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Autor Thema: Die Geschichte eines Lebens  (Gelesen 23984 mal)
Karasu
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« Antworten #40 am: 10.Oktober.2004, 21:09:27 »

ok ^^

6.
Nach einer letzten Nacht in meinem Zuhause folgte ich meinen Begleitern ein weiteres Mal in den Himmel.
Dieses Mal jedoch ging ich auf direktem Weg am Verhandlungsgebäude vorbei und in den Wassergarten. Ich wollte ihn mir noch einmal genauer ansehen. Ich verweilte wieder eine zeitlang an dem wundervollen Weiher, ging jedoch dann weiter, tiefer in dem Garten hinein.
Schon von weitem sah ich einen kleinen filigran gearbeiteten Pavillon, der leicht im Sonnenlicht glitzerte.
Als ich endlich davor stand fragte ich mich ob es eine Puppe war die dort saß. Doch bald begriff ich. Sie hatten alles genauso wiederhergestellt wie es vorher gewesen war.
Was ich für eine Puppe gehalten hatte, war der leblose Körper des Wasserengels. Sie hatten sie zu ihrem Schutz wohl wieder hierher gebracht nachdem der 3. Krieg zu Ende war und ihr Körper wieder ohne Seele war, sodass hier der Körper auf die Rückkehr der Seele warten konnte, ohne das ihm etwas geschah.
Es war logisch, denn an keinem Ort im Himmel waren die Kräfte des Wassers so stark wie hier.
Ich fuhr ihr mit meiner Hand sanft über ihr starres Gesicht.
„Schön euch zu sehen, Jibrill-dono“ flüsterte ich ihr zu.

Dann richtete ich mich wieder auf und warf noch einen letztes Blick in den Garten.
Ich ging langsam aus dem Garten, immer wieder verträumt Blicke zurück werfend.

Ich beschloss mich weiter auf dieser Schale des Himmels umzusehen. Wenn ich mich nicht irrte befand ich mich auf Jetzirah, in der Welt der Formung. Hier sollten sich neben Slums, in denen die unvollkommenen Engel und verbotenen Kinder gelebt hatten, auch die Wohnstätten einiger hoher Engel befinden.

In einiger Ferne sah ich ein großes Gebäude in der Sonne leuchten. Es schien mir ein gutes Ziel zu sein- für den Anfang. Da ich allerdings nicht fliegen konnte sondern, auf Anweisung meines Vaters, zu Fuß gehen musste dauerte es ein Stück bis ich angekommen war.

In dieser Zeit beobachtete ich die Umgebung. Von der einstigen Blüte der Landschaft war nicht mehr viel zu sehen. Der Krieg hatte auch hier vieles Zerstört.
Einige Schäden stammten klar von der Armee aus den Höllengefilden die hier durch den himmlischen Schutzschild, der alle sieben Sphären umgeben hatte, eingedrungen waren um die Engel zu stürzen.

Als ich nach einiger Zeit bei dem Gebäudekomplex den ich von weitem gesehen hatte ankam stellte ich fest, dass er weit größere Ausmaße hatte als ich dachte.
Da er jedoch unbewacht schien ging ich um alles herum und betrachtete ihn genau. Das Gebäude hatte einige Schäden, die ich auf den Krieg zurückführte.
Durch einen großen Riss in einer Außenmauer gelangte ich in das Innere des Gebäudes

