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Autor Thema: Geschichte  (Gelesen 4711 mal)
Kaya Monoceros
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« am: 14.März.2004, 18:45:20 »

Ja, also ich habe mich mal dran gegeben eine Geschichte zuschreiben. Schöner wäre es natürlich, wenn daraus ein Buch wird *g*
Beurteilt mal bitte und gebt mir tips, was ich zu verändern habe, einbauen sollte.. bla bla bla...

1.

Ich schaute aus meinem weit geöffneten Fenster hinaus, der aufgehenden Sonne entgegen, die mir warm ins Gesicht schien, wobei mir der kühle Wind um die Nase strich. Der Morgen des 14. März war wunderschön. Die Vögel sangen ihre Lieder, und ich wusste, dass nach diesem kalten Winter nun endlich der  Frühling vor der Tür stand. Hier in Nimurien, einem Land in der Elfenwelt, sind die Winter immer recht streng.
Plötzlich wurde ich aus meinen Frühlingsträumen aufgeschreckt, weil ein Marktwagen donnernd an meinem Fenster vorbei fuhr.
„Guten Morgen Kaya!“ rief eine Stimme, die mir sehr bekannt vor kam. Ave, ein Traum von Elf; gutaussehend, charmant und klug.
„Guten Morgen Ave! So früh schon unterwegs? Ist ja ganz ungewohnt für dich.“ Grinste ich zurück.
„Ich muss zum Markt. Es wird Zeit die Okarinas und Tausendfeuerschoten unter die Leute zu bringen! Wir sehen uns nachher!“ Und weg war er. Das gab mir dann noch den Anlass weiter zu träumen.
Später, nachdem schon meine Mutter Elissa und mein kleiner Bruder Zari aufgestanden waren, tänzelte ich die Treppe hinunter, um zu Frühstücken. Wie fast jeden Morgen gab es gekochte Brolieier, Fladenbrot und frische Milch.
„Wo ist Papa? Ist er etwa schon raus auf die Felder?“ fragte ich meine Mutter. Miglar, mein Vater, ist, wie die meisten der Dorfbewohner, ein einfacher Bauer. Meine Mutter demnach eine Bäuerin.
„Nein, er ist zum Markt. Wir haben keine Schneesterne mehr, weil dein verfressener kleiner Bruder sie alle aufgegessen hat.“ Dabei wuselte sie Zari liebevoll durch das Haar.
Schneesterne sind die Spezialität unseres Dorfes. Weiße, sternenförmige Plätzchen mit Einhörnern, Drachen oder Brolis drauf.
„Das war ja klar; kaum sieht Zari Schneesterne, sind diese auch schon weg!“ lachte ich, „Übrigens reite ich gleich  mit Kali und Ave nach Tukmek. Kann ich bitte Morgen den Garten jäten?“ Meine Mutter guckte mich komisch an. „Bitte Mama... bitte!“ Dann lächelte sie und ich wusste, dass das ja bedeutete.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte und meiner Mutter noch kurz beim Spülen half, ging ich schnellen Schrittes zum Markt um nach Ave zu suchen. Obwohl Drou, das Dorf in dem wir lebten, recht klein war, hatte es einen unglaublich großen Markt und da Ave zufinden war wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und da ich genau wusste dass es wieder so viele schöne und leckere Sachen auf dem Markt geben würde, hatte ich mir 3 Silberthaler eingesteckt. Der Markt war bunt und überall roch es nach frischen Erdbeeren,  Met, leckeren Schneesternen und Blumen. Ich schlenderte weiter über den Markt und sah mir die vielen verschiedenen Stände an. Und auch die vielen verschiedenen Wesen die sich alle auf dem Wochenmarkt tummelten. Von Zwergen über Elfen bis zu Zentauren war fast alles vertreten. Ausser natürlich die Orks und Goblins, die allesamt unter der Herrschaft des Barons Freh standen.
„Drachenzähne, Drachenschuppen, Einhornhaare, Mondblumen Blütenstaub – alles für ihren Zauberbedarf. Seit 1487. . . seltsamer Stand.“ Sagte ich mir leise und ging weiter.
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Valyavelocryr
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« Antworten #1 am: 14.März.2004, 19:37:02 »

Guter anfang Wink bis gespannt iwe es weiter geht Wink
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und so wirds auch immer bleiben!


