der Gang nicht richtig drin.) Und: es setzt bei meiner Methode auch auf bestimmten Eigenschaften "auf der Anderen Seite" auf, also geht es bei manchen, aber nicht bei allen.
Ja, es geht zuweilen auch "nach hinten" los. Kuriose Synästhetische Effekte, bisher meist in der Form von empfundener (nicht realer) Hitze (immer die selbe Temperatur von etwa 45-50°C). Schon ulkig, wenn man plötzlich beim Radfahren festellt "der Sattel ist ja geheizt!". Vermutlich eine Reaktion auf Veränderungen im EnergieKörper. Seltsam, aber kein Problem.





Noch was konkret zum Thema:

Es ist wohl schwer vorstellbar, daß im Sinne von größer / stärker / hungriger über (größeren) Drachen noch weitere Elemente in der Nahrungskette sind. Aber: ein Freßfeind muß nicht unbedingt größer sein, man denke an Piranias (etwa so groß wie ein Teller), die eine Kuh in einigen Minuten verputzen. - Ok, ein Drache holt mal tief Luft und dann regnet es gegrillten Fisch, außerdem ist er (in der Regel) gepanzert.
Ich habe vor einigen Jahren einen Angriff der seltsamen Art erlebt, der einen Drachen vielleicht auch zum Problem geworden wäre. Es war Abends, ich war schlecht gelaunt bis depressiv, lag im Bett und wollte schlafen. Da bemerkte ich, daß etwas versuchte, mich zu Selbstmord zu motivieren - ein geistiger Angriff. Allerdings hat es ein paar Minuten gedauert, bis ich die Situation begriff. Nun war mir klar, daß ich unter diesen Bedingungen nicht einschlafen sollte. Dadurch, daß ich mir der Zwangslage (akute Gefahr im Verzug) bewußt wurde, wurde offenbar mein Drache (vermute ich heute) aufgeweckt und hat das Problem gelöst, d.h. den Angreifer durch die Wand genagelt (oder vieleicht auch gelöscht?). Das wars dann. Nur: ich mußte mir des Angriffs bewußt werden, um ihn abwehren zu können.
Drachen sind nach meinem Verständnis quasi der "Jackpot" in bezug auf Energie - vielleicht war das auch die Ursache für den unerwünschten Besuch. Von daher stelle ich mal Energievampirismus als mögliches Problem in den Raum. Sollte für einen Drachen der sich seiner selbst und seiner Umgebung voll bewußt ist, kein Problem sein, aber jeder ist mal schlapp.
Was meint Ihr?
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Ariguseli
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« Antworten #183 am: 10.Juli.2012, 13:15:23 »

@ Ariguseli:

...
Was das Thema "Guter Drache / böser Drache" angeht: ich denke der Begriff "Drache" ist etwa so präzise wie der Begriff "Primaten" (wozu auch der Mensch gehört). Daher wird wohl keiner einen wirklich brauchbaren Überblick über alle Spezies haben *können*, da sicherlich auch einige von "Auswärts" hier mit dabei sein dürften. Von daher wird es wohl auch ein seehr großes Spektrum an Verhaltensweisen bei Drachen geben, d.h. Engelchen / Teufelchen / normale Deppen / und diverses dazwischen.
...
^,.‘.,^
Rlohdaen ich habe nicht von "Guter Drache / böser Drache" gesprochen. Wink

Hm … der menschliche Geist scheint wohl immer bestrebt zu sein, alles bis ins Kleinste differenzieren zu müssen. Bis er es mit seinem, ich nenne es gern, „binären Denkschema“ (gut/böse, ja/nein, richtig/falsch oder vergleichbares) verdauen kann. Ich kämpfe regelmäßig selbst damit. Es lässt sich meiner Meinung nach nicht immer alles soweit einschränken, dadurch steigt auch die Wahrscheinlichkeit, den Blick auf umfassendere Zusammenhänge oder Vergleichbares zu verlieren. Für mich ergeben sich auch in keiner der unzähligen Facettierungen des Spektrums der Verhaltensweisen der Drachen Unstimmigkeiten.
Die einzige Differenzierung die meine Fragestellung enthält, ist „manch ein Drache“, so dass nicht alle in einen Topf geworfen werden sollten und auch das es nicht jeden zu jederzeit treffen könnte. Zudem Werte ich den Begriff Drachen nicht wie Primaten, eher hat der die gleiche Wertigkeit wie der Artbegriff des Homo und seine Unterarten.


