Das Schwarze Element

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Faith:
vor schmerzen hüpfte er weg.er hatte sich mit seinen füßen, an denen jetz das blut runter ronn, in einem dornigen gestrüpp verfangen.
hastig versuchte die kleinens chlingen von seinem fuß runter zu reissen, den die krähe die, wie es im schien, ein schadenfrohes grinzen aufgelegt hatte, war ihm nicht ganz geheuer. und als ob das nacht schwarze tier seine gedankengänge durchstöbert hätte, erhob es sich plötzlich von seinem knorrigen ast, und flog im sturzflug auf theodor zu.
der , von panick gepackt, vergaß augenblicklich die schlingen die sich anscheinend immer fester um sein bein zogen, und riss sie weg ohne nachzudenken.
er rannte, rannte um sein leben, immer weiter in den walt hinen.
eine hetzjagd begann, theodor dem zusammenbruch nahe, versuchte sich wie ein hase, nähmlich hackenschlagend, aus dem dillemma herauszuwinden. im schien es als ob die bäume es nicht zu lassen wollten, das er immer weiter in den wald eindrang. sie griffen und schnappten nach ihm, das gestrüpp wurde immer dichter als wollte es ihm den weg versperren, und nicht sellten flog er über eine wurzel.

Rhia Danaán:
So sehr er sich auch bemühte, die Krähe verfolgte ihn noch immer. Die Bäume, ja der ganze Wald schienen sein vorwärtskommen verhindern zu wollen.
Überall schon hatte er kleine und grössere Wunden. Seine Sachen waren schon blutig.
'Kraaah'!!!! Es klang jetzt ganz nahe hinter ihm. Theodor legte noch mal an tempo zu und versuchte noch weiter in den wald vorzudringen.
Plötzlich kam er auf eine kleine Lichtung. Trotz dessen, dass es noch früh am nachmittag war, gab es hier kaum noch licht. Die Bäume schienen die Lichtung fast vollständig zu überdachen.
In der Mitte der Lichtung stand ein vereinzelter, ziemlich knorriger alter Baum.
Theodor wollte schon weiter laufen als die Krähe plötzlich knapp über ihm hinweg auf den Baum zuflog und sich auf einem seiner Äste niederliess.
Dabei rammte sie ihm noch absichtlich ihre Krallen auf den Kopf.
Theodor schrie vor Schmerz und Überraschung auf und hielt sich die neue Wunde mit den Händen. er fühlte warmes Blut.
Tränen stiegen ihm in die Augen. Vor Schmerzen, aber auch vor Wut.
Er sah die Krähe an, welche mit einem scheinbar hämischen Grinsen zurückblickte.

Faith:
theodor stand auf. tränen ronnen ihn über die wangen, und er ballte seine fäuste vor lauter wut.das hämische grinsen der krähe lies nach.
schließlich sah sie ihn ernst in die augen ohne sich auch nur in irgend einer weise zu bewegen. in diesem augenblick merkte theodor das die augen der krähe die einer katze waren, was vorher ganz sicher nicht der fall war. langsam aber sicher veränderte das tier sein aussehen, mit verwunderung starrte theodor das tier an. die krähe wurde langsam weiss, trug nun ein drittes rotes auge auf der stirn, und auf der krähen brust, war nun ein eigenartiges zeichen. doch das wunderlichste stand noch bevor, den langsam wurde das dritte rote auge, das übrigens quer stand, immer größer und größer, und schien den körper der krähe langsam, wie ein schwarzes loch zu verschlingen. rotes licht umstrahlte die krähe, die nun keine krähe mehr war sondern, wie theodor fand, eine wunderschöne frau in schwarzer kleidung.eins schwarzes kleid hatte sie an und sehr lange rote finger nägel, und das zeichen das die frau vorher auf der krähen brust trug, lag nun oberhalb ihrer brust.erst jetzt bemerkte theodor, das das kleid gar nicht viel vom darunterliegenden körper verbarg, und wurde rot vor schahm. die frau lächelte,so sanft wie thedor kein lächeln zuvor sah. sie ging auf ihn zu, streichelte seine wange mit ihren langen fingernägeln und küsste ihn auf die wange.

Rhia Danaán:
Theodor musste an sich halten um nicht plötzlich an Atemnot zu leiden.
Die Frau richtete sich auf und sah ihn an.
"Du hast endlich den Weg hierher gefunden", sie sprach mit sanfter Stimme. Engelsgleich, wie Theodor fand. "Du hast dich nicht von deiner Angst besiegen lassen und bist bis hierher gekommen. Ich gratuliere dir. Und ich danke dir. Verzeih, wenn ich dich zuvor erschreckt haben sollte. Es war auch nicht meine Absicht dich zu verletzen." Sie sah ihn dabei an. Ein Glitzern war in ihren Augen zu sehen, welches Theodor nicht so recht einordnen konnte. Ihr Lächeln nahm ihn wieder gefangen. Er wusste, er kannte sie nicht, und doch kam sie ihm vertraut vor. Oder bildete er sich das nur ein?
"was ist das für ein Ort?" fragte er sie, seine eigene Stimme kaum mehr ein Flüstern und Krächzen. Erst jetzt bemerkte er, wie sehr er sich abgehetzt hatte.
Die Frau nahm ihn an der Hand und führte ihn zu diesem alten Baum auf der Lichtung.
"Du musst mir helfen!!! Bitte, ich brauche deine Hilfe!" flehte sie ihn plötzlich an. Sie sah ihn dabei aus leicht zusammengekniffenen Augen an.
Theodor war leicht verwirrt. Wieso brauchte sie Hilfe? Wobei? Und wie könnte ich ihr helfen?
"Wirst du mir helfen?"... Er konnte nur nicken. Und die Frau lächelte plötzlich wieder voller Zuversicht. Und wieder mit diesem seltsamen Glitzern in den Augen...

Faith:
hole mir den heiligen diamanten aus dem schatten reich. dämonen haben ihn uns einst gestohlen, doch er ist wichtig, für unser land, ohne den diamanten trägt das land keine früchte.theodor hatte vollstes mittleid mit der unbekannten.ein ganzes volk war in gefahr, na klar würde er ihr helfen!.
"wie heisst du?", fragte theodor noch immer mit leiser stimme.
wieder lächelte die frau, und nun war theodor noch mehr überzeugt, sein vorhaben, nämlich der frau zu helfen, in die tat umzusetzten.
" lady serena, vom stamm der felasias", sagte sie fast traurig.
"und wie ist dein name?".
"theodor, vom stamm , ähm, der menschen ", er wurde knallrot als er diese antwort gab, und es war ihm zutiefst peinlich.
doch die frau nahm ihn  ernst, und lächelte abermals,"nun theodor vom menschen volk" sprach sie, " lass mich dir erzählen wieso wir deiner hilfe benötigen:

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