Die inneren Wände waren mir weißem Marmor verkleidet. Meine Schritte hallten durch die Gänge und von weiter Entfernung hörte ich leise Stimmen.
Ich streifte weiter durch die Gänge.
Schließlich betrat ich wohl eine Art Krankenflügel im Haus. Selbst diese Wesen schienen also nicht ohne Pflege und Gesundung leben zu können.
Als ich mich sehr vorsichtig weiter umsah entdeckte ich eine Art Sargopharg, der an verschiedene Maschinen angeschlossen zu sein schien. Eine lebende Leiche? Was sollte das sein. Von einem fast unnatürlichen Verlangen getrieben zu sehen was oder wer sich darin befand trat ich näher heran. Durch das leicht beschlagene Glas sah ich allerdings nicht allzu viel, sondern nur die Siluete einen bewegungslosen Körpers.
Ich betrachtete den Sargopharg von außen, um einen Mechanismus zu finden mit dem ich den Sarg öffnen konnte.
Schließlich fand ich was ich suchte und mit einem Zischen, bei dem fast durchsichtiger Dampf dem Gefängnis entwich, öffnete sich die obere Hälfte des Sargs und schob sich zurück.
Nun war mir der Blick auf den Körper im Inneren freigegeben.
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« Antworten #41 am: 10.Oktober.2004, 21:15:44 »

jez musste mir aba den andren teil auch noch zum lesen geben.. büdde büdde *lüb schau*
ich will doch wissen, wer (oder was) da drinnen liegt ^^
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Karasu
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« Antworten #42 am: 10.Oktober.2004, 21:53:33 »

wenn ich doch nur kein so weiches herz hätt *lach*

7.
Ich staunte als ich die Person erblickte und irgendetwas in meinem Unterbewusstsein, ein unbewusster Widerstand gegen das alles vielleicht, zerbrach.
Ich sah die perlengleiche Haut, das Haar das über die Schultern fiel und im dämmrigen Licht hell glänzte und im Sonnenlicht wohl golden wirken würde.
Die ebenmäßigen Gesichtszüge.
Alles. Einfach alles kam mir vollkommen vor.
Und ich wusste nach kurzem Ansehen schon wer es war.
Raphael- Engel der Winde und Heiler des Himmels.
Auch wenn ich wenig tugendhaftes von ihm gehört hatte, er sollte den Erzählungen nach eher mit Frauen spielen um sie dann fallen zu lassen, nahm er sofort einen hohen Stellenwert in meinem Herzen ein.
Ich blickte ihn so versonnen und glücklich an, dass ich nicht bemerkte das er die Augen aufgeschlagen hatte und mich ebenfalls ansah.
Als er jedoch leicht seine Kopf bewegte, vielleicht um seiner Verwirrung Ausdruck zu geben, merkte ich es und taumelte vor Erschrecken zwei, drei Schritte nach hinten, von ihm weg.
Das Gefühl etwas besonders gefunden zu haben verschwand- und machte einer gähnenden Leere und Stille platz.
Ich beobachtete die Staubkörner die vom hereinfallenden Sonnenlicht angestrahlt wurden, während ich aus den Augenwinkeln sah, dass er sich aussetzte und dabei war sich ganz aus Sargopharg zu erheben.
„Vielleicht solltet ihr lieber liegen bleiben“ sagte ich leise in die Stille während ich mir mein schwarzes Haar leicht ins Gesicht schüttelte. Ich wollte nicht, dass er mich sah.
Ich kam mir seltsam vor in seiner Gegenwart und fühlte seine Augen auf mir ruhen.
Ich ging vorsichtig aber entschlossen wieder etwas näher zu ihm, bemühte mich jedoch nicht in seine kühlen grauen Augen zu sehen.
„Ich glaube nicht, dass eure Wunden schon verheilt und eure Kräfte regeneriert sind. Sonst hätten eure Gefolgsleute euch sicher selbst erweckt.“
Mit einer nie vorher empfundenen Scheu blickte ich ihn an.
Er jedoch musterte mich nur geringschätzig.
„Als ob du darüber etwas wüsstest.“ Sagte er kühl. Ich sah, spürte, dass er mir nicht mehr Bedeutung zumaß, als einer Fliege oder Ratte.
Ich wandte mich zum gehen. Schließlich hatte auch ich meinen Stolz. Als ich jedoch sah, dass er bei dem Versuch ein paar Schritte zu gehen zusammen zu brechen drohte ging ich ohne ein Wort zu ihm und führte ihn, ihn stützend, nach draußen.
Mir schien es als würden die Winde ihn willkommenheißen. Ich setzte ihn auf einem umgestürzten Mauersegment ab und wartete. Eine Zeit lang regte er sich nicht, sondern schien seine Umgebung in sich aufzunehmen.
Ich nutzte die Zeit und rief meinerseits die Kräfte des Wassers um Heilung für ihn an.
Als er es bemerkte sah er mich finster an. Obwohl ich ihm nur helfen wollte. Sein Blick sagte etwa: Was soll das? Wie will eine kleine unbedeutende Frau wie du mir schon groß helfen?
Ich fuhr jedoch fort und spürte bald wie seine restlichen Verletzungen schwanden.
„Ihr braucht euch nicht zu Bedanken Raphael. Keineswegs. Aber wenn ich ihr wäre würde ich so schnell wie möglich Kontakt zu euren Leuten aufnehmen.“
Mit diesen Worten drehte ich mich um und verließ ihn. Ich ging den ganzen Weg zurück. Versuchte krampfhaft an nichts zu denken als an meine Heimat.
Entgegen meiner innersten Wünsche beschloss ich ein weiteres Mal nach Haus zurückzukehren, und wenn möglich für immer dort zu bleiben.
Insgeheim wusste ich allerdings das ich mir etwas vormachte- nur eingestehen wollte ich es mir nicht.

