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Autor Thema: Das Leid der länger Lebenden  (Gelesen 7610 mal)
Cupropituvanso Draco
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« am: 07.Mai.2010, 08:23:22 »

Es ist das Hauptargument, warum ewiges Leben so grauenvoll ist. Jeder von uns hat es vermutlich schon erlebt. Wenn man als "länger lebendes Wesen" den Tod anderer Miterleben muss.

Schon als Mensch lebt man länger als die meisten Haustiere die man sich in seiner Kindheit einbildet. Zwei Goldfische, zwei Hamster und einen Hund habe ich in meiner menschlichen Hülle bereits verloren. Meinen Opa habe ich nie kennen gelernt, meine Oma ist vor ein paar Jahren gestorben.

An die Goldfische erinnere ich mich nicht mehr wirklich ... ich weiß nur irgendwann war das Aquarium weg.
Bei den Hamstern war es etwas schmerzhaft. Aber dauerte auch nur kurz an.
Die sonstigen Ereignisse habe ich ziemlich schnell abgehackt.


Ich glaube, wenn man sein langes Leben lang (länger als nur die 26 Jahre in diesem Körper) damit konfrontiert ist, dass andere, die man mögen und lieben lernt sterben, dass man sich daran gewöhnt. Zum Vergleich es war für mich immer wieder schmerzhaft, wenn sich Freunde und Freundinnen von mir getrennt haben. Daran ist halt nichts natürliches.

Wie seht ihr dass?
« Letzte Änderung: 07.Mai.2010, 09:22:51 von Cupropituvanso Draco » Gespeichert

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Ich verfolge mit der Dragonworld grundsätzliche Ideen und Visionen mit dem Ziel einen Platz für "menschlich-tierische Wesen" zu schaffen, wobei die Zielgruppe Drachen sind, aber alle Wesen willkommen sind.

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Dreikun
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« Antworten #1 am: 07.Mai.2010, 21:01:57 »

Ich Glaube, da ich einen Menschlichen Körper habe, das ich nicht sehr alt werde...
Aber naja, ich weis wie jeder andere nicht, wie lange ich Leben werde!
Ich denke jedes Lebewesen verliert irgendwann ein geliebtes Wesen...
Der Tod gehört nun mal zum Leben dazu...

Vor ein 3 Jahren ist einer unserer Hunde gestorben...
Ich hatte ihn sehr gern! Und ich hatte an den Tag Frei als er Starb...
*Traurig Seufz* Ich erinnere mich gern an ihn...
« Letzte Änderung: 22.November.2011, 15:32:22 von Dreikun » Gespeichert

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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #2 am: 07.Mai.2010, 21:58:09 »

Ich glaube auch nicht, dass mein menschlicher Körper dragonisch lang lebt.
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Tandros
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« Antworten #3 am: 08.Mai.2010, 12:40:29 »

ich denke, wenn man angst davor hat, dass das Haustier stirbt, brauch man einfach das richtige haustier zb ne Gallapagos Schildkröte, in Stör, ne Königspython, ein Elefant, eine Bakterie,in Hummer(wenn man ihn vorher nicht isst), Ein aal, Termiten..... alles recht langlebige Tierchen Smiley
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PS.seltsam, dass alles der wille Gottes ist
Papst: "außer diesem und jenem und das?....nein! das kommt auch nich rein! und das? warum glaubst du sowas wäre sein wille, Nein,nein *Kopf Schüttel* was Zivilisation? ha, daaaafür kommst du in die Hölle, pack das mal schön in die Spalte wo Böse drüber steht. Was soll das sein?! Excel? Teufelswerk! Wirf den Weg und nimm stift und papier -.- Schlimm genug, dass Gutenberg unsre Mönche arbeitlos gemacht hat und dann kommt auch noch dieser Billzebub udn traktiert uns mit fenstern."....

Schurken die ihre Schnurrbärte zwirbeln sind einfach zu erkennen.
Die die sich in gute Taten kleiden sind jedoch gut getarnt.
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« Antworten #4 am: 08.Mai.2010, 13:50:44 »

Ich stimme dir zu, Cupropituvanso Draco. Wenn sich jemanden von einem trennt, der einem sehr ans Herz gewachsen ist, ist es immer schwer, wenn der Abschied kommt. So war es bei mir, als ich meine Katze, die mich zwölf Jahre lang begleitet hat, einschläfern lassen musste.
Auch ich musste erleben, wie sich Freunde von mir getrennt haben. Es schmerzt mich heute noch, wenn ich daran denke.
Je näher mir jemand steht, desto größer ist der Schmerz, der mir der Verlust desjenigen bereitet.
« Letzte Änderung: 08.Mai.2010, 14:00:04 von Kaya » Gespeichert
Dreikun
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« Antworten #5 am: 15.Mai.2010, 13:57:48 »