Odin heisst unser gott
und der hatt 2 Raben,
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Zarah
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« Antworten #2 am: 14.März.2004, 20:26:38 »

bis jetzt finds ichs gut, nur weiter so!  Cheesy
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Faith
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« Antworten #3 am: 14.März.2004, 20:27:48 »

find ich auch supa! Cheesy
*aufs näxte freu*
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Im just a dead Angel, with dirrty wings.
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die seel so rein, wie der sonne lachen
nur zu lebzeiten....
doch nun hat sie nicht einmal das leben selbst,
aber auch der tod besitzt sie nicht,
und ist nur noch zu verachten
Kaya Monoceros
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« Antworten #4 am: 14.März.2004, 21:18:20 »

So, hier noch was; ich hoffe es mundet *g*


Auf der Suche nach Wolkenwasser, welches leicht süßlich nach Erdbeeren schmeckt, stieß ich auf allerlei seltsames Zeug wie Ork Fußnägel, Stinkmorchel Saft, seltsam riechendes Gebräu, Schimmelpulver... wer brauchte so etwas?
Nach einiger Zeit, als ich an den Wolkenwasser Stand gekommen war, verdunkelte sich urplötzlich der Himmel. Bei den sieben Monden! Was war das? Einige Donner waren zu hören und Blitze erhellten den Himmel. Die Leute gerieten in Panik; so etwas gab es hier noch nie! Ich kaufte so schnell ich konnte zwei Flaschen Wolkenwasser und rannte weg über den Markt. Ich stieß an einige Leute, die ebenfalls wegrannten. Aber hatte es Sinn weg zu rennen? Der Himmel war weit – und dunkel. Noch nicht einmal die sieben Monde des Planeten Atarion waren zu sehen, die sonst Tag wie Nacht silberblass leuchteten. Plötzlich zog mich etwas hinter einen Wagen. Es hielt mir mit seiner eiskalten Hand den Mund zu, mein Herz raste.
„Bleibt still!“ flüsterte es mir ins Ohr. Seine Stimme klang kalt und kratzig. Und auch die Stimmlage machte mich unruhig. Und auch konnte ich nicht bestimmen, ob es ein männliches oder ein weibliches Wesen war. Ich hatte nie zuvor eine solch grausame Stimme gehört. Langsam nahm es seine Hand von meinem Mund.
„Wer... wer seid ihr?“ Ich verschluckte vor Angst fast meine eigenen Worte. Jedoch kam keine Antwort. Ich drehte mich schnell um und zog meinen kleinen Dolch, den mir mein Vater geschenkt hatte, um mich eventuell zu verteidigen, jedoch schien es, als sei niemand da. Zwischen den Wagen war es dunkel, doch blind war ich auch nicht. Es war wirklich niemand dort. Ich stand auf und wollte grade gehen, da sah ich auf dem Boden eine Kette liegen. Ich hob sie auf, um sie genauer anschauen zu können: Sie sah auf den ersten Blick ziemlich alt aus, und das Material war Silber. Darin eingefasst war ein geheimnisvoll dunkelgrün schimmernder Edelstein, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Selbst in meiner doch recht großen Mineraliensammlung hatte ich so ein Exemplar nicht. Das Amulett hing an einer silbernen, dünnen Kette und das ganze sah wertvoll aus. Ohne lang zu überlegen stecke ich die Kette ein.
Ich trat zwischen den Wagen hervor – und staunte.
Es sah so aus, als wäre nie etwas gewesen. Der Himmel war klar, die Vögel sangen, und das Markttreiben nahm seinen gewohnten Lauf. Doch plötzlich spürte ich wieder eine Hand auf meiner Schulter; ich drehte mich um – und sah Ave.
„Ist alles in Ordnung? Ist dir was passiert?“
„Ähm... nein, nein. Es ist alles in Ordnung. Ave, komm bitte kurz mit. Ich muss dir etwas zeigen.“
Er schaute mich verdutzt an. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen an einen ruhigeren Platz.
„Schau dir das hier an, Ave!“ Ich zog das Amulett aus meinem Lederbeutel und gab es ihm. Seine gelb grünen Augen wurden riesig, wie ich es noch nie gesehen hatte.
„Wo... wo hast du das her? Das muss ja sonst wie viel wert sein!“ Obwohl Ave ein noch recht junger Elf war, kannte er sich gut mit Edelsteinen und der gleichen aus, da sein Vater Edelstein Händler war.
Ich erzählte ihm die ganze Geschichte, von dem Zeitpunkt an, als ich mir das Wolkenwasser kaufte und sich der Himmel verdunkelte bis zu dem, als Ave mich an der Schulter packte.
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Zarah
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« Antworten #5 am: 14.März.2004, 21:23:13 »