Es ist wohl schwer vorstellbar, daß im Sinne von größer / stärker / hungriger über (größeren) Drachen noch weitere Elemente in der Nahrungskette sind. Aber: ein Freßfeind muß nicht unbedingt größer sein, man denke an Piranias (etwa so groß wie ein Teller), die eine Kuh in einigen Minuten verputzen. - Ok, ein Drache holt mal tief Luft und dann regnet es gegrillten Fisch, außerdem ist er (in der Regel) gepanzert.
Ich habe vor einigen Jahren einen Angriff der seltsamen Art erlebt, der einen Drachen vielleicht auch zum Problem geworden wäre. Es war Abends, ich war schlecht gelaunt bis depressiv, lag im Bett und wollte schlafen. Da bemerkte ich, daß etwas versuchte, mich zu Selbstmord zu motivieren - ein geistiger Angriff. Allerdings hat es ein paar Minuten gedauert, bis ich die Situation begriff. Nun war mir klar, daß ich unter diesen Bedingungen nicht einschlafen sollte. Dadurch, daß ich mir der Zwangslage (akute Gefahr im Verzug) bewußt wurde, wurde offenbar mein Drache (vermute ich heute) aufgeweckt und hat das Problem gelöst, d.h. den Angreifer durch die Wand genagelt (oder vieleicht auch gelöscht?). Das wars dann. Nur: ich mußte mir des Angriffs bewußt werden, um ihn abwehren zu können.
Drachen sind nach meinem Verständnis quasi der "Jackpot" in bezug auf Energie - vielleicht war das auch die Ursache für den unerwünschten Besuch. Von daher stelle ich mal Energievampirismus als mögliches Problem in den Raum. Sollte für einen Drachen der sich seiner selbst und seiner Umgebung voll bewußt ist, kein Problem sein, aber jeder ist mal schlapp.
Was meint Ihr?
Größere Fressfeinde sicher nicht, aber parasitäre Organismen, im Schwarm/Rudel lebende Wesen, Pilze und Flechten auf jeden Fall. Je größer ein Körper, so scheinen die „Feinde“ immer kleiner zu werden o,.‘.,O und der Tot, der daraus resultieren könnte, schmerzhafter und langwieriger. Am Drachenkörper gibt es halt auch genügend Angriffspunkte, die nicht so sehr gepanzert sind, wie Flügel und die Gelenke. Da ist das Leder zwar zäher, aber nicht unüberwindlich.

Depressiven, sich bis suizidalen Gedanken steigernden, Situationen stand ich auch schon gegen über. Da ich aber mit Esoterik, Energiearbeit oder „Spiritualismus“(whatever) nicht sonderlich viel anfangen kann, werte ich es nicht so „dramatisch“. Ich vertraue auf die Stärke meines inneren Selbst und auf meine Vernunft. Zudem wüsste ich nicht, wer es nötig hätte mich anzugreifen. Ich sag mir immer, das gegen mich doch eh kein Unkraut gewachsen sei *g*.
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« Antworten #184 am: 10.Juli.2012, 17:19:34 »

Hm, das alles und auch vorallem der letzte Post von Rlohdaen gibt mir momentan ganz schön zu denken...

Ich denke, dass (mal abgesehn von der Idde "Mensch") ein Drache letztendlich durch seinen Körper, der zumeist größer ausfällt, Schwachpunkte vorweisen kann, die ihn vorallem für Kleineres, wie Parasiten anfällig macht.
Zum anderen ist aber auch seine "große geistige Stärke" ein Problem bzw. kann zu einem ohne wahre Kontrolle werden (mache Momentan selbst Erfahrungen damit), was ihn zumal sehr anfällig machen kann, aber sich auch dadurch schützen kann.