Wieder zu haus machte ich mich auf den Weg, ein paar niedere Dämonen zu suchen, damit ich mit meiner Klinge üben konnte- ich hoffte das würde mich auf andere Gedanken bringen.
Der Erfolg allerdings war bescheiden. In meinen Gedanken blitzten trotz aller Bemühungen immer wieder blondes Haar, oder seine grauen Augen auf.
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« Antworten #43 am: 10.Oktober.2004, 22:00:00 »

thihi... danke an dein weiches herz Wink

echt spitzen geschichte
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« Antworten #44 am: 11.Oktober.2004, 09:34:32 »

seeehr schöne geschichte....wenn du wieder da bist,schreib bitte bitte bitte weiter^^

Gruss URU/Draclik)
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« Antworten #45 am: 11.Oktober.2004, 10:25:42 »

Sharith, ich kann Dir auch nur beipflichten, schnell wieder zu kommen bzw. nach Deinem Urlaub noch einen weiteren Teil Deiner Geschichte hier reinzustellen - bin gespannt weiter zu lesen und freue mich schon darauf :-)
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« Antworten #46 am: 11.Oktober.2004, 14:54:31 »

sodalla ^^ ich war fleißig und hab noch was geschrieben ^^
ps: danke für all das lob ^^ hab ich doch gar net verdient XD


8.
Auf diese erste Begegnung folgte eine Zeit in der ich mich weigerte in Himmel zu gehen und mich vollkommen darauf konzentrierte mit Hilfe von Drakon meine Waffenkunst und Magie zu schulen.
Das lag zum einen daran, dass es Raphael wieder besser ging und er an den Konferenzen zum Beschließen der Verfassung teilnahm, und zum anderen brauchte ich Zeit meine Gedanken zu ordnen.
Auch wenn es äußerlich schien, als würde ich mich von allem abschotten und mich zurückziehen, so führte ich in jener Zeit ein sehr ausgefülltes Leben.

Das Training zusammen mit Drakon war nicht nur zeitaufwendig sondern auch über alle Maßen anstrengend.
Neben Tagen in denen wir in einer Art Taschendimension, die ich zwischen anderen eingepfercht geschaffen hatte übten – in jenen Stunden war der dann auch körperlich anwesend und ich hörte nicht nur seine Stimme-, musste ich mich auch immer wieder in Herrschaftsgebiete wagen die tiefer in der Hölle, und somit näher am She’ol, lagen um stärkere Gegner zu finden an denen ich neue Techniken ausprobieren und meine Fortschritte beobachten konnte.

