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Autor Thema: Ein Hinweis auf die Schädliche Wirkung von Kunststoffen!  (Gelesen 6716 mal)
ouroboros1987
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« am: 15.April.2012, 17:09:01 »

Es gibt viel in der Modernen Welt was uns schadet, daher beziehe ich mich jetzt nur auf meinen Fachgebiet.
Kunststoff
Kunststoff ist ein Chemisches Erzeugnis meist aus Erdöl.
Typische Kunststoffe sind PP, PS, PE usw. alle habe denn Nachteil das sie in ihrer reinen Form nicht wirklich brauchbar sind.
Daher mischt man die verschiedensten Substanzen hinzu um denn Kunststoff Brauchbar zu machen.
Das Problem ist das diese Stoffe nicht immer gesund für einen sind.
Der Kunststoff gibt diese Stoffe mit der zeit ab, Weichmacher, Stabilisatoren usw.
Es dauert 300 Jahre bis der Kunststoff sich völlig zersetzt hat und Kunststoffe die Draußen verrotten schädigen die Umwelt.
Aber Jeder von uns hat Täglich mit Kunststoff zu tun und nimmt die Schadstoffe auf die der Kunststoff abgibt.
Wir nehmen sie mit der Haut auf, über die Luft durch Lebensmittel Verpackungen und über die Lebensmittel.
Die Auswirkungen sind dann Krebs, Impotenz, Fettleibigkeit, Gehirnkrankheiten...
Die DNA kann geschädigt werden was bei einer Frau bis zur 3 Generation weiter vererbt werden kann.

Was kann man dagegen machen?
Leider bleibt nur eins was man machen kann, denn Kontakt mit Kunststoffen so weit es geht vermeiden.
Getränke Flaschen sind besonders anfällig für die schädlichen Inhalte des Kunststoffes, vor allem wenn die Flaschen warm werden.
Aber auch Lebensmittel Verpackungen sind nicht gut, auf Implantate sollte man auch verzichten.
Auch Kunststoffen die man nur Anfassen tut, sind schädlich für einen, da kann ich aber nur sagen das man auf Teure Marken Kunststoffe zugreifen sollte und nur hoffen kann das sie nicht so schädlich sind. (was aber auch keine Garantie ist)
Ein Beispiel bei Weichkunststoffen ist ein Billiger Lenkrad Überzug, er gibt bei einer einstündigen Berührung etwa so viel Schadstoffe an den Körper ab wie etwa 1000 Zigaretten und das jeden Tag.

Ich hoffe das die sogenannten „Bio Kunststoffe“ baldige Zukunft sind denn diese gelten als Völlig unbedenklich. (Zumindest im Moment)

Wer es auf eine Diskussion anlegt sollte das Video Komplet ansehen.
http://www.youtube.com/watch?v=TKI3h5vy8Wk
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Ouroboros
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« Antworten #1 am: 16.April.2012, 01:00:01 »

Danke für diesen Beitrag Ouroboros.

Das Plastik einen einfluss auf unsere Gesundheit hat, hat mich schon mal zum nachdenken gebracht und wie diese Stoffe unseren Alltag beeinflusst haben. Denke grade an das Beispiel mit den Plastikflaschen, die in Transport und Sicherheit (Bruch, Deformierbarkeit, Gewicht) am besten geeignet sind. Und da fängt das Problem an, wie im Film angesprochen wird, wir empfinden es als eine Erleichterung unseres Alltags, es macht vieles einfacher und durch bestimmte Farben und besondere Formen kommt es uns psychologisch unbedenklich und sicher vor
Wenn ich mich in meinem Arbeitszimmer umsehe, fällt mir als erstes der Monitor auf auf den ich schaue und die Tastatur auf der ich ironischerweise diesen Text schreibe und denke mir jetzt, mit jedem Tastenanschlag, nimmst du womöglich ungewollt/unbewusst Stoffe auf, die sich auf meine Gesundheit auswirken können (und vielleicht hat es das schon).
Das die Konzerne, Lobbyisten druck auf die Politik machen, ist nichts neues, da findet man in jedem Industriezweg "Blutspuren". Aber wenn eine Studie vorliegt, die eindeutig beweist (waren es 700?!) dass Stoffe die wir täglich benutzen schädlich sind, wo nicht gleich gehandelt wird, ist meiner Meinung nach, grobe Fahrlässigkeit. Ist das der Politik bzw. der Chemieindustrie Wert, wenn wir uns eines Tages nichtmal mehr fortpflanzen können? Hier ist GELD einer dieser schädlichen Stoffe, vielleicht sogar das schädlichste neben Bisphenol-A.
Jetzt hat man, nach über einem Jahrzehnt nach Entdeckung von Schadstoffen in diesen bunten Plastikartikel die doch nicht wirklich lupenrein sind wie angenommen, als erstes in Dänemark und 2011 in Deutschland Bisphenol-A bei Kunststoffprodukten für Kinder verboten, ein anfang! Und komischer weise kann man diesen Stoff leicht ersetzen.
Bevor wir uns hier über Elektroautos und Atomausstieg gedanken machen, würde ich lieber die 44 Milliarden €uro (DE -> Kosten für Atomaustieg) in die Entwicklung neuer Verpackungsmaterialien investieren, da der Wahn "wir müssen alles einpacken" wohl so schnell nicht vorüber geht.

