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Autor Thema: Ringgeister  (Gelesen 9652 mal)
Preziosa
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Wesen & Alter: Einhorn, 19 Jahre
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« am: 27.Juni.2005, 14:51:32 »

*mal nen neues thema erstell*
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Legenden werden niemals sterben.
La Vibria
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« Antworten #1 am: 27.Juni.2005, 16:32:30 »

Gibts nur bei "Herr der Ringe"...
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Leben ist die große Sinnesfreude - Tod die große Abstinenz.
Deshalb mache das Bestmögliche aus dem Leben - HIER UND JETZT!
(Anton S. LaVey)
Ðrake
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« Antworten #2 am: 27.Juni.2005, 16:33:04 »

Waren das diese teile wo auf den Pferden geritten sind?
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One mans trash is the next mans treaure
one mans pain is the next mans pleasure
one say infinity the next say forever
right now, get it together, man.
La Vibria
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« Antworten #3 am: 27.Juni.2005, 16:35:08 »

Ja, die "Nazgul"... später sind sie auf diesen fliegenden Kreaturen geritten.
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Leben ist die große Sinnesfreude - Tod die große Abstinenz.
Deshalb mache das Bestmögliche aus dem Leben - HIER UND JETZT!
(Anton S. LaVey)
Autumn
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« Antworten #4 am: 27.Juni.2005, 17:45:56 »

und der mächtigste von denen ist der Hexenkönig von Angbar...

oder so... von wo der is, weiß ich net mehr so richtig
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Nun ist es Zeit wegzugehen:
für mich, um zu sterben,
für euch, um zu leben.
Wer von uns dem Besseren entgegengeht,
ist jedem verborgen .

(Sokrates)

Nunja Leuts... Ich wünsche euch alles Gute und was sonst noch dazu gehört Wink Ich bin wech vom Fenster
Mendox
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Blackdragons - my love, my passion, my fate


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« Antworten #5 am: 27.Juni.2005, 20:28:16 »

Waren früher die neun Menschenkönige, doch dieser Saurontyp hat sie eben betrogen und zu seinen Sklaven gemacht.
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Shesarial
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« Antworten #6 am: 22.August.2005, 18:39:00 »

mal etwas detailierter:

Die Naz'ghûl sind die neun Wächter des Einen Ringes. Sie waren einst die neun Menschenkönige, die von Sauron neun der Ringe erhielten. Doch sie waren schwach und verfielen Saurons Macht. Dadurch wurden sie zu einem Shattendasein verdammt. Sie wandeln an der Grenze zwischen Schatten und Licht und Werden von der Macht des Ringes angezogen wie Fliegen vom Licht.
Ihre Bastion ist die Feste Minas Morgûl im Morgûltal, östlich von Os'Giliath. Diesen weg nahmen Frodo und Sam um nach Mordor vorzudringen.
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Doch in dieser eine Stunde, in der ich dich verloren hab
Weiß ich was ich dir angetan, breche über mich den Stab
Wollte doch mehr hinter lassen, weiß nicht wohin mit meiner Wut
Außer gegen mich gerichtet, doch selbst dazu fehlt mir der Mut

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Dort wollt ich auf dich warten
Auf das du mich dort findest
Azarun
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« Antworten #7 am: 22.August.2005, 20:23:42 »

Wo wir schon dabei sind, ich hoffe es stört euch nicht, wenn ich etwas näher auf die Wohnstätte der Ringgeister eingehe. Ich bin halt ein Tolkien-Freak und versuche den Leuten das bei jeder Gelegenheit näher zu bringen, wobei es mir vor allem das Reich Gondor angetan hat, deswegen kenne ich mich hier gut aus. Es reicht nämlich bei Leibe nicht, wenn man einfach sagt: "Die lebten in Minas Morgul".



