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Autor Thema: Der Fluch des Einhorns.  (Gelesen 2515 mal)
Mahira
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Wesen & Alter: Weiß ich noch nicht, muss ich noch herausfinden.
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« am: 15.September.2013, 16:55:05 »

Hey hab schon wieder eine neue Geschichte geschrieben und noch zwei weitere aber jetzt erst einmal die hier. Ist nicht so gut wie die nächsten beiden aber na ja ist ja auch erst die zweite die ich geschrieben habe. Eins ist mir aufgefallen meine Geschichten haben bis jetzt alle kein Happy-end.

Es war einmal eine junge Jägerstochter namens Nemira. Sie war wunderschön und in ihrem Dorf auch sehr beliebt. Sie hatte grasgrüne Augen, langes, braunes, lockiges haar, dass ihr Gesicht umschmeichelte und außerdem war sie schlank und hoch gebaut. Sie hatte viele Verehrer und es lag nicht selten ein wunderschöner Strauß Blumen vor der Haustür der Familie. Sie hatte sogar schon angefangen mit dem Vater zu Wetten welche Blumen es das nächste Mal wohl sein mögen. Doch eigentlich waren Nemira die Männger egal. Von klein auf war sie mit ihrem Vater regelmäßig bei der Jagd, anstatt ihrer Mutter im Haushalt zu helfen. Nemira war ein temperamentvolles, aufgewecktes Mädchen.

Sie konnte gut mit Pfeil und Bogen sowie mit der Schrotflinte umgehen. Sie hatte schon viele Hirsche, Kaninchen und Eber erlegt und somit ihre Familie gut ernährt. Leider hatte Nemira nur Mutter und Vater, da ihre Schwester bei der Geburt verstarb. Waurm wusste sie nicht, denn ihre Eltern wollten nicht üer den Tod ihrer Schwester reden.
In der Nähe von dem Dorf in dem Nimira lebte, das man Tolldamm nannte, gab es einen Laubwald. Eigentlich hieß der Wald Tolldammer Wald, jedoch wurde er auch der Wald des Einhorns genannt, weil es angeblich ein Einhorn lebte. Einer Geschichte nach soll jeder, der auch nur versuchen sollte dieses Einhorn zu täten, einen qualvollen Tod erleiden. Von seinem Tod an wäre sein Geist, sowie seine Seele dazu verdammt sein ruhelos durch den Wald zu streifen.

Nemira schenkte diesen Geschichten jedoch keinen Glauben. Sie jagte gerne in diesem Wald. Er war hell und freundlich, außerdem gab es viele Verstecke und geheime Höhlen. Wenn Wind whte erzählten die Bäume leise, wispernd ihre Geschichten. Es gab einen See mit einer Lichtung ganz in der Nähe. Fröhlicher Vogelgesang war hier und da zu hören und wunderbarer Blumenduft erfüllte die Luft. Eichhörnchen wuselten durch die Bäume.Nemira kannte den Wald wie ihre eigene Westentasche. Sie kannte jedne Stein, jeden Grashalm, sie kannte all die Verstecke, geheime
Wege und Höhlen.

Eines Tages, als Nemira wieder mit ihrem Jagdbogen durch den Wald lief, sah sie auf einmal zwischen den Bäumen ein perlmuttfarbenes Fell glänzen. Verwundert schlich sie dem seltsamen Etwas hinterher, bis auf eine kleine Lichtung. Dort blieb sie verwirrt und reichlich verblüfft stehen. Sie traute ihren Augen kaum, denn vor ihr stand stolz und voller Anmut ein Einhorn. Es war wahrlich wunderschön. Es hatte eine lange, lockige, weiße, wallende Mähne. Seine Hufe waren silber und glitzerten wie Sterne. Das anmutige Wesen hatte ein perlmuttfarbenes, glänzendes Fell. Das Tier hatte ein langes, silbernes, gefährlich glänzendes Horn auf seiner Stirn und blaue flinke Augen die weise um sich blickten.
Erstaunt von solch einer Anmut blieb Nemira einen Moment wie angewurzelt im Gebüsch stehen. Sie lößte sich aus ihrer Starre und spannte ihren Bogen. Sie zielte genau auf das Herz des Tieres. Das Einhorn schreckte hoch und wollte weglaufen, doch Menira ließ die Sehne ihres Bogens schnalzen und der Pfeil schoß mit hoher Geschwindigkeit auf das Tier zu, durchbohrte sein Herz und tötete es. ERfreut über diesen Fang machte Nemira einen Luftsprung und lief zu ihrer Beute.
Sie hatte vor sich aus dem Fell des Einhorns Kleidung, Schuhe und einen Umhang zu machen. Aus dem Horn wollte sie sich eine Waffe, vielleicht ein Schwert schmieden lassen. Aus den Hufen wollte sie sie eine Kette und ein paar Ohrringe schnitzen. Aus dem Haar wollte sie sich Pinsel zum malen machen. Das Gebiss wollte sie mit einer Säge heraussägen, säubern und als Trophäe behalten.

