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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Ist die Fantasywelt eine Flucht aus der Realität von Heute?  (Gelesen 33749 mal)
Cachtice
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« Antworten #20 am: 11.Dezember.2005, 11:13:28 »

Würd ich nicht so eifach von anderen behaupten! Kennst du mich!?
Genauso kann ich es nicht von dir behaupten, das du in einer Anarchie nicht überleben könntest.

Warum wünscht du dir ne Anarchie wenn du jetzt schon davon überzeugt bist das du dann stirbst. Ich dachte immer du begrüßt die Welt so wie sie ist. (mit den Gesetzen und Bestimmungen) In vielen Threats verteidigst du diese Art von Welt.
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La Vibria
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« Antworten #21 am: 12.Dezember.2005, 18:16:23 »

Hmmm... ich finde Regeln und Gesetze ansich sinvoll... denn es ist tatsächlich so, dass wohl einige von uns nur eine sehr geringe Lebenserwartung hätten, wenn es diese nicht gäbe.

Natürlich schränken diese irgendwo Freiheiten ein. Aber, hätte man jede Freiheit der Welt, dann gäb es wohl reichlich Probleme...
Gäbe es auch keine Rechte, die unsere Freiheit schützen würden, so hätten manche ihre Freiheit wohl schnell hinter sich... etc.

Für mich erscheint ein menschliches Zusammenleben - ohne die geringsten Regenln nicht möglich.

Vielleicht spricht da auch der öffentliche Dienst aus mir... Oo
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Leben ist die große Sinnesfreude - Tod die große Abstinenz.
Deshalb mache das Bestmögliche aus dem Leben - HIER UND JETZT!
(Anton S. LaVey)
Cachtice
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« Antworten #22 am: 13.Dezember.2005, 10:27:06 »

Die Freiheit des Menschen grenzt an die Freiheit eines anderen Menschen.

(hab ich mal wo gelesen weiß nicht mehr wo, find den aber ganz passent)

Warum muß das denn alles vom Staat geregelt werden, wenn die Menschen nicht so bescheuert wären wie heute, hätten wir eine Natürliche art von Zusammenleben. Das dieses in Großen Gruppen nicht möglich ist ist mir auch klar.

@ La Vibria
Was machst du denn?
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Uruclab
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« Antworten #23 am: 13.Dezember.2005, 13:29:29 »

*Staub wegpust und losleg*

Ok, zum Thema Flucht vor der Realität.

Was klar geworden sein dürfte...Jeder MEnsch (egal ob mit drachenseele, ohne, mit halber etc....) ist ein Individuum. Man kann nicht sagen "Alle Menschen fliehen" oder "alle MEnschen haben nur eien Freizeitbeschäftigung darin gefunden". MAn muss klar differenzieren aber es gibt einiege Indikatoren die man ausnutzen kann.

Ob es derjenige schafft Jederzeit in die Reale Welt zuzrückukehren ist wohl der wichtigste..wnn ja, dann ist es nicht allzu schlimm..wenn doch wird es gefährlich.

Wie weit die Phantasien reichen..ob es "nur" Tagträumereien sind oder ob derjenige ein "Buch" darüber schreiben könnte weil er sich alles bis ins feinste Detail ausdenkt. Wenn es nicht so tief ist ist es ungefährlich, denn es idiziert dass es sich nur um eine Ablenkung handelt. Wenn es jedoch zu vel wird hat es ähnliche Konsequenmzen wie die "Härtere" Abutreilung im ersten Fall...er bezieht sich zu sehr darauf.

Ihr könnt noch viele weitere Indizien finden..ich würde ja noch emrh dazu schreiben, aber die Freistunde ist gleich vorbei^^(exakt in - 5 Minuten^^)

Ok, zum Thema:Freiheit und Gesetzte.

Der MEnsch lebt in einer Gemeinschaft. Der EMnsch ist zwar ein Gruppentier, aber doch versuchen sich immer die (meist körperlich bevorteilten) zu den Führern der Gruppe zu machen. Die körperliche Bevorteilung agt aber in heutiger Zeit nichts mehr über die Qualitäten als Führer aus. Das aht sich eben iM Laufe der JAhrhunderte geändert, im Gegemnsatz zum menschlichen Erbgut, dass diese Sachen immernoch vorschreibt. Deshalb wurden Gesetze geschaffen die den MEnschen die ihre Freiheit nicht von alleine ahlten könnten die Freiheit zusagt..auch wenn es die Freiheit der anderen einschränkt. Das ist das soziale Prinzip. Ausnutzung macht das System leider immer unpopulärer und vor allem auch kaputter(unterfinanzierung der Sozialsysteme etc.) .

