Drougén, Flo, Skar und Draco

[Weisser Drache]

Der Flug war sehr angenehm dei warme Luft auf den Schuppen zu spüren tat richtig gut, ich genoss die Sonne in meinem Gesicht. Ich war allerdings sehr froh, dass es nicht sehr warm war, als Eisdrache ist man eben Temperaturempfindlicher als andere.  Die Höhle war einige Kilometer entfernt und ich flog recht nah an Draco um zu sehen wie Flo auf den Flug reagieren würde. Er schien etwas angespannt auf Draco zu sitzen, da er sich doch sichtlich festkrallte. Die Höhle lag weit ausserhalb der nächsten Menschlichen Siedlung, siche rhatte diese Höhle nur wneige Menschen zu gesicht bekommen. Nach einigen Minuten kamen wir an der Höhle an. Selbst ich war jedesmal verwundert, wenn ich die riesige Höhle vor mir sah.  Selbst ich als der größte von uns hätte keine Probleme in sie hineinzupassen. So standen wir also vor der Höhle. Draco beugte sich hinunter um Flo wieder auf den Boden zu lassen. Drougén landete kurz nach usn auf dem Boden und wir alle begutachteten die Höhle von außen.

[Drougén]

Ich sah mir den eingang mal etwas näher an. "Der eingang sieht aber en bisl brökelig aus!" Draco nickte nur. Aber so unerschrocken Skar auch ist, er ging vor! was ein wunder, da er sich da trin ja ein bisschen auskannte. Aber auch er ist sehr vorsichtig reingegangen. Vorsichtshalber aber setzt ich einen magischen punkt, damit wir wieder zurückfinden. "Sollen wir jetzt reingehen Drougén?" frage mich Draco. "w...was? klar!" Also gingen wir in die düstere höle.

[Dravere Silvanus]

Der Flug war speziell, wenn man es so sagen will. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zuerst Angst hatte und vorallem dann als er "startete". Mit der Zeit, welche zwar nich lange war, habe ich mich zwar nicht mehr in Angst befunden, war aber aufgeregt und aus Sicherheit hielt ich mich so gut wie möglich fest. Ich fing dann auch an die wunderschöne Aussicht zu geniessen, allerdings immer wieder auf meine Händer schauend damit ich davon überzeugt war das ich mich gut festhalten würde. Es war auch wunderschön den Drachen zu zusehen wie sie elegant durch die Lüfte gleiteten bzw. flogen.
Als wir an der Höhle ankamen, war ich ziemlich überrascht. Was für eine Höhle. Riesengross...
Der Eindruck der sie auf mich machte war überweltigend, beschreibungslos überwältigend. Schon nur der Name wies auf etwas spezielles für mich hin. Eine Drachenhöhle, aber als wir dann vor ihn waren war es einfach unbeschreiblich. Ich stieg langsam von Draco runter, immer die Höhle im Auge haltend.
Dabei wäre ich fast ein bisschen gestürtzt, konnte mich aber fassen und landete stehend auf dem Boden.

[Weisser Drache]

"gehts dir gut Flo?" nach einem Nicken seinerseits ging ich vor in die Höhle hinein. In der ganzen Höhle waren an der Seite Fakeln angebracht, die ich nacheinander Anzündete. Nur langsam kam in die dunkle Höhle Licht. Alles roch etwas abgestanden, nur selten akm ein Luftzug durch die Höhle, die doch gigantsiche ausmaße annahm wenn manersteinmal in sie reinkam.  "Tief war ich auch noch nie in der Höhle." ich setzte Vorsichtig einen Fuß vort den anderen und zündete die Fakeln an den Sieten der Höhle an. Die Sieten waren verziert mir Zahlreichen bemahlungen. Vor eienr blieb ch stehen und sah sie mir genauer an, auf ihr sah man 5 Drachen die scheinbar ein Okkultes Ritual betrieben. Die 5 Drachen hatten unterscheidliche Farben: Weiss, Schwarz, Rot, Grün und Blau. Etwas verwundert ging ich dann doch weiter, etwa stiefer ind er Höhle die auch ständig ein Stück bergab ging kamen wir in einen art Vorraum. In diesem Vorraum konnten wir uns alle nebeneinanderstellen. Nachdem ich die Faklen angezündet hatte wobei ir Draco und Drougén halfen schaute Flo die Höhle aufmerksam an. Er schien ziemlich verwundert üebr die ausmaßen der Höhle. "So, wo wollenwir lang? Links oder Rechts?"

[Dravere Silvanus]

Die Höhle war wirklich unglaublich. War es eine natürliche Höhle die benutzt wurde oder war sie "gebaut" worden? Für was diente die Höhle? Wer hatte die Zeichnungen an der Wand gemalt? Was bedeuteten sie? usw. All diese Fragen gingen mir durch den Kopf, doch eine Antwort fand ich nicht und ich wollte zur Zeit auch nicht fragen, ich sagte mir später dann.
Auf die Frage von Skar sagte ich: "Ihr habt die besseren Nasen Augen und vorallem sicher auch den besseren Orientierungsinn in der Höhle. Ich überlasse die Entscheidung also euch. Was habe ich schliesslich auch gegen euch zu sagen, meine Stimme hat keinen Wert in dem Falle."

