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Autor Thema: Ao-Chans gekritzel  (Gelesen 37967 mal)
Januce
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« Antworten #60 am: 17.November.2006, 08:42:51 »

ja sowas kann ich schreiben wenn ich nicht schlafen kann^^
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #61 am: 22.November.2006, 09:03:37 »

Neue Welt, neues Pech,
immer das gleich,
Tag ein Tag aus.

Um mich herum,
tausende von Menschen,
alle sehen mich fragend an.

Ertrage ihre Blicke nicht,
sie wollen mich nur
wieder quälen.

Worte treffen mich,
Sie sind schlimmer,
als wenn sie mich schlagen.

Neue Welt, neues Pech,
immer das gleiche,
Tag ein Tag aus.

Keine Ruhe finde ich
In dieser Welt,
alle quälen mich.

Entwerfe meine eigene Welt,
in sie zieh ich mich zurück,
wenn es mir zuviel wird.

Niemals will ich mehr zurück,
keiner kann mich retten,
will auch nicht gerettet werden.

Neue Welt, neues Pech,
immer das gleiche,
meine Flügel sind gebrochen,
werde nie den Teufelskreis
durchbrechen.

Allein bleibe ich,
denn nie wird mich wer mögen,
bleibe allein,
das ist mein Fluch.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #62 am: 05.Dezember.2006, 09:07:12 »

Tränen laufen mir uber das Gesicht,
tropfen auf deinen sterbenden Körper,
halte dich in meinen Armen,
drücke dich an mich,
versuche verzweifelt dich auf dieser Welt zu halten,
doch du entgleitest immer mehr dieser Welt.

Ich rufe verzweifelt deinen Namen,
doch keine Reaktion mehr von dir.
Du hast mich verlassen,
bist gegangen in dein eigenes Paradies.

Nie wieder werden wir zusammen durch die Gegend streifen.
Nie wieder gemeinsam Musik machen,
den du bist nicht mehr da.

Erst saßen wir lachend auf einer Bank,
nun liegst du hier in meinen Armen.

Stunden und Tage sind vergangen,
seid diesem Ereignis und immer
noch kann ich es nicht vergessen.

Tränen laufen jedes mal über mein Gesicht,
wenn ich daran denke.

Du bist gegangen und ich bin allein,
keiner mehr da der sich schützend
zu mir stellt.

Nachts liege ich lange wach,
sehe immer wieder das gleiche.
Schwarze Schwingen umhüllen dich,
tragen dich fort von mir.

Wieso nur musste das gesehen?
Wieso hast du das getan?
Nun bin ich allein und keiner
mehr da der mich rettet vor dieser Welt.

Fragen die ich mir stelle sie schmerzen,
weis nicht wie ich leben soll ohne doch.

Ich versuche stark zu bleiben,
nicht in die Verzweiflung zu fallen.

Ich werde Leben für Dich,
werde mich durch schlagen
und dich nie vergessen!
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #63 am: 10.Januar.2007, 08:56:46 »

So mal wieder was neues von mir

Trauer lässt mich wanken,
wände ohne Ausweg,
kein weg führt hier raus.
Kein Weg lässt mich gehen.

Gefangen in meiner Trauer,
kein Licht scheint zu mir.
Los lassen kann ich nicht,
nein will ich nicht.

Erinnerung, so schmerzhaft,
doch machen sie mich glücklich.
Es sind Erinnerungen mit Dir.

Spüre wie sich Arme um mich legen,
sie ziehen mich mit sich.
Hinauf, weg vom Boden.
Ins Licht.

Ich weis wer mich in den Armen hält,
das bist du,
doch nun gehst du nachdem du
mich gerettet hast.

Das letzte was ich spüre von dir,
Ist ein Luftzug und die Berührung einer deiner Federn.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #64 am: 13.Juni.2007, 18:41:01 »

Mal was neues von mir

Regen fällt, alles ist Grau und verschwommen …
… Die Welt ist so leer, so ohne Sinn.
Gedanken quälen mich, lassen mich nicht los,
Rauben mir den Schlaf.