Seit dem ich bewusst für mich selbst einkaufen muss (überwiegend Supermärkte), achte ich auf das was ich an Verpackungen mitnehme. Z.B. nehme ich grundsätzlich jede Plastiktüte so oft es geht zum Einkaufen mit und wenn diese nicht mehr zu gebrauchen ist, nehme ich diese als Müllbeutel. Alternativ habe ich einen Klappkorb, leider aus Kunststoff, aber auf langer sicht effizienter und billiger als jedesmal eine neue Tüte.
Bei Lebensmittel schau ich das es Glas, Papp oder Metallbehälter sind und hole Fleisch- und Milchwaren an der Frischetheke. Beim Obst/Gemüse (Äpfel, Zwiebeln) wirds schwieriger, weil man (bei uns) gezwungen ist eine Plastiktüte zu nehmen, weil man es selber abwiegen muss. Wasser kaufe ich meist in 1,5 l PET Flaschen, weil es günstig ist.

Was dagegen machen... Leben wie vor dem Plastik?
Es fängt ja schon beim Lichtschalter an und geht beim Auto weiter. Da es ein nichtleitendes Material ist, wird es undenkbar sein, es aus unserem Leben komplett zu verbannen. Aber wenn es doch schon Bioplastik gibt und man dort mal mehr investieren würde, bräuchten wir uns da weniger Gedanken machen. Wir bei der Feuerwehr haben mitlerweile eine sehr umfangreiche Ausbildung für Gefahrenstoffe (habe ich noch nicht) und darunter zählt auch verbranntes Plastik. Bei Bränden z.B. werden viele Schadstoffe durch die Ausgasung/Verbrennung freigesetzt wo beim eintreffen nie klar ist welcher Stoff genau da verbrennt. Wenn ich an den letzten Einsatz Wohnungsbrand zurück denke, war dort ein beissender Geruch von verbranntem Plastik was sicherlich die Krebsbildung erheblich fördert.

Wir machen es uns auf einer Seite immer einfacher aber erschweren sie auch gleichzeitig auf der anderen, meist unbewusst. Fazit: Gleichgewichtsstörungen.
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ouroboros1987
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« Antworten #2 am: 16.April.2012, 19:03:49 »

Danke für deinen Beitrag und Löbliche Einstellung Smiley
Jeder kann was machen und das fängt bei einen selbst an.
Wenn Kunststoff Verbrennt ist er am Schädlichsten, also immer schön Abstandhalten Wink
Die Risikokunststoffe sehe ich dann doch eher bei allen Weich/Gummiartigen Kunststoffe.
Und da ist es egal ob die in der Lebensmittelverpackung mit vorkommen.
Hartplastik sehe ich da erst mal nicht so gefährlich, da er nicht so viele Weichmacher/Stabilisatoren enthält, er hält die Stoffe auch besser, so lange er nicht Beschädigt wird.
dennoch gibt er sie mit der Zeit ab...

Was den Prozess des Zerfalls beschleunigt sind UV Licht, Wärme, Wasser, (Sauerstoff).
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« Antworten #3 am: 22.Mai.2012, 23:57:19 »

Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff. Hier muss man schon fair unterscheiden. Besonders Produkte aus Billiglohnländern enthalten Zusätze, die gesundheitlich nicht ohne sind. Aber glücklicherweise sind etliche giftige Weichmacher oder Stabilisatoren nicht mehr zugelassen.
Duroplaste, also eher harte Kunststoffe können auch Giftstoffe enthalten. Wenn man nichts riecht, muss nicht heissen, dass nichts ausgast.
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« Antworten #4 am: 30.August.2012, 11:17:58 »

Die schädliche Wirkung von Kunststoffen is ja schon seit längerem bekannt deshalb wunderte es mich nicht als alle laut schrien "BUBBLETEA enthält krebserregene Stoffe!!!"