An einem Tag jedoch, als ich gerade einige Elementarmagietechniken an unbeweglichen Zielen wie Steinen übte, erschien ein Bote.
An und für sich nichts ungewöhnliches, denn fast täglich trafen dämonische Boten ein, die uns die Fortschritte in den Verhandlungen berichteten.
Was mich jedoch vor Freunde zittern lies, war die Tatsache das dieser Bote von meiner Schwester Satoriel kam, mit dem Auftrag mich zu ihr zu führen.
Natürlich, das kann man sich denken, lies ich mir das nicht zweimal sagen, schließlich hatte ich meine Schwester selbst für unsere Maßstäbe lange Zeit nicht gesehen und vermisste sie.
Ich weiß den Boten an die Nacht in unserem Schloss zu verbringen und schickte mich an noch etwas weiter zu üben.
Drakon jedoch unterbrach mich dabei.
„Du solltest lieber aufhören Herrin. Ich weiß, dass du deine Kraft morgen brauchen wirst.“
Erstaunt hielt ich inne und der Feuerball, der einen Felsblock hatte treffen sollen verbrannte stattdessen eines gerade in voller Blüte stehenden blauen Rosenstrauch.
„Gut, wenn du meinst Drakon. Ich schätze du weißt sowieso über alles, was mein leben betrifft besser bescheid als ich.“
Mit einem leichten Seufzer ließ ich den Busch wieder erblühen und drehte mich dann um, um zurück in meine Zimmer im Schloss zu gehen.

Ruhelos lief ich in meinen Gemächern herum. Ich war nervös, und jeder der mich kannte hätte das als sehr merkwürdig gefunden, denn normaler Weise war das nicht meine Art.
Wieder und wieder las ich den kurzen Brief meiner Schwester in dem sie mich bat sie einmal zu besuchen.
Nach ihrem Ton zu urteilen schien es einen wichtigen Grund zu haben, den sie jedoch nicht näher erläuterte. So kam es, dass ich krampfhaft über eben jenen Grund nachdachte.
Schließlich lies ich mich mit einem Seufzer auf meine Bett fallen und betrachtete die Malereien die die Gewölbedecke zierten.
Sie zeigten verschiedene Darstellungen von Drachen. Vor allem jedoch Wasserdrachen, die ja unserem Reich seinen Namen gaben.
Im Mittelpunkt aller verschiedenen Gestalten und Arten dieser Wesen standen jedoch drei Gestalten, die zumindest ein grobes menschliches Äußeres hatten.
Dieses Bild stellte die heiligen drei Schwestern dar. Die Götterdrachen der Oger, die ihnen dienten und sie verehrten.
Wieder einmal hörte ich, ungebeten, Drakons Stimme in meinem Kopf.
„Du wirst sie aufsuchen müssen.“ Wie immer war sein Ton sachlich und gefühllos.
„Wie denn. Du weißt sicher genauso wie ich, dass sie sich nur den Drachenmeistern zeigen und von einer Audienz brauche ich nicht einmal zu träumen, so unwahrscheinlich ist das.“
Ein kurzes Schweigen, dann:
„Nun…früher oder später wirst du einen Weg finden müssen.“
Wieder einmal entwich meinen Lippen ein Seufzer
„Schon gut schon gut…“
Ich denke man sieht an Gesprächen wie diesem deutlich, dass ich in Diskussionen nur selten gegen meinen Begleiter ankam. Doch wie auch, wo er doch allwissend zu sein schien?
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« Antworten #47 am: 11.Oktober.2004, 17:56:35 »

oh, so schnell hab ich gar nich mit nem weitern teil gerechnet... fein  Cheesy
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« Antworten #48 am: 11.Oktober.2004, 19:35:49 »

ein letztes hab ich noch fertig bekomm ^^ willstn lesn? *grinz*
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« Antworten #49 am: 11.Oktober.2004, 20:24:01 »

da fragst noch? jaaaaaaaaaaaaa *g*
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« Antworten #50 am: 11.Oktober.2004, 20:34:30 »