Regen fällt, alles ist Grau und verschwommen …
… Die Tage gehen nur langsam voran.
Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Nichts bewegt sich mehr,
alles ist zum Stillstand gekommen.

Grau ist die Welt und der Regen fällt weiter auf die Schwarze Erde …
Dunkelheit, ist nun das Licht der Welt.
Alles hat die gleiche Farbe, die Gesichter der Menschen,
sind weiterhin verschwommen.

Grau ist die Welt und der Regen fällt weiter auf die Schwarze Erde …
… Das Blut, das durch meine Adern fließt ist Rot.
Ich fühle seine Wärme und spüre wie es meinen Arm hinunter läuft.
Es tropft zu Boden und vermischt sich mit der Schwarzen Erde.

Du Graue Welt ohne Sinn, ohne Verstand, quäl mich nicht lass mich gehen …
… Ich habe ein Lächeln auf den Lippen,
mein Blut tropft unaufhörlich auf den Boden.
Ich geh und verlasse die Graue Welt die mich solange gequält hat.
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« Antworten #65 am: 13.Juni.2007, 18:43:15 »

Regen fällt, alles ist Grau und verschwommen …
… Die Welt ist so leer, so ohne Sinn.
Gedanken quälen mich, lassen mich nicht los,
Rauben mir den Schlaf.

Regen fällt, alles ist Grau und verschwommen …
… Die Tage gehen nur langsam voran.
Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Nichts bewegt sich mehr,
alles ist zum Stillstand gekommen.

Grau ist die Welt und der Regen fällt weiter auf die Schwarze Erde …
Dunkelheit, ist nun das Licht der Welt.
Alles hat die gleiche Farbe, die Gesichter der Menschen,
sind weiterhin verschwommen.

Grau ist die Welt und der Regen fällt weiter auf die Schwarze Erde …
… Das Blut, das durch meine Adern fließt ist Rot.
Ich fühle seine Wärme und spüre wie es meinen Arm hinunter läuft.
Es tropft zu Boden und vermischt sich mit der Schwarzen Erde.

Du Graue Welt ohne Sinn, ohne Verstand, quäl mich nicht lass mich gehen …
… Ich habe ein Lächeln auf den Lippen,
mein Blut tropft unaufhörlich auf den Boden.
Ich geh und verlasse die Graue Welt die mich solange gequält hat.
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Als die Erde erschaffen wurde, da waren es die Katzen, die als die ersten Lebewesen das Paradies bevölkerten. Und als die Nacht gemalt worden war und die Sterne in grellen Blitzen geboren wurden, da verfolgten die Katzen das Schauspiel, und das Licht, das sie sahen, brannte sich auf ewig in ihre Augen. Deshalb können die Katzen im Dunkeln sehen, und deshalb leuchten ihre Augen wie Edelsteine in der Schwärze der Nacht. Es ist das Licht der ersten Sterne, das noch immer in ihnen gefangen ist.

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« Antworten #66 am: 28.August.2007, 16:44:04 »

Ich starre an meine Zimmerdecke,
tränen laufen an meinen Wangen hinunter, tropfen auf mein Kissen.
Wie soll ich dir erklären wie ich mich fühle …
Wie soll ich dir begreiflich machen, wie ich was meine …
Die Tränen benetzten unaufhörlich mein Kissen,
selbst die Musik die ich höre spiegelt meine Verzweiflung wieder.

Ich starre weiterhin an meine Zimmerdecke,
suche dort nach Antworten,
obwohl ich weis, das ich sie dort nicht finde.

Ich kenne mich nicht mehr …
Ich kenne dich nicht mehr …
Was ist passiert?
Was hat sich geändert?

Zu viele Fragen, auf die ich keine Antwort weis.