Und der Spruch stammt von Kant oder so und heisst richtig:
Die Freiheit des MEnschen geht so wei tbi ssie die Freiheit eines anderen Menschen einschränkt.

Ok, werde später nochmnal weiterschreiben, muss jetzt ordentlöich Glühweis mit dem Chemie-LK trinken gehen^^

Licht Koke_seiji^^
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« Antworten #24 am: 13.Dezember.2005, 13:50:19 »

Wie ich das vermisst habe.... :-D  

@Cachtice

Fällt dir denn garnicht ein warum ich dieses System verteidige? - Es ist das einzige das Funktioniert!

Wir können es ja mal versuchen, du könntest dir einige Quadratkilometer irgentwo in Sibirien kaufen, lädst einige Leute ein, alles ist erlaubt.

Hmm... abgesehen davon das es sehr kalt wird.... wie denkst du werden sich die Menschen verhalten? Wird das essen knapp kommt es zu Streitereien, Rivalitäten berechen aus und aus Freunden wurden Feinde. Hmm, eines jedoch gefällt mir, ich könnte jeden zerschlagen ohne eine Anklage fürchten zu müssen.
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Uruclab
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« Antworten #25 am: 13.Dezember.2005, 16:43:50 »

*stimmt Drake vollkommen zu*

Es ist leicht zu sagen:" ich werde niemals jemand anderen aus Selbsterhaltng verletzen,Betrügen etc."...aber es einzuhalten wen einem das Wasser wirklich einmal bis zum Halse steht ist das Problem.

Der Mensch ist zwar als Gruppentierchen ausgelegt, jedoch gilt der Überlebensinstinkt immernoch dem Einzelnen Induviduum, allein die Reflexe die in Sekundenbruchteilen Leben und Tod bedeuten können achten schon nicht auf andere, Fluchtinstinkt auch nicht.

Diese Punkte gehen jedoch vom Extremfall aus; der Normalfall hingegen ist ja eine völlige Kontrolle über sich selber weil es zwar Probleme gibt(die gibt es auch immer, nicht?^^) abr die auszuhalten/zu lösen sind. Selbst in dem fall reagiert das Individuum eher egoistisch als sozial. Jedoch ist dieses Phänomen nicht nur unter Menschen verhaftet sondern auch schon unter unseren nahen verwanten, den Menschenaffen. Chimpansen z.B. helfen (z.B. bei Verletzung) gerademal ihren eigenen Familienmitgliedern, andere Gruppenangehörige werden nicht versorgt. Vor allem im Kampf um das Futter gibt es selbst in der Gruppe konkurrenzkämpfe, wenn auch nicht mit lethalem..ooops^^..tödlichem Ausgang.

Auch bei den meisten anderen tieren steht der Selbsterhaltungstrieb an erster Stelle. Oder besser gesagt fällt mir keines ein das nicht (mit Ausnahmen des Mutterinstinktes) im Extremfall auf sich bedacht ist.

Daher ist dieses Problem des oftmals "unsozialen" keines der rein menschlichen Rasse sondern eher eines im gesammten Tierreich.

Die Ursache hierin liegt wie folgt begründet:

In einem Extremfall weiss man selber zu 100% was man will..zum Beispiel fliehen. Die Instinkte übernehmen das Rennen und die Spitzenathlethen sindauf einen Schlag nicht mehr so weit entfernt^^..aber man weiss nicht wie ein anderer Reagiert..wir er fliehen..wird er sich stellen(z.B. einem raubtier)...sich alleine stellen ist dumm, im verband ist das schon besser. Ist man im Zweifelsfall bereit sein Leben ihm anzuvertrauen?. Es spielen zu viele Faktoren eine Rolle als dass man zu dem anderen sagen könnte "ich vertraue dir in jedem Fall"..man muss in extremsituationen das verhalten abstimmen..wennd as unnötig wäre wären es ja keine extremsituationen, ne?