Als die das Einhorn berührte fuhr auf einmal eine Welle an Kraft durch ihren Körper und sie hatte auf einmal das Gefühl, sie könnte Bäume ausreißen.
Mit all ihrer Kraft zog sie das Tier zu sich nach Hause. Stolz berichtete sie allen im Dorf von ihrem besonderen Fang. Viele meinten es sie sei sehr mutig, aber manche erzitterten auch ehrfürchtig vor ihr. Wieder andere meinten es sei dumm und unvorsichtig von ihr gewesen, es zu töten. Nemira tat trotzdem was sie vorhatte und machte sich aus dem gesamten Fell des Einhorns einen Umhang, eine Fellbluse und ein paar Stiefel. Aus dem Horn machte sie sich ein Schwert. Aus den Hufen machte sie sich Schmuck und aus der Mähne achte sie sich Pinsel. Das Gebiss behielt sie als Trophäe.

Mit ihrer weißen Leinenhose war sie von nun an ganz in weiß gekleidet, weshalb sie auch die weiße Frau genannt wurde.Doch ihr Glück war nicht von Dauer, denn bald erkrankte sie an einer schlimmen Krankheit. Das Ganze fing an mit sehr hohem Fieber, doch Stunde für Stunde verschlimmerte sich ihr Zustand. Sie hatte Halluzinationen und Krämpfe am ganzen Körper gehabt. Sie hatte stetig schlimmer werdende Kopfschmerzen udn entzündete Sehnen an Hand- und Fußgelenken. So ging es eine Woche lang. Nemira leidete schlimme Qualen doch bald starb sie leidend unter höllischen Schmerzen. Ihre Mutter und ihre Vater trauerten sehr über den Tod ihrer Tochter, denn sie hatten ja shcon ihr erstes Kind verloren.
Es gab eine große Trauerfeier zu der fast das ganze Dorf erschien. Viele Dorfbewohner meinten, dass die Kranktheit einfach ein tragischer Schicksalsschlag war, andere meinten es sei die Schuld des Fluches des Einhorns. Von Nemiras Todestag an erzählte jeder der in den Tolldammer Wald ging nach seinem Gang in den Wald, er habe eine wunderschöne junge Frau gesehen, die ganz in weiß gekleidet war. Jeder erzählte von grasgrünen Augen und braunem, lockigem Haar. Außerdem erzählte jeder, dass die junge Frau von einem wunderschönen Einhorn begleitet wurde.

Hoffe die gefällt euch besser als die erste. Ich habe mir mühe gegeben die Hauptperson so gut wie möglich zu beschreiben. Habe noch zwei weitere die ich auch bald online Stellen werde. Hoffe ganz einfach sie gefällt euch.

Gruß Mahira


« Letzte Änderung: 16.September.2013, 18:37:31 von Mahira » Gespeichert

Erst wenn alle beseitigt sind, erst wenn alles zerstört, erst wenn die Erkenntnis kommt das alles verloren ist, wird der Mensch begreifen was der Krieg bedeutet.
Kazzador
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« Antworten #1 am: 16.September.2013, 17:01:25 »

Du hast mich gebeten es zu lesen und dir meine Meinung mitzuteilen, also tue ich dies auch

Erstmal muss ich sagen, dass ich Kurzgeschichten generell nicht mag
Eine Geschichte lebt dadurch, dass man in ihr versinkt
Teil dieser Welt wird
sich eben hineinlebt


Und um das bei Kurzgeschichten zu schaffen muss man schon ein Meister sein

Innerhalb von kurzer Zeit das Gefühl zu vermitteln mittendrin zu sein ist eine Kunst