Ich starre an die Zimmerdecke,
sehe dort den Sternenhimmel.
Keines meiner Probleme löst sich da durch.
doch gibt mir der Anblick für eine kurze Zeit
meinen Seelenfrieden wieder.

Januce 29.08.20007

Gott muss es mir blöd gehen, wenn ich erst jetzt wieder was neues geschrieben habe *grins* Ich mag es nicht, ich mag alles nicht was ich schreibe an Gedichten. Da sie nie Schlüssig sind. Ich sag mal sie sind wie ich, sie spiegeln mich oft wieder
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« Antworten #67 am: 28.August.2007, 20:08:11 »

Das deine Gedichte dich widerspiegeln, ist doch genau Sinn und Zweck davon, dass du sie schreibst Wink

Wenn es einem mal schlecht geht, aber auch wenn man glücklich ist, dann ist es immer gut wenn man sich was von der Seele schreiben kann. Ich für meinen Teil tue das zumindest und es hat mir schon oft geholfen. ^^
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

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« Antworten #68 am: 19.September.2007, 23:59:25 »

Tage kommen, Tage gehen
Monat und Jahre vergehen
Die Jahreszeiten ziehen an mir vorüber.
Ich stehe hier und alles läuft an mir vorbei.
Ich existiere nicht, bin unsichtbar für alle.
Ich sehe sie und sie mich nicht.
Ich bewege mich vorwärts doch langsamer als sie.
Ich schreite dahin, alles ändert sich
Nur ich nicht, ich bleibe ich selbst.
Bin ich zuhause, sind andere fort für immer.
Gehe ich hinaus, sind andere wieder da.
Es ist wie es ist.
Kann man was ändern, sich los reißen
den Bann zerbrechen.
Die Ketten lösen sich nur langsam
es ist ein langer Weg bis sie endgültig
verschwinden und man der ist,
der man schon immer war.
Doch ist dies nicht von Dauer neue
Ketten werden folgen,
man verändert sich stätig.
Ich stehe in der Menge
und die Menschen rennen an mir vorbei.
Doch bin ich nicht allein, es gibt
Wesen die sind wie ich und ich wie sie.
Wir folgen der gleichen Ordnung,
wir sind die Unsichtbaren.
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« Antworten #69 am: 20.September.2007, 09:58:04 »

sehr schön und viel geschrieben gefällt mir mache doch weiter so ist klasse
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Meine Schwester ist das Feuer....................
Mein Bruder ist die Erde.........................
Mein Freund ist das Wasser.......................
und Ich bin das fehlende Glied der "4" Elemente..
Ich bin das Kind des Windes......................
auch bekannt unter dem Nick lady of the dragon
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« Antworten #70 am: 06.Dezember.2007, 19:05:32 »

Ich musste mal wieder was schreiben *nick* Und es ist sowas gewortden. Wer konnte das ahnen *grins* Hoffe es gefällt irgendwem

„Es ist vorbei“
Dies sage ich dir, obwohl mein Herz zerreißt.
Meine Welt liegt nun in zwei
und das nur durch diese drei Wörter.

Alles hat sich verändert.
Wir hätten wissen müssen, dass es nicht gut geht.
Doch sahen wir den Tag in weiter Ferne.

Jetzt ist es vorbei…
Fehler können nicht rückgängig gemacht werden,
so ist das Leben.

Hier endet unser gemeinsamer Weg.
Eine Weggablung trennt uns,
führt uns immer weiter fort.

Ein letzter Blick…

Es ist vorbei.

                              06.12.2007 Januce
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Christoph Marzi, „Die lügenhafte Liebe der
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« Antworten #71 am: 07.Dezember.2007, 18:31:41 »

ich kenne diese Worte  ... die Gefühle die sie ausdrücken und hervorrufen ...
*lächeln* doch ... ein jedes Ende ist für mich ... auch ein Neuanfang ^,.'.,^
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...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen...
...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drachen hüten kann...
...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt....
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
...Streite niemals mit einem Idioten - zuerst zieht er Dich auf sein Niveau herab und dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!!!...
Januce
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« Antworten #72 am: 06.April.2011, 18:45:24 »

Wolken treiben umher

Mal groß, mal Klein….
mal Weiß, mal Grau und auch mal Bunt….