Also gibt es auch einen weg sich auf derartige Situationen vorzubereiten. Wenn man zum Beispiel gemeinsam auf die Jagt navch irgendetwas geht, aber weiss dass dieses Tier gefährlich sein kann/ist:
Dann kann man sich klar machen wie es gefährlich wertden könnte..und was man in diesen Fällen machen kann. Dadurch wird die oben beschriebene Angst vor der Reaktion des anderen abgebaut...dann fehlt nur noch das vertrauen in die Person dass sie auch oin Engstellen zu einem hällt.

Damit wäre Ansatzweise geklärt wie man sich auf Extremsituationen vorbereiten kann. Das Problem ist jetzt leider immernoch: WIeso braucht man Gesetze wenn man sich absprechen kann?

Dazu eine gegenfrage....was unterscheidet Gesetze von Absprachen?

Absprachen kann man schlecht unter z.B. 1000 Menschen treffen, was zum beispiel nötig wäre wenn man in einem grossen Kaufhaus ist und ein Feuer ausbricht. Dadurch wurden die Absprachen von anderen getroffen und man hat einen Rettungsplan geschaffen durch den die Menschen das Kaufhaus verlassen können.
Genau das Selbe System greift bei gesetzen. Man kann sich schlecht mit knapp 82 Millionen anderer Deutscher absprechen, wenn es darum geht wie man sich zu einander verhalten muss ,was verboten ist etc. (das Internationale mit 6 Milliarden anderer Menschen mal ganz ausgeschlossen wegen sprachbarrieren und Kulturellen unterschieden^^) . Daher haben Menschen mit Macht(Politiker..bitte jetzt keine Diskussionen über Legitimation von Politikern..das würde uns hier vollkomen vom Kurs abbringen(sind wir das nicht schon vom Topic aus??^^)), die sich für uns Regeln überlegt ahben welche uns helfen untereinander sicher vor einander zu überleben. Diese MAcht setzen sie mit der Polizei durch. Wer es genauer wissen will sollte sich mit Thomas Hobbes befassen. Dieser englische Philosoph hat die Gedanken gut auf den Punkt gebracht.
Hobbes (ungefähres Zitat)" Der Staat findet seine Legitimation darin den sich ständig im Krieg mit sich selbst befindenden Menschen vor eben sich selbst zu schützen.


Ok, ich denke das sit erstmal genug gespamme*gg*.

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« Antworten #26 am: 13.Dezember.2005, 17:24:06 »

Leider kann ich den Zusammenhang deines Monologes zum ThreadThema nicht ganz nachverfolgen, Uru.....
Aber in den Sachen, die du von dir gegeben hast kann ich dir nur zustimmen.

*Mal Papagei spielt*

Du hast recht darin, dass jedes Tier wohl in den von dir sogenannten "Extremsituationen" aus dem Selbsterhaltungstreib handeln wird. Es sei denn es ist ein geistig gestörtes Tier und rennt im Kreis. Sowas gibt es ja auch bei Menschen. Diese Menschen nennt man dann Politiker.

Aber zurück zum Thema...

Gruß, Asgra................
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Cachtice
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« Antworten #27 am: 14.Dezember.2005, 21:59:04 »

@ Uruclab
Deine Posts sind interessant zu lesen. Den Spruch hab ich so frei hand zitiert. Danke für die originalversion.
Das man diese art von "Absprachen" in Gruppen von 100 oder mehr nicht halten/machen kann ist mir klar. Ich weiß das es ohne Politische Gesetze in dieser Welt nicht funktioniert. Dennoch bin ich der Meinung das so manches nicht sein müßte.
Langsam denke ich je größer und dümmer die Menschheit desto mehr Gestze gibt es. Manches währe doch aus rein Logischem schon klar. Da braucht man doch nicht noch ein extra Gesetz.
Wenn jetzt ne Extrem situation auftitt dann weiß Ich sehr gut das jedes lebewesen sich nur um sich selbst kümmert.

@ Drake
Wenn ich ein Gebiet in Sibirien hätte. Würd ich keinen weiter rein lassen. (will meine Ruhe haben) Das mal dazu. Jetzt mal anders. Wenn sich Menschen dazu bereit erklären dort unter diesen Bedingungen zu leben haben sie eine andere Einstellung zum zusammenleben. (Wie die Mongolen z.B) Warum funktioniert das bei denen. Ich denke weil sie eine kleinere Gruppe von Menschen sind.
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Mendox
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« Antworten #28 am: 14.Dezember.2005, 23:04:04 »

Also große Menschenmengen sind nur durch viele und teilweise sehr strengen Gesetzen zu kontrollieren. Siehe Beispiel China. Dort kann man nur mit Kommunismus die Massen an Menschen regieren.

