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TheDragonworld Drachenburg Board
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Autor Thema: Verwirrung bei begriffen  (Gelesen 5928 mal)
beregin
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« am: 07.Juni.2013, 11:56:44 »

Ich selbst bezeichnete mich immer als Furry. Nachdem ich einiges gelesen habe, bin ich mir nicht mehr sicher ob ich damit so Recht hatte.

Nun mal zu mir: ich selbst sehe mich als Mensch, fühle mich aber von meiner Seele her eher wie ein Drache.
Als ich das damals meinem Freund erzählt habe, meinte er dass ich ein Furry sei. Andererseits, nach dem ich hier ein Weilchen gelesen habe, denke ich eher das der Begriff Dragonkin auf mich passt.
Wer kann mir mit den Begrifflichkeiten bzw. Definitionen weiterhelfen?

Grüße; ein verwirrter beregin.

PS:Wenn euch irgendwas über mein Denken unklar ist, Fragt bitte. Ich will einfach wissen wer oder was ich bin.
« Letzte Änderung: 07.Juni.2013, 12:02:42 von beregin » Gespeichert
Akima
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Die Ruhe selbst


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« Antworten #1 am: 07.Juni.2013, 15:45:55 »

Es gibt keine passende Definition, die Definition bestimmst du selbst.
Ob du Drache bist oder nicht, können dir ggf. die erfahreneren Drachen bestätigen, wobei ich hier sagen muss, vertrau auf dein eigenes Gefühl, schau aber auch, dass du den Mindfuck filterst, und dich nicht auf etwas versteifst, was du nicht bist, nie sein wirst etc.
Du machst schon mal einen fatalen Fehler, du lässt dich verwirren.
Setz' dich hin, atme tief durch und trink einen Tee.
Die Erkenntnisse kommen mit der Zeit und genau in diesem Punkt solltest du schon mal gar nichts überstürzten.
Überstürzen kann dazu führen, dass du dich in einer Sache verrennst, die dir schnell das Genick brechen kann.
Fakt ist jetzt du bist ein Mensch, und darauf solltest du dich eher konzentrieren.
Das frühere Leben als Drache kommt, wenn es an der Zeit ist, nicht wenn man es erzwingt.
Einen Platz hast du hier auch ohne das dir klar ist, wer oder was du bist, ich für meinen Teil sehe es zumindest nicht so eng.

Dazu, du bist erst 15, schau daher das du dich erst einmal auf dein Leben konzentrierst, deine Schule, deine Lehre etc.
Das du nun dazu gehören willst ist für mich ganz normal, klingt aber eher auch für mich wie ein Ansturm aus Euphorie.
Pass also auf das du dir nicht etwas einbildest, nur weil du einfach dazu gehören willst.

« Letzte Änderung: 07.Juni.2013, 15:51:38 von Akima » Gespeichert
beregin
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« Antworten #2 am: 07.Juni.2013, 16:51:55 »

Hallo und erstmal danke das du dich so intensiv mit meinem problem beschäftigt hast.

Allerdings glaube ich das ich mich ein bisschen missverständlich ausgedrückt habe. Was ich bin weiß ich. Ich kenne nur den richtigen Namen dazu nicht!

Grüße, beregin
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Kahet
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Ein Hauch von Schicksal...


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« Antworten #3 am: 07.Juni.2013, 18:32:20 »

ich stimme akima voll und ganz zu (ehrlich gesagt hat mich dass bisschen gerührt akima *gg*)

also was du bist, wird dir keiner sagen können. und vor allem, wenn es dir jemand sagt und auch wenn es richtig ist, du wirst niemals eine befriedigende antwort finden, wenn du es nicht in deinen inneren fühlst und verstehst, aber das musst du selbst entdecken...

was den namen angeht, das kommt mit dem, das du verstehst wer du bist, weil dann kommt der name automatisch.

ich gebe akima auch recht was schule, etc. betrifft... ich finde es sehr gut, wenn du schon in frühen alter damit anfangst, weil da geht es leichter, weil man da weniger voreingenommen ist. (ich hab mich erst so ab 18, 19 mit der thematik beschäftigen angefangen und hab sehr lange gebraucht für das alles.) du solltest dein menschliches leben nicht vernachlässigen und dich in die andere welt flüchten Smiley

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Xeudus
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Schatten ist nicht Finsternis


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« Antworten #4 am: 07.Juni.2013, 20:41:43 »

Namen, Bezeichnungen, Definitionen.... Du wirst früher oder später erkennen, dass all dies nicht ausschlaggebend ist. Auch ich hab lange nach entsprechenden Dingen gesucht (vor allem was den Namen angeht). Ich stimme somit den anderen beiden zu: Entspanne Dich und lass Dir Zeit. Als Mensch versucht man immer auf alles (sofort) eine Antwort zu finden und alles zu bezeichnen: Um dieses Verlangen zu befriedigen, nenne Dich einfach so, wie Du denkst, dass es richtig ist, also so, dass es sich für Dich richtig/gut anfühlt- solange bis Du glaubst Deine richtige Antwort gefunden zu haben.
Verrenne Dich nicht in all den Täuschungen dieser Welt. Dies könnte Dich Deinen Verstand kosten.