*Nick* So geht's mir auch.... Es dauert bei mir so wie so sehr lange bis ich ein Wesen richtig kenne...
Und wen dann der Tag kommt an den man abschied nehmen muss, tut's mir sehr weh.... Anfang des Jahres habe ich nenn Freund verloren den ich über 17 Jahre  kannte... (Nein er ist nicht Tod! Nur ich habe seit November 09 nichts mehr von ihm gehört...)
Mir tat dieser Verlust auch sehr weh und selbst jetzt noch tus mir im Herzen weh... Mir bedeuten meine Freunde sehr viel!!
« Letzte Änderung: 22.November.2011, 15:34:16 von Dreikun » Gespeichert

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Cupropituvanso Draco
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« Antworten #6 am: 16.Mai.2010, 06:39:01 »

aber wie sieht es nun damit aus dass immer wieder zu erleben, weil die eigene Lebensspanne um ein vielfaches oder unendlich mal größer ist!?
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Ariguseli
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« Antworten #7 am: 16.Mai.2010, 15:11:30 »

entweder verkürz man sein eigens Leben, um es nicht mehr ertragen zumüssen, ... man lernt loszulassen, weil der Tot der Preis für das Leben ist ... oder man resigniert und bindet die Freude nicht mehr so sehr an die eigenen Gefühle, wird demnach oberflächlich, verbittert oder ein Einzelgänger und geht dem ganzen aus dem Wege.
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...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen...
...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drachen hüten kann...
...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt....
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
...Streite niemals mit einem Idioten - zuerst zieht er Dich auf sein Niveau herab und dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!!!...
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« Antworten #8 am: 16.Mai.2010, 16:04:37 »

Ich finde es am Besten,zu lernen damit umzugehen.Wer sich deswegen umbringt, kann weder denjenigen zurückbringen,noch verhindern,dass dann andere darunter leiden,dass man selber tot ist. Letzteres ist purer Egoismus.
Und wenn man niemanden durch ein solches Erlebnis mehr nahe an sich heranlässt,leidet man letztendlich nur noch mehr dadurch.
« Letzte Änderung: 16.Mai.2010, 16:06:38 von Kaya » Gespeichert
Ariguseli
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« Antworten #9 am: 16.Mai.2010, 18:07:06 »

Es geht hier sicher nicht um solch EIN Erlebnis, sonder um sehr sehr viele dieser Erfahrungen. Die meisten jüngeren menschlichen Wesen, die nur auf ihre jetzige Lebensspanne zurückblicken können, werden das vll weniger verstehen und einen Selbstmord eines verzweifelten Herzens, als egoistisch deuten. Von einigen Blickwinkeln oder Standpunkten aus, könnte man auch die als egoistisch bezeichnen, die sich den Gefühlen verweigern bzw. vor ihnen schützen wollen. Weil diese damit anderen Schmerz durch ihre kalte Art zufügen können und selbst nur wenig davon berührt werden.

Mag auch sein das ein sich abfinden die „beste Lösung“ ist, Zeit heilt auch bekanntermaßen die meisten Wunden. Nur hat der Verstand bei Gefühlen wenig mitzureden. Leider stumpft man auch automatisch ab, wenn schmerzhafte Dinge wieder und wieder passieren und man sich damit Abfinden muss. Wie groß mag die Wahrscheinlichkeit sein, wenn man sich mit etwas abfindet und vll sogar resigniert, das man sich zurück zieht und alldem aus den Wege gehen möchte? ... kalt und abweisend wird ...

Meiner Erfahrung nach ist das menschliche Wesen, dem wir alle in einer gewissen Art und Weise unterliegen, das einzige was den Gefühlen solch hohen Wert beimisst. So hoch, das sie selbst sogar davon überzeugt sind, das andere Wesen nicht in der Lage dazu seinen. Es ist gut so das das menschliche Sein nach nur so kurzem Dasein enden wird, da ich an ihrer Fähigkeit zweifle, wirklich mit Gefühlen um gehen zu können. Damit es nicht heißt, das ich wieder nur den menschlichen Schwächen herum hacke. Auch unter den Drachen waren nur sehr wenige wirklich im Stande waren, neben ihren Gefühlen den Verstand klar und rein zu behalten. Ich für meinen Teil war es nicht, sonst bräuchte ich nicht diese Leben führen.