Da habt ihr also recht wenn ihr sagt, dass je mehr Menschen es gibt, dementsprechend auch mehr Gesetze erscheinen müssen.
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Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Uruclab
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« Antworten #29 am: 16.Dezember.2005, 15:03:08 »

....je grösser und Dümmer die MEnschheit wird??

Nunja, ich sehe das anders..grösser auf jeden Fall, aber Dümmer wird sie nicht, das sit ja das Problem. Siehe es dir an im Mittelalter..eine Ahndvoll gesetzte hat gereicht die ELute zu beherrschen..und das lag nicht nur an der Überschaubarkeit der MEnschen, auch an ihrem Wissenstand und der allgemeinen intelligenz. in der Schule, im Fernsehen, in ZEitungen und überall wirst du auf die eine oder adnere Art aufgefordert irgendwas zu denken, deinen Geist weiterzuentwickeln(ok, bei Talkshows soll der Effekt wohl wieder Rückgänmgig gemacht werden etc.)..was gab es in der Richtung zu früheren ZEiten??..

Im Mittelalter waren einfach 90% oder sogar mehr der MEnschen einfache BAuern für die es eine HErausforderung war die Garben HEu auf dem Feld zu zählenn. Aber spätestens seit dem Beginn der industriellen Revolution ist der Bildungsstand der MEnschen gefragt, nicht die pure Körperkraft. Seit dem entwickelt sich der menschliche Geist wirklich weiter...

Das Problem ist..der BAuer schert sich nicht um die Weltgeschichte...der denkende Arbeiter schon...er beobachtet und versucht(wie es in der Wiortschaft gemacht wird) alles zu seinem Vorteil auszunutzen, zum NTeil auch gegen die Gesetze...tja, was amcht der Staat dann um dagegenzuhalten?? er ruft genauere Gesetze ins Leben um die gewollte Ordnung die notweendig zum überleben des MEnsczhen sit aufrecht zu erhalten.-..und diese Spirale dreht und dreht sich immer wieter..

Die Wurzel desw Problemes ist einfach immernoch der Egoismus des Menschen(jaaaaaa, ältere User kennen meine Reden ja noch^^)...dieser muss langsam abgebaut werden, dann wird es etwas...aber jetzt keine Rede über den menschlichen Egoismus, sonst höre ich gar nicht mehr auf zu snchreiben^^

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« Antworten #30 am: 16.Dezember.2005, 20:24:58 »

Ich hab mal was aufgeschnappt wegen der Gedanken anregenden Maschienen.

Die Maschiene treibt das denken aus, es bleiben ein holes Hirn und müde Muskeln.

Die vielleicht im Denken angeregt wurden und es sogar mussten waren die Metalbauer. (der die Maschiene gebbaut hat)
Dennnoch nicht wirklich der Arbeiter an der Maschiene. Der hat den Arbeitsablauf gelernt, den Knopf gedrückt nach 8 Stunden Feierabent gemacht.
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Strecno
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« Antworten #31 am: 17.Dezember.2005, 12:16:13 »

Zitat
Die Wurzel desw Problemes ist einfach immernoch der Egoismus des Menschen


Muß doch mal kurz was dazu schreiben..... Der Egoismus ist kein Problem, sondern er IST. Jeder Mensch und jedes Lebewesen hat als Basis allen Wollens sein Ich/Ego. Alles, was man tut und denkt, ist in letzter Instanz auf dieses Ego zurück zu führen. Der Egoismus ist damit Basis jeder Absicht. Ein Wesen, das nicht egoistisch handelt, kann sich nicht behaupten und nicht überleben, daher wurden die wirklich Unegoistischen schon längst ausselektiert.