hat zwar n blödes ende aba was solls ^^


9.
Am nächsten Tag machte ich mich mit dem Boten und Drakon der an meinem Handgelenk in Form eines Reifs ruhte auf um zu meiner Schwester zu gehen.
Wie sich jedoch bald, nach zwei oder drei Stunden Wanderung, herausstellte, konnte der Bote mich nicht bis zu meinem Zielort begleiten.
Das lag keineswegs an seiner Unfähigkeit den Weg zu finden, nein das keineswegs, sondern daran, dass er nun mal ein lebender Bote war.
Falls ihr euch fragt was das mit der Problematik zu tun hat: naja, wie soll ich sagen, unser Ziel lag nicht in der normalen, lebendigen Welt.
Denn letztendlich zeigte sich, dass sich meine Schwester im Hades befand. Genauer gesagt, beim Wächter des Höllentors.
Für mich war zu dieser Zeit allerdings nur seltsam, dass ich die Grenzen zwischen diesen Welten problemlos passieren konnte.
Dann stand ich allerdings vor einem Problem.
Der Hades an sich war trostlos. Die einzige landschaftliche Abwechslung war der hin und wieder vollzogene Wechsel zwischen Wüste und Sumpf. Allerdings sind beide Gebiete nicht unbedingt dafür bekannt, dass man sich in ihnen gut orientieren kann.
So kam es, dass ich eine ganze Zeit lang recht ziellos durch den Hades streifte. Meine aufkommende Langeweile wurde nur ab und zu von ein paar Ghulen unterbrochen, die auf der Suche nach leichter Beute den Hades durchstreifen.
Nach einer kleinen Ewigkeit jedoch nahm ich eine seltsame Aura war. Es war wie das Pochen in den Schläfen, das man verspürt nachdem man  lange Zeit schnell gelaufen ist. Nur glich es eher dem Herzschlag eines riesigen schlafenden Wesens.
Ohne auf Drakons Murren zu achten bewegte ich mich schnell in die Richtung jenes Gefühls und schien ihm auch schnell näher zu kommen.
Was ich dann allerdings gegenüberstand hatte ich nicht erartet.
Es war der Herrscher des Hades selbst, Enra-o.
Er ist sehr seltsam anzusehen, denn so komisch es klingen mag bestand er nur aus Gesichtern. Die Körper jener, die mich anblickten waren die verschienen Regionen des Hades. Und so wusste er natürlich schon lang, dass ich mich in seinem Reich befand.
Ich begrüßte ihn mit der nötigen Ehrerbietung, war jedoch insgeheim alles andere als begeistert. Entgegen der meisten anderen im den Höllenreichen wusste ich von meinem Vater wie Enra-o den Messias täuschen und töten hatte wollen.
Er, oder besser sie, fragten mich nach meinem Begehr.
So wortkarg wie möglich bat ihn mir den Weg zu den Hallen des Höllentorwächters zu weisen. Nach einigem hin und her, das man bei ihm anscheinend nie vermeiden konnte, erklärte er sich endlich dazu bereit und ich konnte meine Reise und die von ihm gezeigte Richtung fortsetzten.
Trotzdem blieb ich vorsichtig während ich mir meinen Weg durch immer dichtere Sumpfwälder suchte. Entgegen aller seiner Gewohnheiten schwieg sogar Drakon, als würde er sich konzentrieren.

Nach langer Zeit des durch die Wälder Irrens, nahm ich den schwachen Geruch von Wasser war. Ich war mir sicher, dass die Quelle des Vhergelmir, dem Fluss der Astralkörper auflösen konnte, war.
Als ich näher heranging und der Nebel sich etwas lichtete erblickte ich nun auch Yggdrasil, den ewigen Weltenbaum, der seine Äste nach den Seelen ausstreckte.
Ich wusste, wenn mir auch nur der kleinste Fehler unterlief würde mein Leben keinen Wert mehr haben, denn wenn ich in die Quelle fiele, würde alle meine Astralkraft aus meiner Seele gezogen und mein Körper wäre hinüber, auch wenn er noch lebte.