Nach dem woran ich glaube, kann man nicht nur durch ein für menschliche Verhältnisse überlanges Leben derartige Erfahrungen machen. Auch wenn man mehrere Leben quer durch die Zeiten führen darf/muss, sich früheren Leben wiederbesinnt oder die Erfahrungen vergangener Zeiten einen einholen. Egal in welcher Form. der Verlust bleibt der gleiche und nicht jeder kann und wird ihn verwinden können.

Edit:abfinden/lernen damit umzugehen ...
... meine Entscheidung war => hab mich zurückgezogen und wurde zu einem fast gefühlosem Monster
« Letzte Änderung: 16.Mai.2010, 19:00:33 von Ariguseli » Gespeichert

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« Antworten #10 am: 05.Juni.2010, 23:02:42 »

Es ist für mich auch nicht leicht, den Tod mitzuerleben. Aber es stellt für mich schon einen Unterschied dar, ob jemand stirbt, der schon alt ist oder der jung durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall stirbt. Besonder schlimm empfinde ich es, wenn sich jemand selbst das Leben nimmt. Ich stell mir dann unweigerlich die Frage, ob ich es nicht hätte verhindern können.
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« Antworten #11 am: 20.August.2010, 13:01:32 »

Ich habe auch schon den Tot von nahen verwanten und Haustieren miterlebt. Es ist schon wahr das es schwer ist damit zu recht zu kommen das Leute und wesen die einen lange durchs Leben begleiteten dies nicht mehr tun. Aber ich weiß auch das nichts für die ewigkeit ist, nicht einmal der Tot und das jene die gehen eines Tages wieder in den Kreis des Lebens ein Treten werden. Wer weiß schon ob sich die Wege nicht irgendwann wieder kreuzen.

Im vergleich zu Lebensspanne anderer Wesenheiten ist der Mensch mit seinen durchschittlich 80 Jahren Lebenserwartung aber ehr eine eintagsfliege. Ich war einer der Wenigen Drachen gewesen die eines Natürlichen Todes Starben und eine volle Lebensspanne hinter sich brachten. Wenn Jahrhunderte an einem vorbeistreichen wie Augenblicke so verliert zeit und Sterblichkeit irgendwann seine bedeutung, doch eines Tages ist es an jedem sich dieser Letzten wahrheit zu stellen.
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Gerechtigkeit so sie nicht von Güte geleitet ist, ist nicht mehr als eine Facette der Tyranei
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« Antworten #12 am: 22.März.2011, 01:13:57 »

Ich fürchte auch das ich in diesem Leben sehr alt werde..bzw werden kann.
mein Körper ist zäh rubust und hat ein starkes Immunsystem.
Natürlich weiss ich nicht ob da noch etwas dazwischen kommt..aber vom Potential her werde ich wohl irgendwann
als wandelnde Mumie enden..
Auch sehe ich es kommen das ich wohl so gut wie jeden den ich mag und schätze sterben sehe..
bzw dessen Tod mitbekomme..Da stehen mir noch echt harte Zeiten bevor..
Es hat sogar schoon begonnen..
So habe ich vor Jahren meinen Hund verloren..
Und ebenso meine Eltern...
Es sitzt noch immer tief auch wenn ich in der
Trauer nicht vergehe..
Das wäre auch nicht gut.
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« Antworten #13 am: 22.März.2011, 10:38:39 »

bei mir sind schon über 12 Tiere gestorben. (kein Wunder...wir haben eine kleine Notmeerschweinchenaufnahme, 4 Kaninchen, Katze. und ich selber Frösche, ein Pferd, Molche)
am Anfang war es schrecklich, einen geliebten Mitbewohner zu verlieren, aber man hat bei jedem natürlichen Tod (dh. kein Einschläfern, etc.) deutlicher gemerkt, dass den Tieren der Tod nichts ausmacht. selbstverständlich trauern auch Tiere um einen verstorbenen Kameraden, jedoch mit großem Verständnis, das den Menschen leider oft abhanden gekommen ist.

meine Uroma liegt im Altenheim und "vegetiert" dort vor sich hin, obwohl sie sich schon längst den Tod wünscht (das hat sie uns deutlich mitgeteilt, als sie noch reden konnte).
ich kann es bald nicht mehr ertragen, dass sie nicht einfach erlöst werden darf, nur weil sich die Menschen davor scheuen, einem anderen das Leben zu nehmen, auch wenn es für diesen eine große Wohltat wäre...