So ist das Wesen des Drachen mehr als nur zweiseitig, ebenso wie anderer Wesen. Damit kann man sagen, dass die Ansicht des Einzellnen über die Gesamtheit auf ihn selber sowie sein Umfeld sowohl positiv als auch negativ in verschiedenen Bereichen auswirkt. So kann jeder sich für sich entscheiden, wie er sich zu sehen vermag - will .

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Rlohdaen
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« Antworten #185 am: 10.Juli.2012, 21:53:05 »

@ Ariguseli:

"Guter Drache / böser Drache" : damit meinte ich nicht "binär" sondern "Polarität" bzw. die damit verbundene Achse.

Breite des Begriffes "Drache" : ich denke, daß der Begriff "Drache" dann so breit ist, wie "Homo+Co", wenn man ihn auf die "eingeborenen" Drachen (Erde) bezieht. Aber: ich zum Beispiel bin nicht von hier, daher sehe ich das Thema naturgemäß etwas breiter. Es dürfte Welten geben, wo nicht Tetrapoden (=4 paarige Gliedmaßen), sondern Hexapoden (=6 paarige Gliedmaßen) dominieren. Da kann es dann schwierig werden mit der Differenzierung Drache / NichtDrache.

Geistiger Angriff -> bis damals hatte ich auch keine Ahnung von solchen Dingen. Da ich aber bei diesem Zwischenfall meiner "Anderen Seite" zuschauen konnte, wurde ich aufmerksam auf die Thematik. Ich hatte keine Vorbildung dazu, sondern habe nur beobachtet. Ich kann nur vermuten, daß ich das damals erleben durfte, um daraus zu lernen.

Dein Selbstbild "... eh kein Unkraut gewachsen ..." finde ich solide. Aber auch etwas naiv. Je mehr Du den Drachen entfaltest, um so mehr ziehst Du auch solche Wesen an, die meinen, sich bei Dir was holen zu können / wollen. Je größer der Honigtopf, umso hartnäckiger der Bär, der ihn haben will. Daher empfehle ich, sich seiner Energie bewußt zu sein und der Wechselwirkungen mit den Energiefeldern anderer Wesen (andere Drachen / Menschen / Geistwesen / Tiere / ...). Der einfachste Schritt diesbezüglich ist wohl, daß man darauf achtet, ob man sich in der Nähe einer bestimmten Person (muß nicht unbedingt Mensch sein) wohl fühlt, und zwar auf welcher Ebene. Beachte: es gibt auch noch weitere Ebenen, wo es "anders schmecken" kann.
Und: die eigene Energie kann man auch zur Verteidigung oder zum Austesten einsetzen. Beispiel: ich hatte vor einigen Jahren mal ein Date mit einer jungen Dame, die offenbar an mir interessiert war. Während des Gespräches habe ich den Grauen hochgefahren (damals wußte ich noch nichts von dem Drachen), der eine ähnliche Wirkung hat. Resultat: später bekam ich das Feedback, daß es ihr sehr unangenehm war - sie wußte jedoch nicht warum, sie war energetisch / geistig inkompatibel. Ergänzung: sie war offenbar eine eher funtamentalistische Baptistin mit psychischen Problemen - wenn ich das gewußt hätte, wäre es wohl nicht zu diesem Gespräch gekommen.



@ Xeudus:

Wenn Du den Drachen aktivierst, "drehst Du das Licht an", dann kommen auch die Motten zu Dir. Wenn dann die Kontrolle fehlt, kanns problematisch werden. Ich habe festgestellt, daß es gut tut, wenn man quasi in seinem eigenen "Feuer / Atem" badet (- kriege ich auch noch nicht immer hin). Denke an < http://www.youtube.com/watch?v=NzLz8Xs_Vpk >, darin benutzt der Drache auch sein Feuer zur Körperhygiene (reinigt seine Pfoten) - finde ich sehr inspirierend!
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« Antworten #186 am: 10.Juli.2012, 22:13:20 »

Rlohdaen,
kann es ein, dass du das Ich als Mensch und das Ich als Drache als zwei Wesenheiten ansiehst?
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« Antworten #187 am: 10.Juli.2012, 22:23:24 »