Schließlich entschloss ich mich es zu wagen, denn ich wollte ja meine Schwester wieder sehen. Und ich wusste, dass sich die Hallen des Wächters an dem uralten Wurzeln des Yggdrasil befanden.
Ich streckte alle vier Schwingen in die Luft der Unterwelt und stieß mich von der Klippe auf der ich gestanden hatte ab.
In einer Art Segelflug lies ich mich zu der kleinen Insel, die die Wurzeln des Yggdrasil trugen, treiben. Dann setzte ich auf dem Boden auf und lies meine Schwingen schnellstmöglich wieder verschwinden. Ich wusste wie gefährlich es war, hier astrale Kräfte einzusetzen.
Ich blickte mich kurz um und suchte dann den Eingang in die Hallen des Wächters.
Als ich ihn fand ging ich langsam durch einen langen hohen Korridor an den sich eine Art Empfangshalle anschloss.
Dort stand ich und sah mich staunend um, als ich leise näher kommende Schritte hörte.
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« Antworten #51 am: 11.Oktober.2004, 20:47:53 »

blöd in dem sinne, dass ich nun noch neugieriger bin als zu vor *löl*
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« Antworten #52 am: 11.Oktober.2004, 20:52:34 »

datwegen ja ^^ aba i bin net dazu gekomm noch weiter zu schreibn, also musst wohl oder übel noch 8 tage warten ^^
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« Antworten #53 am: 11.Oktober.2004, 20:56:31 »

würd mir ja nix andres überbleiben -.-
aba ich werds überleben.... irgendwie  Tongue
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« Antworten #54 am: 11.Oktober.2004, 21:03:11 »

du musst ^^
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« Antworten #55 am: 11.Oktober.2004, 21:28:34 »

ja sicha, ich will ja schließlich weiterlesen  Smiley
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« Antworten #56 am: 12.Oktober.2004, 13:59:52 »

....super weitergetippst^^   mach nach der verdienten erholung BIITTTTTEEEEEEEEEE  weiter ok??

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« Antworten #57 am: 20.Oktober.2004, 16:41:27 »

so ^^ weils ihr alle so brav gewartet habt hab ich mich gleich hingersetzt und weitergeschreiben ^^ bitteschön ^^


10.
Eine zierliche Gestalt löste sich aus den Schatten und begrüßte mich höflich. Sie stellte sich mir als Doll vor- das Hausmädchen des Höllentorwächters.
Sie führte mich durch einige sich kreuzende Gänge in das Innere des Anwesens.
Vor einer großen mit dunkelroten mustern verzierten Tür blieb sie stehen. Doll bat mich kurz zu warten und ging hinein. Keine Minute später erschien sie wieder vor der Tür und bat mich höflich einzutreten.

Ich spürte wie sich mein Gesicht vor Freude aufhellte, als ich meine Schwester sah. Allein von Äußeren hätte ich sie wohl nicht gleich erkannt, doch ihre sanfte doch gleichwohl mächtige Aura verriet mir, dass sie es war.
Wir gingen auf einander zu und nahmen uns ohne ein Wort zu sagen in die Arme.
Dann musterte ich sie eingehend, wie sie mich wohl auch.
Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich und das rotbraune Haar fiel ihr in weichen Wellen bis zu den Hüften und rahmte ihr sanftes Gesicht ein aus dem mich ihre Erdfarbenen Augen mit einer Mischung aus Freude und Glück ansahen.
Ich lächelte im Gedanken an mein Aussehen. Wir sahen uns absolut nicht ähnlich, obwohl wir die gleiche Mutter hatten.
In meinen Augen war sie eine vollkommene Schönheit, wie man es in ihrem noch verhältnismäßig jungen Alter nur sein konnte.
Ihre ebenmäßigen Züge nahmen einen gefangen und sie strahlte eine Sanftheit und Fürsorge aus wie ich sie bei einem anderen Wesen nie wieder sah.
„Ich freue mich dich wieder zu sehen, Sharith“ begrüßte sie mich nach einer ganzen Weile mit ihrer sanften weichen Stimme.
Ich habe später nur noch zwei andere Personen kennen gelernt die meinen Namen mit so viel Liebe aussprachen, darin glich sie wohl meinem Vater sehr, obwohl sie ihn kaum kannte.
„Ich freue mich auch Satoriel. Ich hab lange Zeit nichts von dir gehört.“

Haltet unsere Sprache für gestelzt oder förmlich, aber wir wussten beide nicht wie wir auf uns reagieren sollten nachdem wir uns so lange Zeit nicht gesehen hatten.