ich denke nicht, dass ich besonders alt werde, wenn mein Pferd irgendwann nicht mehr ist. außer es läuft mir wieder so ein armer Vierbeiner über den Weg, dem ich ein schönes Leben gestalten kann, das es bisher nicht hatte. bei Tieren werde ich immer weich, obwohl ich im Laufe der Jahre innerlich Menschen gegenüber ziehmlich vereist bin


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wingstorm
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« Antworten #14 am: 19.August.2011, 17:42:09 »

@JadisS: Du musst in einer recht brutalen Welt gelebt haben, wenn du einer der wenigen Drachen warst, die eines natürlichen Lebens gestorben sind.
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« Antworten #15 am: 19.August.2011, 22:15:55 »

Ich kann damit gut umgehen, vor etwa 6 Jahren starb mein Opa, den ich gerne hatte. Er war eben an der Reihe. Der Tod ist das natürlichste der Welt. Mit der Geburt hast du das Todesurteil, früher oder später.

Lange Leben.. es gibt keine schweren Erkrankungen in meiner Familie, mein Opa ist zB 89 geworden. Ehrlich gesagt habe ich keine lust als pflegebedürftiger "Ballast" unserer, sozialen, Gesellschaft zu enden. Da hoff ich doch das ich am Tag meiner Rente (wenn ich sie noch krieg!) einfach Tod umfalle. Es gibt zwar viele schöne Dinge wo es sich zu Leben lohnt, aber leider werden die negativen immer mehr.
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Tunar
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« Antworten #16 am: 20.August.2011, 07:40:51 »

meine rede aber gut umgehen kann ihc damit nicht sehr. wie xanti schon sagte dein todesurteil haste bei der geburt ...du weißt nur nich wann .
ausserdem versteh ich diese nthreat nciht so ganz "Das Leid der länger Lebenden". was soll damit gemeint sein ?
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Mendox
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« Antworten #17 am: 21.August.2011, 20:17:24 »

Ich hab mir die übrigen Beiträge nicht angesehen, aber ich denke es ist damit das "unsterbliche oder ungewöhnlich lange Leben" von Drachen und der gleichen gemeint. Damit meine ich, dass man neben dem ewigen Leben als Vorteil viele Nachteile angereiht bekommt, zB du überlebst alle deine Freunde und Verwandten, etc. So hätt ich das jetzt aus der Überschrift heraus gelesen. Wink
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Aal kogaan los ved zeymah mahfaeraak...

Wie im Mantel tief geborgen,
fühl ich mich in schwarzen Schwingen,
werde niemals mich mehr Sorgen,
lass mich nie mehr nieder ringen.
(Auszug aus einem Gedicht von Marion Beier)

Saphira Deathwing
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« Antworten #18 am: 21.August.2011, 20:35:26 »

für mich ist nicht wentscheid das jmd den ich sehr gerne hatte gestorben ist sondern wie...

ging es relativ schnell? einfach eingeschlafen oder doch gelitten?

das schlimmste ist für mich das ich nicht weis wie meine oma für einem jahr gestorben ist weil das krankenhaus es nicht für nötig hielt wenn es ihr angeblich den ganzen tag schon so schlecht ging uns anzurufen.. das wir alle hätten bei ihr sein können..nein sie riefen erst an als sie schon ca 2 stunden tot war...

meine art zu trauern wirkt auf außenstehende etwas vllt kalt... ich gehe in dem sinne zum "weinen in den keller" will ja das niemand mich weinen sieht in irgend einer form

vielleicht liegt es aber auch daran da in einem Beruf ich täglich mit dem Tod konfrontiert werde das ich  etwas abgestumpft bin..

erstaunlich finde ich das manche bewohner solange im todeskampf waren bis ihre angehörigen bei ihnen waren oder sie plötzlich anfinden nach dem personal zurufen obwohl sie schon seit monaten kein wort mehr gesprochen haben..
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"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" (Albert Einstein)



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« Antworten #19 am: 24.August.2011, 10:50:08 »

Also ich weine nicht nur im Keller, aber wegen anderer Dinge.
Bisher habe ich verstorbenen Familienmitgliedern und Bekannten keine Träne nachgeweint. Ich weiß noch nicht wie es ist wenn Freunde sterben. Das trifft mich sicher schlimmer.
Der Tod von Dritten (Person A von Freund B) lässt mich wiederum recht kalt und ich tu mir auch schwer denjenigen zu trösten.
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