Anarchie würde auch nicht jeder wollen, denn dann würde es auch nicht besser werden....das
man ohne Regeln nicht zusammen leben kann das weiß ich auch, mir missfällt nur einfach die art wie die Menschen es im Moment tun. Das Problehm ist einfach das es abartig viele Menschen gibt. Keine Spezies auf diesem Planeten ist in so einer großen zahl vertreten wie der Mensch. Andere Lebewesen haben auch regeln um zusammen zu leben (Wölfe, Pferde, Löwen....) die art von regeln ist wesentlich angenehmer und natürlicher.(wenn jetzt jemand denkt es wäre primitiv, wieder so weit in der Endwicklung zurück zu gehen, den möchte ich daran erinnern das ihr sonst immer sagt, es gibt keinen unterschied zwischen „Mensch“ und „Tier“!). Und der sogenannte Fortschritt ist für mich nicht mehr als eine künstlich erschaffene Welt in der wir leben(müssen). Es gibt dafür so viele Beispiele...........z.B. Antibiotika im Honig, Weichmacher im Olivenöl, keine Erdbeeren im Erdbeerjogurt......ja das sind jetzt vielleicht nicht die Beispiele an die jeder gleich als ersten denkt(ich auch nicht^^) aber das gehört auch dazu......
 :-D
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Ðrake
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« Antworten #32 am: 17.Dezember.2005, 12:41:42 »

Da stimm ich dir zu. *frühstück verdrückt*

Mir wärs auch lieber wenn wir weniger Menschen haben würden, aber ich will nicht ein einziges Leben das hier und heute lebt auslöschen müssen nur dafür das es wieder mehr Balance gibt. Nein, ausserdem gefallen mir die Menschrechte viel zu sehr als das ich sie absetzen möchte.

Zu diesem Spruch mit den Maschienen... diese Technische Überlastung... ja das gibt irgentwann nochmal ein richtig fettes Problem, vielleicht eines an der die Menschheit untergeht.(Nein nicht Terminator) Wir sind doch jetzt schon technologiesiert das es uns jetzt schon schwer fallen würde in purer Wildnis zu überleben. Solange es die Technik gibt ist alles okay, der Geist, der Verstand, entwickelt sich weiter und weiter, die Muskelkraft geht zurück.
Aber was passiert wenn wir aufeinmal wieder unsere Muskeln benutzen müssen wenn die Technik vollkommen versagt? - Jetzt geht das noch aber irgentwann könnten unsere Muskeln so verkümmert sein das es nichtmehr möglich ist. Daran könnte die Menschheit eines Tages untergehen, und dann dreht sich der Zirkel weiter und eine neue Rasse entwickelt sich. Neue Chance(?)
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« Antworten #33 am: 17.Dezember.2005, 16:38:42 »

Oder irgenwer würde sich das zu nutzen machen (ein land eine gruppe ..?? ) so ala Dark Angel Elektromagnetischer Impuls und alle Technik is im Arsch das dann halt nich blos über einer stadt sondern größer (fragt mich ni ob das geht dahb ich keine ahnung ) ja und dann können die die das gemacht haben was weis ich machn... .Weil der großteil der Bevölkerung total hilflos währe und nichtweis was er machen soll

so is mir bloß grad irgendwie durchn kopf gegangen alsi ch das gelesen hab ..
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« Antworten #34 am: 17.Dezember.2005, 19:43:52 »

Naja, sobald die Elektronik kaputt wäre würden sich die Regierungen Spalten. Aber Essen und Trinken ist durch umliegendes Land größtenteils gesichert.  Ausserdem könnte man die kaputten Chipsätze erneuern, d.h. lange wärs nicht ohne Elektronik. Also so der bringer wär'n EMP nicht.
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« Antworten #35 am: 18.Dezember.2005, 11:19:45 »

*gääähnt udn sich mal den Schlaf aus den Augen reibt*

*Drake zustimmt*

Joa, stimmt grossteils. nur die festen Machtstrukturen der momentanen Machterhaltenden Regierungen machen es möglich dass der MEnsch einiegemrassen sicher leben kann.

würde die Grundlage der Macht und vor allem die Kontreolle über die MAcht durch Technologie wegfallen gäbe es Probleme..massive Probleme. Aber dagegen (also EMP) wird auch schon geforscht. Abschirmungne gibt es in primitiver Form shcon und ob die bald erscheinenden biologischen Prozessoren die dem menschlichen Nervensystem ähnlicher Sind als einem PC überhaupt noch dafür anfällig sind frage ich mich ehrlich gesagt auch^^


Jedoch ist der Grundgednake shcon richtig.