Dann hörten wir hinter und ein leichtes Räuspern mit dem sich jemand auf uns aufmerksam machen wollten.
Satoriel reagierte mit einem leisen Lachen und ihre Augen blitzten mich schelmisch an.
„Ich vergaß Schwester. Darf ich dir vorstellen: Uriel, Elementarengel der Erde, Richter der himmlischen Gerichts und Wächter des Höllentors. Bei ihm lebe ich seit einiger Zeit.“
Uriel trat näher und auch sein Gesicht und seine Gestalt betrachtete ich genau.
„Satoriel hör bitte auf mich so hinzustellen, als sei ich ein großer Würdenträger. Ich erfülle nur meine mir bestimmtes Aufgeben.“
Dann wandte er sich an mich.
„Ich begrüße dich Sharith, Tochter des Meeresdrachen“
Ich verneigte mich leicht vor ihm.
„Ich grüße dich ebenfalls Wächter des Höllenaltars.“

Uriel war eine wirklich beeindruckende Erscheinung. Wenn man nicht um sein sanftes Wesen wusste, war man allein von seiner Größe eingeschüchtert. Er überragte mich um einiges, sodass ich etwas nach oben sehen musste um sein Gesicht zu betrachten. Seine Haut hatte die Farbe von weichem Sand, ein sanfter ruhiger Braunton, der einen an Sonnenstrahlen auf der Erde denken lies.
Seine Augen waren tiefe Brunnen von der Farbe dunklen Blattgrüns und sein Haar hatte die Farbe von Waldboden, der vom Regen getränkt war.
Seine ganze Erscheinung schien mit seiner Umgebung verwachsen zu sein. Sein ganzes Wesen spiegelte die Natur in ihrer wahrsten Gestalt wieder.

Ich ahnte schon zu dieser Zeit das dieser Mann, dieser beeindruckend sanfte Engel mit der Aura eines starken Baumes in meinem Leben eine wichtige Rolle spielen würde.
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« Antworten #58 am: 20.Oktober.2004, 17:45:28 »

wunderbar wie imma ^^
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« Antworten #59 am: 26.Oktober.2004, 21:04:20 »

ich hatts zwa schop hn paar tage rumliegen ... aba naja ^^
ei recht seltsames kapitel wie ich find ^^ aba was solls ^^ ich bin ja auch seltsam ^^

11.
Ich verbrachte einige Zeit in den Hallen Uriels. Es war eine friedvolle Zeit in der ich mich viel mit dem Studium der Geschichte beider Reiche beschäftigte, denn Uriel war ein guter Mentor.
Ich verstand viel in dieser Zeit, doch in mir wuchs auch ein immer größer werdender Verdruss gegen den Herrn.

Ich unterhielt mich auch mit Drakon viel darüber, denn er war mir mit der Zeit ein guter Begleiter und Freund geworden.
Einmal spürte er wohl meinen Unmut über den Herrn und fragte mich danach.
Ich überlegte einige Zeit und antwortete dann:
„Naja, ich verstehe wohl irgendwie die Gefallenen. Luzifer stellte sich gegen die Pläne des Herrn, weil er wusste, was er damit bezweckte. Auch Alexiel brach aus ihrem Gefängnis in Eden aus um scheinbar den Plänen Gottes zu folgen, sich dann jedoch gegen ihn zu wenden um ihrem geliebten Bruder zu schützen.“
Drakon wartete eine Weile bevor er antwortete.
„Ich denke das stimmt, doch das alles hatte der Herr geplant, das war noch lang nicht sein größtes Verbrechen. Nicht das er die Engel als Werkzeuge benutzte, sondern dass er sie schuf.“
Ich überlegte.
„Ich glaube zu wissen was du meinst.“
Ich legte mir meine Worte im Kopf zurecht.
„Was ist es für ein Gott, der nicht im Stande ist seine eigenen Schöpfungen zu lieben, sondern sie zu seinen Zwecken missbraucht. Die Menschen die an ihn glauben wissen nicht um sein wahres Wesen, doch wir die miterlebt haben war er wirklich ist, sind die die sich schuldig fühlen. Die Engel die mit der größten Sünde aller Sünden geboren werden. Seraphita, den er erschuf um uns und alle Mächte der Welten zu kontrollieren…Gott war ein krankes Wesen wenn du mich fragst.“