Wenn man diese nicht beherrscht wirkt es wie die Zusammenfassung auf der Buchrückseite
interessant um den Inhalt zu erfahren, aber absolut ungeeignet um sich hineinzuleben


Und nun detailiert zu dieser Story hier

Bitte mach Absätze
Texte (je länger sie sind) werden anstrengender zu lesen je mehr Sätze sich in einem Block aneinander reihen
Absätze tun dir nicht weh, den Augen der leser tun sie allerdings recht gut

Vor allem wenn man es so wie du macht, dass man Ereignissprünge innerhalb eines Satzes erzwingt

Den nächsten Punkt kann ich am besten verdeutlichen indem ich folgendes zitiere:
Es war einmal eine junge Jägerstochter namens Nemira. Sie war [...] . Sie hatte [...] . Sie hatte [...] . Sie hatte [...]

Auch wenn es dem Leser nicht direkt auffällt, so spürt man dennoch, dass der Lesefluss unterbrochen wird
Es kommt einem Unterbewusst so vor, als hätte man in der falschen zeile weiter gelesen
Man kommt nicht in den Lesefluss weil man sich eher an eine Aufzählung erinnert als an eine Geschichte
Das 2 Sätze hintereinander mit dem gleichen Wort beginnen sollte schon vermieden werden
Wenn aber mehrere Sätze hintereinander mit nichtnur dem gleichen Wort sondern direkt der gleichen Einleitung beginnen, dann ist das sehr schlecht

Die deutsche Sprache bietet genug Variation um sowas zu vermeiden

Ich versuchs mal etwas umzuschreiben

"Es war einmal eine junge Jägerstochter namens Nemira.
Ihre grasgrünen Augen, ihr langes, braunes, lockiges Haar, welches ihr Gesicht umschmeichelte und ihre schlanke Figur, welche noch zierlicher wirkte, weil Nemira eine Handbreit größer war als die anderen Mädchen ihres alters, führten dazu, dass regelmäßig Sträuße der wunderschönsten Blumen vor der Haustür ihrer Eltern abgelegt wurden.

Und auch wenn es ihr Spaß machte mit ihrem Vater zu scherzen von wem wohl die nächsten Blumen sein mochten und ob es diesmal noch seltenere und schönere wären, so waren sie ihr im Grunde doch egal.
Ebenso waren ihr die Verehrer egal.
Sie war nicht wie die anderen Mädchen in ihrem Alter.
Anstatt ihrer Mutter im Haushalt zu helfen ging die temperamentvolle und aufgeweckte Nemira lieber mit ihrem Vater auf die Jagd"
und so weiter und so fort

Und dabei ging es mir jetzt nur darum die Sätze nicht so monoton beginnen zu lassen

Die Tatsache, dass deine Sätze mühe haben das Geschehen zum Leben zu erwecken ist dabei noch garnicht bedacht

Wie schon erwähnt passieren bei dieser Geschichte so viele Dinge innerhalb kurzer Zeit
Das ist gut für Leute, die nach 5 minuten lesen langeweile empfinden (also wenn du für solche Leute schreiben willst bin ich eindeutig die falsche person, die sowas beurteilen soll)

Doch ihr Glück war nicht von Dauer, denn bald erkrankte sie an einer schlimmen Krankheit. Das Ganze fing an mit sehr hohem Fieber, doch Stunde für Stunde verschlimmerte sich ihr Zustand. Sie hatte Halluzinationen und Krämpfe am ganzen Körper gehabt. Sie hatte stetig schlimmer werdende Kopfschmerzen udn entzündete Sehnen an Hand- und Fußgelenken. So ging es eine Woche lang. Nemira leidete schlimme Qualen doch bald starb sie leidend unter höllischen Schmerzen. Ihre Mutter und ihre Vater trauerten sehr über den Tod ihrer Tochter, denn sie hatten ja shcon ihr erstes Kind verloren.

mal davon abgesehen, dass das erneut wie eine Aufzählung bzw eine Zusammenfassung klingt "erst war das, dann das, dann das und am Ende das"

Hier gehört eindeutig Würze rein

Beschreibe besser was die Figur macht
Sag nicht einfach, dass sie was tut, sondern zeig den Leuten, dass es so ist

Beschreibe was sie erlebt (oder in dem Fall wäre sogar besser wenn du erzählen würdest was ihre Eltern erleben...also wie sie miterleben wie die Tochter immer schwächer wird, die gesamte Nacht von Krämpfen geschüttelt oder sich immer mehr Entzündungen auf ihr ausbreiten)

