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Autor Thema: Winged Warriors  (Gelesen 1293 mal)
Cael Cyndar
Bewohner
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Beiträge: 70



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« am: 23.September.2006, 19:31:20 »

So hier kommt meine Geschichte^^

Ich hatte vor langer Zeit einen Traum,und ich musste einfach ne Geschichte darüber schreiben.(Es gibt sogar ein Lied das mich ständig an den Traum erinnert,weil es das leid war das ich gehört habe nachdem ich diesen Traum hatte^^) Es geht darum,ich war ein kleiner junge mit elementaren Kräften und blauen flügeln und es gab noch 6 andere die andere Fähigkeiten hatten, wir 7 sind Winged Warriors. Können mit Tieren reden und ohne Luft auskommen, Natürlich habe ich nur ein paar sachen geträumt,musste viel dazu dichten  und bekam neue ideen. Lest einfach mal hier das erste Kapitel^^°
PS: ich lese praktisch keine Bücher ,darum kann ich ned so gut geschichten schreiben Tongue



Winged Warriors’s

Kapitel 1: Roter Mond

Eines schönen Nachmittags lag ein kleiner Junge im Schatten der blühenden Kirschbäume. Ein leichter Wind wehte über das Land und spielte mit den Blättern der Bäume. Die blauen, kurzen Haare des kleinen jungen bewegten sich durch den sanften Wind hin und her. Cael- so hiess der kleine junge im Alter von 13 Jahren der gerade damit beschäftigt war sich mit grünen Äpfeln voll zustopfen. Er war aber kein Gewöhnlicher kleiner Junge, nein. Er ist ein Winged Warrior mit Elementaren Fähigkeiten ausgestattet.
In der nähe befand sich ein kleines Dorf mit wenigen Bewohnern. Jeden Tag, wenn die Sonne schien konnte man die Männer des Dorfes beobachten wie sie auf dem Feld arbeiteten oder wie die Kinder sich austobten und sich dann am späten Nachmittag wieder nachhause begaben um zu schlafen. Langsam breitete Cael seine grossen blauen gefiederten Flügel aus und flog zu einem kleinen Felsen und setzte sich darauf um die Pferde, die gerade dabei waren das frische Gras abzuweiden, und die Dorfbewohner zu beobachten.
Ein sehr ruhiges Dorf war es sicher, doch an dem Tag sollte alles anders werden.
In der Ferne hörte man den Fluss plätschern und den Gesang der Vögel die über die Wiese ihre kreise zogen. In dem kleinen Wäldchen, auf der anderen Seite des Flusses machte eine Hirschkuh mit ihren beiden jungen einen kleinen Spaziergang, junge Füchse tapsten aus ihrem  sicheren Bau und spielten miteinander. Der Wald war voller Leben. Cael begab sich zum Fluss um sich einen Fisch zu fangen. Er mag Fisch sehr gerne. Ruhig und konzentriert sass er da und beobachtete das Wasser. Um die Fische zu Fangen muss man schnell sein.
Mehrere sprangen aus dem kühlen nass. Cael schnappte sich einen grossen blauschimmernden Fisch und ass ihn auf.

Er wurde müde und begab sich wieder zu den Bäumen und legte sich nieder um zu schlafen.
Der Himmel verdunkelte sich und der Mond schien hell. Eine schläfrige Stille lag über den Häusern des Dorfes.
Doch plötzlich war ein Geräusch zu hören. Cael wachte auf und guckte verschlafen in den Himmel. Der Mond färbte sich Blutrot und warf einen rötlichen Schimmer auf die Wiese und Bäume, so wie auf die Häuser des Dorfes.
Cael sprang auf und betrachtete den Mond und den Nachthimmel. Angst machte sich in ihm breit. Da konnte man einen leuchtenden Orangen Feuerschweif erkennen der auf das Dorf zuraste.
„Was ist den das?“ fragte sich Cael und flog über die Dächer der Bauernhäuser und starrte den Feuerball der immer schneller wurde an. Ein glühender roter Schweif zog der gewaltige Feuerball hinter sich her, und liess die leeren dunklen Strassen des Dorfes erglühen. Cael  spürte die enorme Hitze auf seiner Haut, er flog höher, richtete drohend seine Arme gegen den  immer näher kommenden Ball, und benutzte seine Wasserkraft um ihn zu löschen. Das Feuer verschwand langsam nur noch ein feiner Sprühregen rieselte auf die Dächer des Dorfes herab in denen seelenruhig die Bewohner schliefen.
Der Mond war immer noch so Rot und bedrohlich aus wie zuvor und schien immer näher zukommen.
Dunkle, finstere Gestalten näherten sich. Cael’s Herz schlug stark und er hatte das Gefühl als bekäme er fast keine Luft mehr. Er rührte sich nicht und blieb schwebend in der Luft stehen.

Ihm lief es kalt den Rücken runter, die Gestalten kamen immer näher und näher, es müssten Hunderte sein. Ein paar Meter vor ihm entfernt schwebten sie in der Luft stehen. Der feine rötliche Schimmer des Mondes schien auf diese finsteren Leute nieder. Eine tiefe, unheimliche Stimme ertönte die Cael angst machte. „Ein kleiner Junge?“ Die grosse Gestalt klang verwundert. Man konnte die Leute hinter ihm flüstern hören, doch Cael konnte selbst mit seinen fuchsartigen Ohren nicht hören was sie sagten.
Er wandte sich dem grossen Mann zu der jetzt nicht weit von ihm entfernt schwebte.“ Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“ sagte er. Cael klang ängstlich, aber er versuchte seine Angst zu verbergen. Er war sich sicher das sie keine guten absichten hatten  und das der Feuerball der vor wenigen Minuten aufgetaucht war  sicher was mit ihnen zu tun hat. Der Mann lachte nur, aber dann war es wieder still, der Mann kam näher heran so das man ihn besser erkennen konnte. Er trug eine dunkle schwarze Rüstung, auf seinem Rücken hatte er einen dunklen, roten Umhang der es ihm ermöglichte zu fliegen. Durch das rote Mondlicht sah er sehr furchteinflössend aus. „Cael- stimmt’s?“ Cael riss die Augen auf und starrte ihn an. Woher wusste er seinen Namen? Er hatte ihn doch noch nie zuvor gesehen.“ Ich habe schon mal von dir gehört, kleiner“ sagte er und grinste. „Du bist ein Winged Warrior, einer diesen 7 Legendären Kriegern ,mit besonderen Kräften ausgestattet!“
Cael sagte nichts. Sein Herz schlug stark und er hatte wirklich keine Ahnung das es noch andere gibt die so sind wie er, andere Winged Warrior’s.
Der Mann, der Anführer der Leute hinter ihm dreht sich um und schaute seine Leute an, dann sah er wieder Cael an. „ Mein Name ist Siegfried“ sagte er mit tiefer Stimme und schaute zum Mond hinauf. „ Wir werden uns sicher sehr bald wieder sehen!“ Er grinste wieder und flog mit seinen Leuten in Richtung des Roten Mondes. Cael schaute ihnen nach und dachte sich, wie konnte es möglich sein das er von ihm erfahren hatte? Warum wusste er nicht das nicht der einzige Winged Warrior war?
Kleine silbernschimmernde Augen hatten ihn die ganze Zeit vom Dorf aus beobachtet. Er hatte das Gefühl beobachtet zu werden, langsam dreht er sich um und blickte zum Dorf, doch die kleine Person mit ihn anstarrte war verschwunden.
Gespeichert

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