Ich erhob mich und ging in den Hallen Uriels umher während ich Drakon weiter zuhörte.
„Du liegst sicher nicht falsch, doch aus der Sicht des Herrn mag es Sinn ergeben haben was er tat. Und diese ist schließlich nicht die erste Welt die er sich entwickeln ließ um sie dann wieder auszurotten.“ Ich vernahm einen leisen Seufzer von Drakon.
„Jetzt ist er zerstört. Für den Moment jedenfalls. Ich bin mir jedoch sicher, dass er einen Weg finden wird wieder zu kommen.“
Ich hielt mitten in einem Schritt inne.
„Er wird wiederkehren?“ fragte ich mit einer leichten Panik in der Stimme.
Drakon jedoch antwortete zunächst nur mit einem bitteren Lachen.
„Denkst du die ultimative Existenz dieses Universums kann so einfach ausgelöscht werden? Auch wenn der Messias und die anderen das fünfte Element versiegelt haben, er findet einen Weg. Und genauso wie alle wiedergeboren werden die in diesem lächerlichen Krieg gefallen sind, so wird auch der Herr wiederkehren.“
Ich ließ mich an einer Wand runterrutschen und auf den Boden fallen.
„Heißt das sie haben ganz umsonst gekämpft?“ fragte ich entmutigt. Ich fühlte mich als hätte man mir gesagt, das meine Heimat untergegangen und mein Vater gestorben sei.
„Umsonst? Du solltest mittlerweile wissen Sharith, dass nichts umsonst ist.“

Er ließ mir eine Art Vision, ein Bild aus meiner Vergangenheit erscheinen.
Er was eine Inschrift die ich unter Drakons Kristall gefunden hatte, als ich später noch einmal zu dieser Stelle zurückgekehrt war.
Sie war im Enoch, der Engelsschrift verfasst und lautete:
„Nichts was wir tun ändert etwas, es sei denn wir tun das Richtige.
 Wir sollten also nicht versuchen etwas zu ändern,
Sondern uns einfach auf das konzentrieren was wir wollen.
Also frag nicht was richtig ist,
Sondern fühl es und leb wie es für dich der Wahrheit entspricht.“

Ich nickte und verstand.
„Du meinst also“ sagte ich leise, „dass nicht Gott sondern jeder für sich sein Schicksal bestimmt, wenn er das tut was für ihn richtig und wichtig ist. Und wenn wir die richtigen Wege finden, dann finden wir auch den richtigen Weg um diesem wahnsinnigen Gott zu entkommen und ihn für immer zu verbannen.“
„So oder so ähnlich“ antwortete Drakon nach kurzer Zeit und wie immer in Rätseln.

Es Sollte nicht das letzte Mal sein, dass er mich mit Hilfe der Worte dieser Inschrift zurück in die Realität brachte.

Ich beschloss kurze Zeit, vielleicht zwei Wochen, nach diesem Gespräch den Besuch bei Uriel und meiner Schwester zu beenden. Mich beruhigte, dass er sich gut um sie kümmerte und dass es Satoriel anscheinend sehr gut ging. Später erfuhr ich, dass auch sie viel bei ihm gelernt hatte und viel ihres Wissens von ihm stammte.
Gespeichert

My slashed heart dances, and I question in vain
I just want to be alone right now

.Love Me.

.Abandon Hope.
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