[Weisser Drache]

"Deswgeen frage ich dich auch. Ich ahbe dir bereits erklärt das ich mcih für nichts höheres halte. Ich bin zwar größer....doch das ändert nichts an der Stimmbeerchtigung" gespannt sah ich Draco udn Drougén an.

[Cupropituvanso Draco]

Ich sah mir die Höhle an. Es war schon faszinierend, wie groß sie war. Und die ganzen Bemalungen uns Gravuren. Wunderschön. Die Fackeln waren rießig. Vielzugroß, als das sie von Menschen stammen könnte. Dann fand ich eine kleine Fackel am Boden liegen. Ich nahm sie zwischen 2 Krallen und hielt sie an eine brennende Fackel. Dann reichte ich Flo die Fackel mit den Worten: "Dann kannst dir die Bemalungen da unten besser anscheuen"
Die großen Fackeln waren nämlich relativ hoch!

[Weisser Drache]

Ich schuate mich wieterhin in der Höhle um und selbst der Boden war wunderschön. Nur an diesem einen Raum häötte man sich nei Sattsehen könen. Überlal entdekcte man kleinigkeiten und neues. Wikrlich atemberaubend!

[Drougén]

"Ich bin für den weg rechts!" Ich wusste nicht genau warum ich rechts rüber wollte! Es war.... intuition. Draco, Skar und Flo stimmten mir zu. Der weg ging noch tifer nach unten. Die fakeln wurden immer weniger an den wänden. Die Fackel von Florian brachte auch nicht genügen licht. Auch die Zeichnungen an den Wänden wurden immer mysteriöser. Florian schien immer mehr angst zu bekommen. aber vovor sollte man hier angsthaben? wenn man 3 Drachen um sich hat...

[Weisser Drache]

Ich lief hinter den 3 Anderen um mir in ruhe die bemahlungen ansehen zu könen die an den Wänden waren. Doch wikrlich damit anfangen konnte ich nichts. Auf einigen Bildern schienen Dämonen oder ähnliches abgebildet zu sein. Ich konnte die Bilde rwirklich nciht deuten. Ich musste auch imemr aufpassen den anschlsus zur gruppe nicht zu verlieren.

[Cupropituvanso Draco]

Nun wohnen möchte ich hier nicht. Ist mir zu düster. Ich ging an die Spitze und ließ eine etwa ein Meter lange Stichfflamme von meinen Nasenlöchern aufsteigen, welche die Höhle ordentlich erleuchtet. Dann blieb ich stehn uns schaute aus den Augenwinkeln auf die Bemalungen. Ich konnte einige Drachen ausmachen. Ich sah auf einem der kleineren Bildern einen Mann, welcher einigen Drachen befehle zu geben schien. All diese Drachen haben Halsketten um. Das machte mich neugierig und ich gab auch Drougén bescheit. Hmmm.... Aber sonst gab es keine Hinweise darüber. Nein. Ich konnte nichts weiter erkennen!

[Drougén]

Nachdem mich Draco auf die zeichnung hinwies, schaute ich mir diese etwas genauert an. Aber mehr als ein paar Drachen und den Mann erkannte ich auch nichts. Es wurde sehr unheimlich. Links und rechts an den Wänden waren immer mehr einzelne portäs von Drachen zu sehen. Erschrocken blieb ich an einer szeichnung stehen. Es wars scheinbaar so abrubt, das skar gegen mich rannte. "Den Drachen kenn ich! er ist vor ca. 6Wochen spurlos verschwunden, er und ich waren gute freunde!" Ein kalter scheuer lief mir über den rücken. Jetzt auchteten auch die anderen etwas genauer auf die einzelnen Zeichnungen. Florian zuckte zusammen, es stelle sich aber raus, das nur eine Fliege an im vorbeiflog. "In jedem Winkel wo man ist gibts diese scheiss Fliegen!" gnurrte er.

[Dravere Silvanus]

Drougén sagte mir irgendetwas über Fliegen. So als hätte ich etwas über sie gesagt. Ich sagte also diesmal ein bisschen lauter damit es die anderen auch besser hören konnten: "Habt ihr da hinten im Winkel nicht auch ein paar Augen gesehen?" Ich war mir davon überzeugt das da was war. Ich bin nicht gerade der mutigste deswegen wurde es mir auch langsam ein bisschen sehr unheimlich hier. Schon nur der Kommentar von Drougén war unheimlich. Auch fragte man sich wieso es hier Fackeln gab? Wohin führte eigentlich dieser Weg? Wieso wurden es immer wie weniger Fackeln? Kam vielleicht plötzlich ein Ausgang? Ich sagte auch diese Bedenken den andern. Mir lief es kalt den Rücken hinab. Ich war doch eigentlich sicher mit 3 Drachen an meiner Seite, trotzdem fühlte ich mich hilflos hier, wie verloren.
...