Schreibe nicht, dass sie immer wieder krämpfe hat, sondern zB dass die Eltern Nachts an ihrem Bett bleiben müssen um sie wieder und wieder festzuhalten wenn ihr Körper gebeutelt wird
Beschreibe die Situation

sag nicht, dass sie Halluzinationen hat, sondern schreib, dass sie Dinge sieht, die nicht da sind
Oder das sie Kreaturen neben ihrem Bett anstarrt und anmurmelt und die Eltern einfach nicht wissen mit wem sie da redet

Bringe einen Übergang zwischen dem Mädchen, welches Krank wird über die Eltern, die immer verzweifelter werden, über den Tod des Mädchens bis hin zur Trauer der Eltern


Erwecke die Geschichte zum Leben indem du die Figuren zum Leben erweckst
Lasse sie Nachvollziehbar werden
Gib ihnen eine Persönlichkeit
Lass die Leser sich mit ihnen identifizieren

Bringe die Leser dazu, dass sie spüren, dass die Eltern verzweifelt sind ohne zu sagen "aja, die Eltern sind übrigens verzweifelt"

so....
reicht fürs erste


Will ja nicht mehr schreiben als du
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Shadana Elandriel Aspharoth


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« Antworten #2 am: 16.September.2013, 17:19:52 »

Wie schon beim letzten Mal deine idee ist nicht schlecht, aber sehr kurz. Versuche nebenbei auch Synonyme für bestimmte worte zu finden, damit es nicht zu Wortwiederholungen kommt, die mein Vorgänger schon erwähnt hat. Außerdem vermisse ich dialoge zwischen den Figuren die sind auch wichtig. Versuche doch einfach eine Richtige Geschichte daraus zu machen, mit allem drum und dran, Prolog, Kapitel, Epilog (nicht alles auf einmal, sondern immer mal ein Kapitel oder zwei.
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Das Wasser Lebt. Sobald man hinein taucht streckt es sofort seine fänge nach einem aus, doch davor muss man sich nicht fürchten. Ohne dagegen anzukämpfen stößt man die fingerspitzen durch die wasseroberfläche und schaft einen spalt. Der Körper gleitet durch diesen spalt hindurch. Die Arme, der Kopf, die brust. Genau. Zeiten und der sieg interessieren mich nicht. Ich möchte nur das Wasser spüren auf meiner Haut vor meinen Augen und in meinem Herzen. Dieses Gefühl lässt mich nicht Zweifeln und ich glaube an mich selbst. Ich wehre mich nicht gegen das Wasser. Ich nehme es an wir akzeptieren uns gegenseitig. - Haruka Nanase (Free!)
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Bruderliebe xD


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« Antworten #3 am: 16.September.2013, 17:41:09 »

Warum fragst du mich nach meiner Meinung? Ich schreib vielleicht ne Lange Geschichte, das heißt aber nicht das ich Ahnung habe^^
Mich würde interessieren was deine Intention ist, wenn du schreibst.
Schreibst du, weil du etwas Schreiben willst.
Schreibst du weil du eine Idee festlegen willst.
Schreibst du um eine Geschichte zu erfinden die Andren gefällt.
Schreibst du aus einer Mischung von von 2 und 3 heraus?

Ich finde nämlich, das oft die Intention bestimmt wie gut der Text wird. Ähnlich wie beim kreativen Schreiben-> umso entspannter man nachdenkt und einfach seine Gedanken aufschreibt, desto besser wirds.

Mehr Tipps hab ich nicht :p Solang einem die eigne Geschichte einigermaßen Spaß macht, sollte alles in Ordnung sein.
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PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
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Mahira
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« Antworten #4 am: 16.September.2013, 18:43:13 »

Ok ich versuche, mir eure Meinung zu herzen zu nehmen.
Ich glaube die nächsten Geschichten sind besser. Auf jedenfall enthalten sie längere Dialoge.
Ich werde sie beim online stellen noch so ändern, dass sie noch spannender wirken.
Auch die nächste ist nicht so lang aber die übernächste soll mindestens dreißig seiten lang sein.
Da ich auch ein Anfänger bin erwarte ich nicht das ihr die geschichten so gut findet.
Ich hoffe die nächsten gefallen euch besser.
Ich gebe mir ja auch mühe, aber es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Gruß Mahira.
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