So wandlungsfähig sind Menschen nicht!!!

5. April 2011
Januce_Mizu
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« Antworten #73 am: 26.Oktober.2011, 22:37:49 »

Lalala...ist die Welt nicht bunt!

Nein die Welt ist grau und trostlos!

Wirklich? Schade ich hätte Sie lieber bunt, aber wenn Sie grau und trostlos sein soll...dann nehm ich jetzt einen Pinsel und mal Sie bunt an...mal sehen was du dann sagst!

Januce_mizu 26.10.2011
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« Antworten #74 am: 26.Oktober.2011, 23:42:13 »

Zitat
Komm wir malen ein neues Bild,
eine schönere neue Welt
Und wenn du willst dass sie dir gefällt
dann sieh zu dass du Pinsel und Farbe in der Hand hältst

More lyrics: http://www.lyricsmania.com/steh_auf_lyrics_culcha_candela.html
All about Culcha Candela: http://www.musictory.com/music/Culcha+Candela
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« Antworten #75 am: 27.Oktober.2011, 07:27:54 »

Lach....ich kenn das Lied nicht mal....kicher mag die Gruppe auch nicht.
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« Antworten #76 am: 27.Oktober.2011, 08:00:08 »

Schade, die haben gute Lieder, auch welche die nicht nur fürn Club sind. Besonders in Richtung "schönere Welt"
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« Antworten #77 am: 14.Dezember.2011, 22:24:16 »

Hatte mal Lust am Märchen weiter zu schreiben nicht viel aber etwas Lach

Ein Märchen beginnt und muss auch irgendwann einmal enden.

Unsere geliebten schon seid Jahren nicht mehr gelesenen Helden.
Jetzt soll es endlich enden?!
Aber nur wie?!
Hm...ich das Erzählmännchen hatte ja ein paar Jahr um mir das perfekte Ende auszudenken *irre lach* 

Januce:
Wieso lachst du so komisch?!
Du willst mich die Hauptperson des Märchens doch nicht sterben lassen oder doch?!
Das wäre....nein das darfst du nicht...
Hat dich Bambi bestochen?! Oh ich hasse dieses Argh...

Erzählmännchen:
Oh man wie ich diese Katze doch hasse...
Nein du wirst nicht streben aber wenn du so weiter nervst überlege ich es mir nochmal...darf ich jetzt endlich den letzten Teil schreiben oder nervst du mich weiter?!

Januce:
Hm...aber wenn ich dich jetzt weiter schreiben lassen...wer sagt den das du es dir nicht anders überlegst.

Erzählmännchen:
Janu *die Katze würgt* ich bring dich um....

Unbekannt stimme aus dem Märchenwald:
Hört beide sofort auf. Es reicht *janu und Erzählmännchen trennt*
Wie im Kindergarten. Ihr beide geht jetzt eurer Märchenwaldbestimmung nach, sonst werde ihr für immer aus dem Gedächtnis der Leser gelöscht.

Janu und Erzählmännchen:
Jawohl unbekannte stimme aus dem Märchenwald.
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« Antworten #78 am: 30.Dezember.2011, 20:42:32 »

Kommst du heut nich , kommst du morgen ! so ises immer in dieser welt nich war ? Cheesy schöne gedichte Smiley
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« Antworten #79 am: 28.Februar.2012, 18:06:58 »

Einmal gefunden und wieder verloren...
Einmal gesucht und nicht gefunden... 
Ein Weg ganz schmal kaum zusehen, diesen wandere ich entlang.
Angst spür ich keine...denn ich weis nicht, was ich verloren hab und was ich suche...
Ich wandere bis zum Ende des Weges. 
Mal sehen was mich dann erwartet.... 

28.2.12 Januce_Mizu
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