scheint ne echt gute geschichte zu werden
supa bisher  Smiley
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Valyavelocryr
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« Antworten #6 am: 14.März.2004, 22:04:08 »

Joa wird interresant Wink weuiter so Wink
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« Antworten #7 am: 14.März.2004, 22:10:42 »

Danke Danke ^^

Nur leider fehlt mir im moment die Inspiration... ich weiß noch nicht wie es weiter gehen soll....
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« Antworten #8 am: 14.März.2004, 22:17:30 »

Geht mir bei meine geschichte auch immer so schreibe gerade an etwas neuem Wink
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« Antworten #9 am: 15.März.2004, 18:48:01 »

so, hab nu auch mal alles gelesen!
richtig gut! mach weiter so! Smiley
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« Antworten #10 am: 15.März.2004, 21:06:10 »

also ich finde die geschichte bis jetzt echt super. nur weiter so. Smiley
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« Antworten #11 am: 15.März.2004, 23:04:33 »

warte gespannt auf mehr!  Cheesy
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« Antworten #12 am: 19.März.2004, 00:10:41 »

scheint so als würde es ber keien fortsetzung von der geschichte geben!! ich hoffe aber doch denn ich würde echt gerne weiter lesen!!!!
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Kaya Monoceros
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« Antworten #13 am: 19.März.2004, 15:14:22 »

hab bisher nicht viel weiter geschrieben, aber für die, die ungeduldig warten:

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Er starrte mich mit funkelnden Augen an, jedoch sagte er nichts. Keiner sagte etwas, nur den Wind hörte man in den knorrigen Ästen der alten Bäume rauschen. Nach einiger Zeit richtete er seine Aufmerksamkeit erneut auf das Amulett. Er betrachtete es ganz genau, von allen Seit, von oben und von unten. Dass er fasziniert war sah man ihm an.
„Was denkst du was es ist? Beziehungsweise warum es dort lag?“
Ave schaute nachdenklich das seltsame Amulett an.
„Hm.“ Begann er „Das würde ich auch mal gern wissen. Ich schlage vor, wir reiten mit Kali und Zimbo zu Nimué. Einverstanden?“ Kali und Zimbo sind unsere Pferde, Kali ein Halbeinhorn und Zimbo ein groß gewachsener Rappe. Tja, und Nimué, sie verstand ihr Handwerk gut – das Handwerk der Magie.


 
2.