@ Akima:

Nö, 1 Computer, 2 Programme - der Adressraum ist jedoch nicht wirklich getrennt. Oder etwas ausführlicher: der Mensch ist der Drache, nur: verkrüppelt, verblödet, blind wie ein Maulwurf und im Delirium. Jedenfalls empfinde ich das so.
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« Antworten #188 am: 10.Juli.2012, 22:43:33 »

Hm. Ok das sagt einiges... Danke.
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« Antworten #189 am: 11.Juli.2012, 00:00:32 »

[offtopic]
Rlohdaen, der Spruch dient mir mehr zur Motivation, als zum Selbstbild Wink. Er mag zwar mein inneres Selbst vielleicht beeinflussen, aber nicht bestimmen. Das ich noch viel zu lernen habe, ist mir durchaus bewusst. Nur muss für manche Erkenntnisse auch der rechte Zeitpunkt gekommen sein. In einer Handvoll Jahren, werde ich sicher auch einige Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten können. 
[/offtopic]
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« Antworten #190 am: 30.September.2012, 13:53:38 »

Ja.Der Garuda
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« Antworten #191 am: 30.September.2012, 13:55:07 »

Also um es besser zu sagen:Ich hab gehört sie fürchten ihn.vorallem die des Ostens.Entschuldigung wenn das nicht stimmt,oder jetzt jemand empört darüber ist,ich habe nur aufgeschrieben was ich selber gelesen habe:/
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« Antworten #192 am: 30.September.2012, 21:40:45 »

@ XMagicX:

Bitte einen Link oder Erläuterungen zu dem Begriff. - Via Google stolpere ich über die Fluglinie - die wirst Du wohl nicht meinen.
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« Antworten #193 am: 01.Oktober.2012, 20:34:53 »

Meines Wissen nach stammt der Garuda aus der indischen Mythologie und kann die schlangenartigen Naga nicht leiden. Allerdings sind Naga meines Wissens nach keine Drachen.

Hier ein Wikipedia-Artikel über den Garuda
http://de.wikipedia.org/wiki/Garuda

Hier ein Wikipedia-Artikel über Naga
http://de.wikipedia.org/wiki/Naga_%28Mythologie%29
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Rlohdaen
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« Antworten #194 am: 01.Oktober.2012, 21:36:54 »

Danke Seraphim,

auf die Idee, dort zu suchen, hätte ich auch selber kommen müssen.
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« Antworten #195 am: 04.Oktober.2012, 15:40:15 »

Also :


Der Garuda:

Der Garuda ist Feind von Schlangen und Nagas.Sogar Drachen fürchten ihn.Sein Bild kann einen drachen des Ostens so erschrecken ,dass er sich aus seinem Tümpel erhebt und es regnen lässt.


Dass hab ich aus einem Buch,über Fabelwesen aber ich meine ein richtig ge Sachbuch..Und es ist noch mehr geschrieben,aber da erzählt es nur von dem Garuda.
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« Antworten #196 am: 04.Oktober.2012, 20:17:50 »

Und du glaubst alles, was in Büchern steht?
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« Antworten #197 am: 04.Oktober.2012, 21:52:21 »

Natürlich nicht.Aber es ist nicht ein Buch wie Harry Potter oder so sondern ein Sachbuch .
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« Antworten #198 am: 04.Oktober.2012, 22:23:40 »

@ XMagicX:

Gerade bei Themen wie diesen darf man sich keinesfalls auf einzelne Quellen verlassen - und ohne Quellenangaben ist ein Buch nichts wert. Ich habe Jahrzehnte nach Grauen in diversen Büchern / Quellen gebuddelt - bis ich feststellen mußte, daß es über ein Dutzend verschiedene Spezies gibt, die unter dem Begriff zusammengefaßt sind. Und obendrein diverse Interessengruppen, die an Falschdarstellungen interessiert sind... Erstens ist es anders und zweitens als man denkt. Der große Schwachpunkt in dieser Kultur ist die extreme Obrigkeits-/Autoritätshörigkeit.
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« Antworten #199 am: 15.Oktober.2012, 17:15:46 »

Da hast du schon recht.
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