[Cupropituvanso Draco]

Ich konnte riechen, wie Flo schwitzte und die Angst in seinen Augen sehn. Ich sah mich um konnte aber nichts erkennen. Augen? Da sind keine Augen. Ich rückte ein wenig näher zu Flo um ihn gegen das zu schützen vordem er wohl Angst haben muss.
Ich wurde aber vorsichtig und schaute und hörte genau, ob da nicht doch etwas ist!

[Dravere Silvanus]

"Ihr glaubt mir nicht." Antwortet ich als Draco ein bisschen verwundert nach vorne schaute. "Ich bin aber davon überzeugt das da was war und das war keine Einbildung von meiner Phantasie bzw. Angst. Da vorne war was ganz sicher!"

[Weisser Drache]

Ich schaute die 3 an und ging langsam in die Richtung in der sie etwas gesehen hatten.  Ich kam der stelle etwas näher. Langsam setzte ich eine Pranke vor die andere. Ich spuckte eine kurze Flamme um mir licht zu schaffen und sah wie ein Schatten davonrannte. Einige Metter flitzte ich hinterher, dann aber wurde es mir zu unheimlich ohne die anderen. Ich wartete auf sie bis langsam zu mir gekommen waren. Alle 3 schienen nicht wirklich Glücklich über das was sie gerade gesehen hatten. Ich war es aber auch nicht. "Auf wir müssen weiter ich will wissen was da ist"

[Cupropituvanso Draco]

"bin hinter dir!"
Also langsam wurde es unheimlich. Ich passte sehr auf Flo auf! Würde es mir nicht verzeihen können, wenn ihm etwas zu stößt.
"pass auf", sagte ich zu Skar! "Ganz vorsichtig!

[Weisser Drache]

Ich ging langsam vor den anderen 3 und spürte wie mein Herz pochte und langsam das Adrenalin in meinen Körper strömte. Die Aufregung machte mich ziemlich nervös und das Adrenalin tat sein übriges. Normalerweise hätte ich wohl weniger angst, aber der Schatten schien mir gleichgroß mit mir zu sein und ein Drache hätte sich uns sicher zu erkennen gegeben. Die Sache schien mir sehr Mysteriös und auch das Pentagram auf dem Boden amchte die Sache für mich nciht angenehmer. Wenigstens wusste, dass ich von hinten Schutz hatte. Die Faceln kamen nun wikrlich selten udn das LIcht drüfte wohl kaum langen um Flo's Augen genügend Licht zu bringen, aber Draco passte ja gut auf ihn auf. Als Drachen haben wir imemrhin den Vorteil, dass wir m Dunkeln noch recht gut sehen können.Wir folgten weiter dem Weg. "STOP bleibt stehen".

Plötzlich tat sich vor mir ein noch etwas größere höhle auf, es sahr wie eine Spalte aus die bis hoch in den himmel ragte, heir war es allerdings schon so eng, dass Fliegen unmöglich war. Und bis zur anderen Seite waren es nur ein paar Meter - wir musste also springen. "Draco nimmst du Flo auf den Rücken?" Nahc einem Nicken seinerseits ging er einen Schritt zurück um mir Platz für den anlauf zu machen. Ich nahm anlauf und mit einem Satz kam ich auf die andere Seite. Ich schautin die Teife und bemerkte jetzt erst wie unendlich Tief mir das alles vorkam. Ich schaute nun aufmerksam zu den anderen "Ist kein problem!"

[Cupropituvanso Draco]

Ich sagte "gut festhalten" zu Flo und sprang hinüber! Ich fragte mich, was wir hier wohl finden werden. Was verbrigt sich hinter dem hier?
Flo blieb gleich auf meinem Rücken, da es für ihn wohl am sichersten schien. Ich sah zu, wie auch Drougén hinüber sprang. Ich sah Skar an und sagte, dass es weitergehen kann. Dann sagte ich zu Flo: "Keine Angst ich pass auf dich auf!"

[Luna]

macht weiter...ich möchte viel zu lesen haben am montag!

nur ne kurtze anmerke: weißer hat geschieben:

Die Sache schien mir sehr Mysteriös und auch das Pentagram auf dem Boden amchte die Sache für mich nciht angenehmer.

das Pentagram ist ein schutz zeichen, davor brauch man keine angst zu haben.



Das Pentagramm besitzt eine lange Tradition in der Magie  und bietet einen starken und mächtigen Schutz. Vier Spitzen stehen für die Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft) und die fünfte Spitze steh für den Geist, der über die Kräfte der Elemente herrscht.