Ja ne is klar... diese Bubbles haben eine Kunststoffhülle. Bald gibt es den Bubble-tea-Krebs Wink

Also ihr lieben immer schön Bubbletea trinken der macht nich nur dick sondern fördert schön das Wachstum von Tumorzellen *ironie*
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« Antworten #5 am: 30.August.2012, 20:23:41 »

http://de.wikipedia.org/wiki/Weichmacher

Als angenehender Kunststofftechniker kann ich soweit meine Kenntnisse zulassen, alle auf dieser Seite und den weiterführenden Links zu den einzelnen Stoffen, gelisteten Informationen zustimmen.
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Fürchte den Regen nicht
Man muss „die Lektion des Platzregens“ verstehen. Ein Mann, der unterwegs von plötzlichem Regen überrascht wird, rennt die Straße hinunter, um nicht nass und durchtränkt zu werden. Wenn man es aber einmal als natürlich hinnimmt, im Regen nass zu werden, kann man mit unbewegtem Geist bis auf die Haut durchnässt werden. Diese Lektion gilt für alles.
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ouroboros1987
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« Antworten #6 am: 31.August.2012, 12:18:10 »

Zitat
Als angenehender Kunststofftechniker
Willkommen im Club Smiley
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« Antworten #7 am: 15.November.2012, 02:27:44 »

Ich finde leider nicht mehr den interessanten Beitrag aus dem KIKA Programm.
Dafür habe ich hier von youtube einen vergleichbaren Beitrag wie es um Plastikmüll in den Weltmeeren bestellt ist.
(Quelle: youtube)
Erschreckend dabei finde ich nicht einmal unbedingt den Müllberg selber (diese Gefahr ist bereits erkannt), sondern seine Folgen. Diese Insekten, die sich von Plankton ernähren und durch die Müllberge rapide vermehren, könnten ein ernstzunehmendes Problem für das ökologische Gleichgewicht werden...


Was man gegen die Kunststoffmüllberge generell tun kann?
Eine Familie hat es einmal in einem extremen Selbstversuch getestet.
Alles aus Plastik war eine Woche lang tabu.
Das was unumgänglich war bekam einen Aufkleber mit einem Stopp-Schild drauf - z.B. PC für Arbeit, Kühlschrank, Auto als Pendler, Telefon, Lichtschalter, usw.

Die Fischer an der Nordsee z.B. ziehen außer den Netzen mit Fischen auch so manches Netz mit Plastikmüll aus dem Meer. Dafür haben sie schon eigens Mülltonnen an Bord. An Land wird der sortierte Müll dank Umweltorganisationen kostenlos entsorgt... aber getan werden muss es von jemandem. Die Fischer tun's freiwillig, weil sonst ihr Fischbestand rückläufig und gefährdet ist.

(Quelle: gesehen im KiKa-Programm)


Ganz auf Plastik zu verzichten halte ich persönlich für übertrieben.
Aber wenn jeder ein bisschen sensibel mit dem Thema umgeht,
kann einiges an Müll vermieden werden.
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Xeudus
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« Antworten #8 am: 15.November.2012, 11:35:07 »

Um an den Gedanken "Ohne Plastik leben" anknüpfen zu dürfen:
Lasst uns mal an die Zeit vor dem Kunststoff denken. Alles wurde aus Metall, Holz und Stoffen hergestellt.
Warum kam der Kunststoff überhaupt in Mode, wenn es auch so ging? Die Antwort darauf liefert uns zugleich den Grund für die aktuelle Lage, warum nichts unternommen wird usw. :ES IST BILLIG!

Ich denke mal, dass es für euch nichts Neues ist, dass die "Welt" von der Wirtschaft kontrolliert wird. Beispiele... Och ne, will keine 2k Links posten... Also willst du der Welt helfen, finde etwas Kostengünstigeres und zu gleich Umweltschonenderes.

Tja, die Welt geht eher durch die Gier der Menschen als durch einen Asteroiden etc. unter... Wer hat sich noch zu Aftershow-Party angemeldet?  Smiley

Gruß,
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« Antworten #9 am: 08.Dezember.2012, 17:20:09 »

Wir nutzen in unserer Hobbywerkstatt jetzt auch Kunststoff zur Herstellung unserer Ideen.
Am einfachsten zu verarbeiten ist Holz aber es hat auch seine Grenzen. Metall ist teuer und schon schwieriger zu Verarbeiten dafür bietet es mehr Möglichkeit.
Kunststoff bietet nochmal mehr Möglichkeiten und im Endeffekt macht die Kombination das beste Ergebnis.

Wir achten auch sehr gut auf Wiederverwertung und Mülltrennung.
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Xeudus
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« Antworten #10 am: 08.Dezember.2012, 23:29:27 »

Tja, Cupropituvanso Draco- das Vorbild unter uns.
Ich mache mir allerdings mehr Sorgen um deine Gesundheit, falls du giftige Kunststoffe berarbeitest und dabei etwas einatmest etc., als darum, dass du auf Mülltrennung arbeitest. Aber ich denke mal du bist erfahren geug  Smiley

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« Antworten #11 am: 14.Dezember.2012, 09:54:45 »

Keine Sorge, die Temperaturen auf die wir PLA und ABS erhitzn sind zu gering als dass dadurch Schadstoffe in unguten Mengen freigesetzt werden.
Zumal unsere Werkstatt ein gutes Lüftungssystem (vor allem für Hobby) besitzt.
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