Die Geschichte spielt mit einigen Städten, nämlich Osgiliath (Festung der Sterne), Minas Anor (Turm der Sonne), Minas Ithil (Rurm des Mondes) und Minas Thirit (Turm der Wacht).
Die erste erbaute Stadt ist Minas Tirith, gedacht als Schlüssel zur Verteidigung des Sirion-Passes. Nach der Schlacht des Jähen Feuers, der vierten Schlacht um West-Beleriand konnte die Stadt von den Noldor gehalten werden, doch im Jahre 457 des Ersten Zeitalters fiel sie durch Sauron an Morgoth, der sie seinem Diener überließ.
Somit war der Sirion-Pass für jedes lebende Wesen gesperrt. Bald darauf kämpfte man wieder um minas Tirith, bis schließlich, um die Verließe freizulegen, die Mauern mittels eines Zaubers zum Einsturz gebracht wurden.
Osgiliath, erbaut zu beiden Seiten des Anduin, lag zwischen Minas Anor und Minas Ithil. Sie war die erste Hauptstadt Gondors. Im Jahre 2475 D.Z. wurde sie von einer Streitmacht aus Mordor eingenommen und bald darauf mühsam unter Boromir (nicht der, den ihr aus dem Film kennt  Tongue ) zurückerobert, blieb jedoch von da ab ein verlassenes Stützpunkt gegen Mordor. Im Jahr 3018 wurde Osgiliath wieder angegriffen. Die große Brücke wurde zerstört und sodann die östliche Seite von Saurons Truppen besetzt, die mit schweren Kriegsmaschinen die die Stadt völlig zerbombten. Im Jahre 3019 wurde die westliche Hälfte erbitterte verteidigt, war jedoch nicht lange zu halten. Osgiliath wurde nicht wieder aufgebaut.
Minas Anor, die Stadt und Feste Anárions, erbaut auf den Osthängen des Mindolliun im Jahre 3320 des Zweiten Zeitalters zum Schutz gegen die wilden Menschen aus den Tälern der Ered Nimrais. Isildur selbst pflanzte einen Sämling des Weißen Baumes im Hof der Zitadelle. Als Osgiliath und Minas Ithil in der ersten Hälfte des Dritten Zeitalters an Beudeutung verloren wurde Minas Anor zur wichtigsten Stadt Gondors. Im Jahre 420 D.Z. wurde die Stadt ausgebaut bis 1640 sogar das Haus des Königs von Osgiliath dorthin verlegt wurde. 1900 wurde der Weiße Turm erbaut.
Im nahenden Dunkel erstarkte jedoch der Todfeind Sauron wieder. Osgiliath wurde zur Wacht Minas Anors und es hieß, solle Osgiliath fallen wäre Minas Anor auch verloren.
Hinzu kam, dass Minas Ithil, Isildurs Feste, erbaut 3320 Z.Z. auf einem Felssockel über einem Tal des Ephel Dúath, das bei Nacht vom Mondlicht erhellt wurde, das durch die Hallen floss, und ebenfalls mit einem Sämling des Weißen Baumes gesegnet, im Jahr 2000 D.Z. von den Nazgûl über zwei Jahre lang belagert wurde und schließlich fiel. Zuvor war die Stadt schon im Jahre 3429 von Sauron eingenommen worden und der Sämling des Weißen Baumes verbrannt. Dadurch beschmutzt verlor Minas Ithil seinen hohen Status und vielleicht ist das der Grund, weshalb es später wieder erobert werden konnte.
Seit ihrem Fall wurde die Stadt nur noch Minas Morgul genannt, Turm der Schwarz-Magie. Nach dem Ringkrieg wurde Minas Morgul völlständig zerstört, da niemand mehr dort leben wollte und konnte.
Nach dem Fall von Minas Ihtil im jahre 2002 D.Z. wurde Minas Anor zum Gedenken an die alten Schlachten und Siege in Minas Tirith umbenannt und wurde zudem der Brennpunkt der Bemühungen gegen Sauron. Gondor jedoch verkam langsam über die Zeit und sogar des Weiße Baum
verdorrte im Jahre 2852. Die letzte große Schlacht des Ringkriegs wurde dort ausgetragen, als die Belagerung von Gondor schon fast siegreich war. Osgialiath lag in Trümmern und die Heere Saurons konnten ungestört über das Land gelangen. Als das Tor Minas Tiriths schon zertrümmert war wurden die Angreifer von den Rohirrim aus dem Westen unter König Théoden und den Geistern der Toten aus dem Gebirge unter König Aragorn zurückgeworfen.
Das Tor wurde von den Zwergen neu geschmiedet, ein Setzling des Weißen Baumes wurde gefunden und wieder eingesetzt und Minas Tirith blieb Hauptstadt von Gondor.