Zu Beginn aht der MEnsch überlebt weil er 2 Sachen beherrschte. Er war köperlich gut genug in der Wildnis zu überleben, ABER auch im Geiste fitter als seine Konkurrenten, was ihm einen vorteil gegeben aht. Nun aber spezialisiert der MEnsch sich mehr und mehr auf den geist..seine bis dahin vorhandene "Omnipotenz", also die Möglichkeit sch wirklich, auch körperlich kurzzeitig anzupassen ghet mehr und mehr föten. Da bleibt für mich als MEnsch nur zu hoffen dass der Geistbald mal so weit ist das entweder zu erkennen oder Technologie zu entwickeln die es dem Menschne auch möglich macht unter widrichgsten Umständne ohne Versorgung zu überleben (so a la Cyborg mit menschlichem Gehirn)..auch wenn es ne miese Vorstellng ist, darauf wird es hinauslaufen können....Naja, Zukunftsmusik, nicht??^^


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« Antworten #36 am: 18.Dezember.2005, 15:58:04 »

Ich wollt noch mal was zu der primitiven Art des Lebens im Mittelalter schreiben.

Die wussten wie sie sich zu ernähren hatten. Das leben dort war alles andere als Primitiv. So manches was wir heute haben oder erst wiedererlangen mussen war im Mittelater schon gang und gebe.
Die Römer z.B waren mit ihrer Medizin schon so weit wie wir in den 20 iger Jahren.
Selbst die Gesetzte waren schon weit entwickelt. Was meint ihr woher unsere Feste und Rituale kommen( die die Christen für ihren Nutzen mißbrauchen) kommen!? Nur dank des wissens der Menschen von früher über die Sterne und den Lauf der Jahreszeiten haben wir Weihnachten zu verdanken (nur 1. Beispiel) Wenn die nicht 800 jahre vor Ch. gemerkt hätten das die Tage am 22. December wieder länger werden würdet ihr keine Geschenke am 24. bekommen.
Es gab und gibt auch noch Völker die ohne einen Obermaker leben konnte/können der sie absolut Beherscht.
Das mit dem Egoismus, Nun ja wenn jedes Lebewesen auf der Welt den nicht hätte würden wir nicht existieren! Aber das hat Strecno schon geschrieben ich wiederhole es nur :-D
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Januce
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Miau!


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« Antworten #37 am: 19.Dezember.2005, 09:42:30 »

Naja eine Flucht kann man das nicht nennen aber ich bin gerne in meiner selbst gebauten welt den da bin ich wer anders, aber auch ín der Welt gibt es so ihre Probleme, die nicht immer einfach sind. Für mich ist das ein art schutzschild, da ich nicht gerne andere Menschen an mich ran lasse, da sie mich zu oft verletzt haben, deswegen bin ich für sie eigenartig aber das stört mich schon nicht mehr, den auch wenn ich so gesehen in 2 Welten lebe, habe ich immer noch leute die mich verstehen und merken das ich net so verrückt bin, wie man denken kann.
Mein Gott hört sich das komisch an was ich geschrieben habe, aber so ist es vielleicht drücke ich mich falsch aus. Ich hoffe ihr versteht was ich meine
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #38 am: 19.Dezember.2005, 21:24:26 »

Garnicht so sehr wie du denkst. :-D
Ich weiß was du damit sagen willst und verstehe es auch
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Mondkind
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« Antworten #39 am: 10.Februar.2006, 15:49:23 »

also, ich war ja lang nicht hier, darum wollte ich mich mal mit diesem Threat zurückmelden ^^"

In der Tat kann es ja schon sein, dass die Realität manch einem zuwider ist und er darum in die Fantasiewelten abreist. EIne hübsche Abwechslung sind sie auf alle Fälle.  Cheesy
Und spaß macht es ja auch. Und förderlich ist es auch. Stell sich mal einer vor, es gäbe nur noch diese verknacksten Leute, die nur ans eine denken: Ruhm, Reichtum, guter Schulabschluss, gute Arbeit, NORMAL sein. 'n bisschen Abwechslung muss ja mal sein. UNd wenn man es nicht übertreibt kann es auch entspannend sein, sich Traumwelten auszudenken oder sich komplett in ein Buch reinzulesen, dass man nix mehr mitkriegt. Man kann einfach abschalten. So, für's erste genug.

Me
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Irgendwie ist es doch blöd, egal was man im Leben macht, hinterher stirbt man trotzdem...
-naja, aber das ist ja eben der Grund, das Leben zu genießen, oder??
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