Das Schwarze Element
Faith:
Kertis die schwarze katze saß auf ihrem angestammten platz in der bibliothek.Ihre augen, alle zwei verschiedener farbe, starrten gerade einer fliege nach, die gefallen daran gefunden hatte, kertis zu quälen, in dem sie sich immer auf ihre nase setzte.Doch anch einer weile hatte kertis genug und beachtete die fliege nicht wieterhin, sonder räkelte sich genüsslich im warmen sonnen licht.In der selben zeit im schulgebäude der kleinen stadt,krammte theodor in seiner schulmappe und suchte nach seinem rechner, den er trotz größten bemühens nicht fand.Schließlich gab er es auf und stand von seinem pult auf, um dem lehrer zu berichten das er ihn zuhause vergessen hatte.
"Theeodor, theodor,.....was sollen wir blos mit dir machen? ständig vergisst du igrendwas und deine sachen sind fast nie wirklich in ordnung...nun gut, setz dich, dann wird mir wohl robin diese frage beantworten müssen", sprach prof. Hendrig , ein kleiner molliger mann, mit brille und einer halbglatzte.Theodor setzte sich schleunigst wieder auf seinen sessel, heilfroh dieses, nach seiner ansicht, äußerst schwierige beipsiel nicht rechnen zu müssen.
Rhia Danaán:
"Also, Robin, wenn du so nett wärst......" ..den Rest bekam Theodor schon nicht mehr mit. Wie so oft begann er wieder zu träumen. Er schaute zum Fenster hinaus und stellte sich vor, jetzt dort draussen zu sein. Allein und ungestört. Die Schule mochte er nicht besonders, schon gar nicht Mathematik. Er war daher auch nicht grade ein guter Schüler, vor allem seine Unordentlichkeit und Vergesslichkeit, wie sich die lehrer immer ausdrückten, riefen oft den Ärger der selben hervor.
Aber da draussen.... Die Natur, das war es was er wollte...... dort sein...
...Theodor, hörst du überhaupt zu??" ...drang die Stimme des Professors zu ihm durch. "Kannst du nicht einmal, nur ein einziges mal, eine ganze Stunde lang mit deinen gedanken bei der sache bleiben..."..... in demMoment klingelte es zu seinem Glück zur Pause. Für heute war die schule aus. Die Klasse leerte sich wie immer sehr schnell und die letzten worte des prof. gingen im allgemeinen tumult unter. Auch Theodor machte sich schleunigst davon, um nicht doch noch eine Standpauke zu erhalten.
Währenddessen erhob sich auch Kertis von ihrem Platz und machte sich auf den Weg. Ein vertrauter Weg. Zu einem vertrauten Freund.
(aso, übrigens: *gg* Des is a story von lil sis un mia! Wie ihr sicha scho bemerkt habts :D wird laufend fortgesetzt, jedenfalls immer, wenn ma zeit ham *gg*)
Gold Dragon:
(wird alles improvisiert)
Faith:
träge ging theodor seinen weg.
seine schultasche erschien im überraschend schwer, obwohl er,wir er verdutzt feststellte, gerade mal fünf hefte und ein paar stifte eingepackte hatte, die übrigens alle verstreut in der schultasche lagen, ihm erschien es einfach nicht nötig, alles feinsäublerich hineunzräumen wenn man es später so und so wieder herausnahm.
*umpf*, ehe sich theodor versah lag er am boden, und hörte wie sich eine ältere dame beschwert , er könne nicht aufpassen wo er hingehe , und sie sei doch so zerbrechlich, das da was weiss ich hätte passiern können.immer noch murrend und schimpfend gin die ältere dame schließlich weiter. thedor rappelte sich auf und putzte sich die staubigen hosen ab. er wusste gar nicht warum sie sich so aufregte, schließlich war die eltere dame ums doppelte in der breite als er, doch darüber machte er sich weiters keine gedanken mehr, den schon war er im nächsten tagtraum versunken.
Rhia Danaán:
Kleine Lichter umflogen ihn. Lichter in allen Farben des Regenbogens. Er hörte Stimmen, sanft und fröhlich. Sie waren nah, dennoch konnte er nicht verstehen, was sie sagten.
Die Lichter umschwirrten ihn und er erkannte kleine Wesen mit bunten Flügeln. Sie lächelten ihn an und winkten ihm zu. Dann flogen sie ein Stück vor und bedeuteten ihm, ihnen zu folgen.
Und Theodor folgte ihnen. Er war neugierig wohin sie ihn bringen würden. Was sie ihm zeigen wollten.
'Kraaaah' machte es plötzlich und Theodor kehrte mit einem Ruck in die Realität zurück. Er schaute sich um und bemerkte, dass er in den angrenzenden Wald gelaufen war. 'Kraaaah' machte es wieder. Theodor blickte nach oben zu einem Baum und erkannte eine alte Krähe die ihn argwöhnisch beäugte.
'Kraaaah'! Schon wieder. Sie schien ihm sagen zu wollen: Was machst du hier! Das ist mein Wald, verschwinde auf der Stelle!
Aber Theodor hatte nicht die Absicht jetzt umzudrehen. er ging weiter in den Wald hinein und insgeheim versuchte er, die kleinen Lichtwesen wieder zu finden.
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