Du bist jung, wie auch viele andere von uns. Genieße Dein Leben, bilde Dich, liebe und versuch Dein Leben so erfüllend wie nur möglich zu gestalten. Alles andere kommt oder kommt eben nicht. Es ist egal, was Du einst warst, denn Du bist jetzt ein Mensch. Wenn es Dich so sehr beschäftigt/interessiert, so erkunde Dich in jenem, aber lass es nicht Dein Leben kontrollieren.

Und vergiss nie: Niemand von uns wird in diesem Leben erfahren, ob er mit all seinen Vermutungen, Theorien, Gedanken sowie Gefühlen richtig lag und es ist, wie gesagt, auch nicht entscheidend für unser Sein.

*Gruß
Xeudus
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beregin
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« Antworten #5 am: 10.Juni.2013, 06:59:53 »

Hallo, nach ein bisschen suchen hab ich eine bessere Definition gefunden. Diese passt ziemlich gut auf mich. Also lag mein Freund damals richtig.

Danke für eure tollen Antworten.
beregin
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Kahet
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Ein Hauch von Schicksal...


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« Antworten #6 am: 10.Juni.2013, 12:00:09 »

Finde deind eigene definition, sonst wirst du nie die antwort finden die du suchst.

Übernimm nich die meinung und definitionen anderer ;-)
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Dragon-in-sight
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« Antworten #7 am: 09.Juli.2013, 22:46:39 »

@beregin:

Ist im grunde ganz simpel. Wenn du eine Menschliche seele hast, dich aber zu Drachen hingezogen fühlst und/oder einen Drachen als Rolle spielst. Dann kannst du dich auch getrost zu den Furrys rechnen. Denn dabei handelt es sich lediglich um eine Subkultur, und es stellt sich nur die frage ob du dich mit dieser indentifizieren kannst oder willst. Wenn du indess keine Menschliche Seele hättest wärst du ein otherkin. Das schließt aber trotzdem nicht aus das man sich trotzdem mit der furry subkultur indentifizieren könnte.
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« Antworten #8 am: 10.Juli.2013, 10:51:35 »

Ich hasse diese ganzen Subkulturdefinitionen...warum muss man alles definieren und in eine Schublade pressen? Die Gründe und Empfindungen sind so verschieden, dass es kaum eine Definition gibt die auf mehr als eine handvoll Leute passt. Wenn mich wer fragt was ich bin, sag ich "Mensch mit Erinnerungen und  Gefühlen aus einem früheren Leben" Entweder fragt derjenige dann genauer nach was ich damit meine, oder lässt es weil er eh denkt dass ich spinn...
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« Antworten #9 am: 10.Juli.2013, 13:30:11 »

Wie soll man sich ohne Schubkasten im Denken von anderen abgrenzen können?  Undecided
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« Antworten #10 am: 10.Juli.2013, 13:42:40 »

brauchst du wirklich ne Schublade um zu erkennen, dass du anders denkst als andere? Und generell glaub ich nicht dass es zwei Individuen gibt die gleich denken. Ich seh oft wie Diskussionen eskalieren, wegen genau dieser Schubladen.

Auch unter Furries gibts zig Definitionen: (nicht)pelzig und "gespielt", (nicht) pelzig und spirituell mit einem Tier verbunden, Mensch aber an Furryart interessiert, usw usf...wenn man da anfängt jeden in ein Schema zu drängen braucht man für jeden nen eigenen Begriff...
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« Antworten #11 am: 10.Juli.2013, 20:54:37 »

Tja, Schubladendenken ist immer irgendwie nervig, allerdings benötigen wir es als Menschen um die Welt um uns übers Einordnen begreifen zu können.
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« Antworten #12 am: 29.Juli.2013, 14:00:56 »

Zitat
Ich hasse diese ganzen Subkulturdefinitionen...warum muss man alles definieren und in eine Schublade pressen?

Damit man weiß ob man grad in eine Birne oder eine Kartoffel beißt. Denn in etwa so groß ist auch der unterschied in diesem Fall. Von Schubladen denken spricht man dort wo auf künstliche art versucht wird eine unterteilung zu schaffen, indem man einer Sache stereotype eigenschafen andichtet. Wenn man aber bereits einen vorhandenen gravierenden unterschied hat, und diesen verbal deffinieret so ist das eine notwendigkeit des Kommunikations prozesses.

Oder ist es auch Schubladen denken wenn man z.b. Christen und Buddisten unterscheiden will? Ist ja beides eine Religion. Sie bauen zwar auf einen Komplett eigenen Weltanschaung auf. "Aber hey!! ist ja alles nur ne Schublade, Wenn der eine an einen allmächtigen Gott glaubt und der andere an gar kein konzept einer personifizierte höhere Macht vertritt." Merkt ihr worauf ich hinaus will? Wenn ein unterschied zwischen zwei Dingen besteht, dann sollte man den auch benennen dürfen. Alleine schon aus respekt vor der eigenständigkeit einer Weltanschaung.
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