Soooooooooo...... *Lexikon zur Seite leg*
Soweit zu dieser komplexen Geschichte.
Wenn ich jetzt auch noch anfange, über die Nazgûl zu schreiben, dann wirds sicher zu lang. Später mal. ^^
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Shesarial
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« Antworten #8 am: 27.September.2005, 08:31:44 »

^-^

ich hab mich da etwas kürzer gefasst...
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Azarun
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« Antworten #9 am: 05.November.2005, 10:22:30 »

Tatsächlich...
Egal, dafür seid ihr 'etz um einiges schlauer.
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« Antworten #10 am: 01.August.2009, 19:38:03 »

Waren es die Nazgul, die einen so guten Geruchssinn hatten und schlecht gesehen haben, oder waren es ihre Reit/Flugtiere? Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern.  Undecided
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Velandora
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« Antworten #11 am: 01.August.2009, 20:28:25 »

es waren die nazgul.  Wink
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« Antworten #12 am: 01.August.2009, 22:47:55 »

Ah ja, stimmt. Jetzt fällts mir wieder ein.^^ Danke, angelus.  Smiley
Einer von ihnen hat, glaub ich, in einem der Filme geschnuppert. Ich stelle mir das schwierig vor. Ich bin froh, kein Nazgul zu sein.
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Velandora
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« Antworten #13 am: 01.August.2009, 23:09:10 »

ja das war "die gefährten" als frodo, sam, meryn und pippin unterwegs nach bree zum tänzelnden pony waren
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« Antworten #14 am: 01.August.2009, 23:25:09 »

Kam im zweiten Film nicht auch so eine Schnüffel-Szene vor? Ich glaub, das war auf einem dieser Flugdrachen...Oder hat der Nazgul den Einen Ring da nur gerufen?
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Velandora
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« Antworten #15 am: 01.August.2009, 23:27:41 »

müsst ich mir anschaun bin mir jetzt nicht sicher...
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« Antworten #16 am: 15.Februar.2011, 13:27:48 »

Wie auch viele andere von Tolkins Geschöpfen sind auch die Nazgul von vealen mythologischen forlagen beinflusst. Dies Fällt in diesem fall aber nur in der Englischen Fassung auf von von den Nazgul als Ringwraith gesprochen wird. Der begrifft wraith sdelbst ist alt schottisch und wurde im englischen oft mit Ghost oder Spirit übersetzt. Tatsächlich handelt es sich dabei aber um eine art wassergeist, denen nach gesagt wurde das sie in den mooren leben und arglose wanderer in die irre führen so das sie im moor ertrinken. Diese Legende ist ehr analos zu dem was wir hier zu lande als irrlichter kennen, somit wäre dies wohl die treffendere übersetzung.
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Findecàno
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« Antworten #17 am: 15.Februar.2011, 20:10:44 »

naja...mit Wassergeistern haben die nicht viel am Hut (sind ziehmlich wasserscheu)
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Kyra
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« Antworten #18 am: 22.März.2011, 00:01:48 »

Eine enge Freunden hat einst Erfahrungen mit
wesen
gemacht die den Nazgul zumindestens sehr ähnlich waren.
Daher bin ich ebenfalls der Annahme das sich Tolkin durch
irgendetwas inspirieren liess...Mythos..einer bestimmten Erfahrung..
Aber soetwas kommt nicht von ungefährt..
Aber so unheimlich und totbringend diese Kreaturen auch sind..
Ich mag sie!
In den Büchern sind die Nazgul jedenfalls meine Lieblingscharaktere.
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Findecàno
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« Antworten #19 am: 22.März.2011, 10:48:46 »

ich bin ebenfalls der Meinung, dass es Nazgul oder so ähnliche Wesen irgendwo gibt (anderes Universum etc.)
bei Tolkien hat es den Anschein, als sei er ein Überlieferer aus einer anderen Welt. ich frage mich stets, woher seine ganzen Ideen kamen.

Nazgul sind faszinierende Geschöpfe. vorallem ihre Rufe mag ich...wenn sie nur nicht so grausam wären
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