Wir gingen zurück nach Drou und wollten unsere Pferde satteln. Ich zeigte das Amulett niemandem, noch nicht einmal meinen Eltern oder Zari. Nein, ich ging noch nicht mal ins Haus,  um meinen Eltern Hallo zu sagen, sondern ging direkt in den kleinen Stall, der von hier nicht sehr weit weg war.
Kali, eine mittelgroße, weiß bläulich schimmernde Halbeinhorn Stute stand stolz vor mir. Sie neigte ihrem Kopf auf dem ein kleines, gewundenes Horn welches silbern glänzte saß, zu mir runter und berührte vorsichtig meine Stirn. Bei ihr heißt das wohl soviel wie Hallo. Dann sattelte ich sie. Ihr Sattel war in einem königsblau gehalten und an den Seiten mit kleinen grünen und roten Steinchen verziert. Einfach wunderschön.
Ave und ich trafen uns an dem nahegelegenen Bach um in die Wälder von Nimurien nach Tése zu reisen. Die Reise würde fast 3 Stunden dauern.
Von Drou aus nord-östlich gesehen lag die Harpyen Schlucht. Und da mussten wir durch. Harpyen singen ihre Opfer in den Schlaf, verschleppen sie in ferne Gefilde, um sie danach auseinander zu reißen und zu fressen. Kurz: sehr gefährlich.
Aber um zu Nimué zu kommen, mussten wir nun einmal da durch. Als Proviant hatten wir zwei Flaschen Wolkenwasser, vier Brote und ein paar Schneesterne dabei, außerdem eine Okarina, Lederbeutel mit verschiedenen Sachen drin – und das Amulett.
Also ritten wir los.
Wir redeten kaum auf dem Hinweg, jedoch fiel uns auf, dass außerordentlich wenig Elfen Unterwegs waren – seltsam für einen so schönen Tag; lag es vielleicht daran, dass sich der Himmel eben verdunkelte?
Wir ritten an den weitläufigen Feldern von Drou vorbei, durch kleinere Waldstreifen, über Hügel und an Siedlungen von 10-20 Elfen, immer entlag dem kleinem Bach, der schon bald breiter wurde.
„Siehst du wie wenig Fische da sind? Ist das nicht ungewöhnlich?“ fragte Ave mich.
„Ja, seltsam... fast beunruhigend. Aber, na ja, lass und weiter reiten.“
Weiter schweigend ritten wir auf die Schlucht zu. Sie sah dunkel und kühl aus, kahle Bäume standen herum und kaum Vögel oder andere Tiere waren zu sehen. Eigentlich gar keine.
„Sieht gefährlich aus.“ Sagte Ave „Sollen wir nicht drum herum reiten?“
Er schaute mich fragend an, richtete danach seinen Blick jedoch wieder auf die Schlucht.
„Du weißt, dass sich das fast ein und halb Stunden hinziehen würde, oder Ave?“
Wieder sah er mich an, sagte aber nichts, sondern ritt weiter neben mir her.
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« Antworten #14 am: 19.März.2004, 20:04:40 »

schöne storry wieder gut gelungen Wink
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« Antworten #15 am: 19.März.2004, 20:11:30 »

dem kann ich nix entgegensetzen. gefällt mir sehr  Cheesy
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« Antworten #16 am: 21.März.2004, 14:33:20 »

danke danke, hab halt nur im mom keine ideen mehr =(
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Zarah
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« Antworten #17 am: 21.März.2004, 20:18:59 »

dir fällt scho noch was ein, dauert halt manchma  Smiley
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« Antworten #18 am: 28.März.2004, 17:23:07 »

Die Geschichte finde ich schön.

Aber... beim durchlesen ist mir aufgefallen, dass dir etwas mehr struktur fehlt. Statt viel mit direkter rede zu arbeiten versuche mal etwas mehr abwechslung. Dann wenn du mehr deine Umgebung beschreiben würdest könntest du den Lesern ein klares bild verschaffen. Baue Geruche Töne und mehr Farben ein. Manchmal finde ich sin ein paar Sätze zu lang. mache sie kürzer. Beispiel den 1. Satz im 1. Kapitel (die anderen habe ich noch garnicht gelesen, hätte ich so geschrieben:Als ich aus dem Fenster blickte, strich mir die aufgehende Sonne sanft über das Gesicht. Ein frischer Wind wehte mir jede Müdigkeit hinweg. Oder so.

Aber sonst, nicht schlecht.  8-)
Ich hoffe, die Ratschläge nimmst du mir net bös.
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